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zeb nur noch T4?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2022:

Nope, Max 75k. Eher 70k. Ist nach wie vor ein gutes Beratungseinstiegsgehalt und zu allen T3 kompetitiv. Löst euch mal davon, dass Gehaltsbänder alle 3-4 Jahre angehoben werden. Zeb war früher im S&O max. 70. jetzt max. 75. ggf wird da die nächsten Jahre wieder was passieren, aktuell sind das aber die Bänder für S&O.

Für F&R und IT etwas geringer.

PS: 60+5 ist kein Big4 Einstiegsgehalt. Da liegt man bei allen noch 5-10k drunter.

Gast schrieb am 20.11.2022:

Also um mal eins klarzustellen:

zeb Consultant Einstieg mind. 60+10
SC Band geht bis 95k

Auf den unteren Stufen deutlich besser als Big4 und kompetitiv zu allen T3.

Ab Manager flacht es leider ab.. da ist man im 1. Jahr so bei 100k...

Gibt je nach Bereich definitiv keine 70 zum Einstieg. Unter allen T3 tatsächlich das geringste Einstiegsgehalt (wenn man Mal S&O nicht berücksichtigt)

Was zahlt S&O? Vor einigen Jahren waren ja bereits über 70k bei entsprechendem Profil drin. Müssten doch mittlerweile zwischen 75-80k liegen, oder hat sich da nichts getan?

Dem muss ich als Big4ler im FS Bereich doch widersprechen. Ich lag in meinem ersten Jahr bei KPMG über 65k + extra Urlaubstage.

Gehalt setzte sich wie folgt zusammen: 50,4k Einstieg + 7k Bonus (Fix + Flex) + 2,5 Monatsgehälter Überstunden (<10 k). Habe jedoch einen Teil der Überstunden als Freizeitausgleich genommen. Dennoch 65k + Extra Urlaub von über 2 Wochen zum Einstieg. Im zweiten Jahr komme ich vermutlich über die 70k mit Überstunden und mehr Urlaub, was für mich auch aufgrund geringerer Arbeitszeiten (ca. 50 h im Schnitt) das bessere Gesamtpaket liefert. Also jedem wie er will, aber im FS Bereich bei KPMG stimmt das Paket meines Erachtens schon und ist konkurrenzfähig zu ZEB

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 21.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2022:

Nope, Max 75k. Eher 70k. Ist nach wie vor ein gutes Beratungseinstiegsgehalt und zu allen T3 kompetitiv. Löst euch mal davon, dass Gehaltsbänder alle 3-4 Jahre angehoben werden. Zeb war früher im S&O max. 70. jetzt max. 75. ggf wird da die nächsten Jahre wieder was passieren, aktuell sind das aber die Bänder für S&O.

Für F&R und IT etwas geringer.

PS: 60+5 ist kein Big4 Einstiegsgehalt. Da liegt man bei allen noch 5-10k drunter.

Gast schrieb am 20.11.2022:

Also um mal eins klarzustellen:

zeb Consultant Einstieg mind. 60+10
SC Band geht bis 95k

Auf den unteren Stufen deutlich besser als Big4 und kompetitiv zu allen T3.

Ab Manager flacht es leider ab.. da ist man im 1. Jahr so bei 100k...

Gibt je nach Bereich definitiv keine 70 zum Einstieg. Unter allen T3 tatsächlich das geringste Einstiegsgehalt (wenn man Mal S&O nicht berücksichtigt)

Was zahlt S&O? Vor einigen Jahren waren ja bereits über 70k bei entsprechendem Profil drin. Müssten doch mittlerweile zwischen 75-80k liegen, oder hat sich da nichts getan?

Dem muss ich als Big4ler im FS Bereich doch widersprechen. Ich lag in meinem ersten Jahr bei KPMG über 65k + extra Urlaubstage.

Gehalt setzte sich wie folgt zusammen: 50,4k Einstieg + 7k Bonus (Fix + Flex) + 2,5 Monatsgehälter Überstunden (<10 k). Habe jedoch einen Teil der Überstunden als Freizeitausgleich genommen. Dennoch 65k + Extra Urlaub von über 2 Wochen zum Einstieg. Im zweiten Jahr komme ich vermutlich über die 70k mit Überstunden und mehr Urlaub, was für mich auch aufgrund geringerer Arbeitszeiten (ca. 50 h im Schnitt) das bessere Gesamtpaket liefert. Also jedem wie er will, aber im FS Bereich bei KPMG stimmt das Paket meines Erachtens schon und ist konkurrenzfähig zu ZEB

Nur für Kandidaten die bei zeb im F&R oder IT eingestuft werden. Kandidaten die bei zeb im S&O eingestuft werden verdienen deutlich besser als bei KPMG FS und den anderen Big4! Trotzdem zahlt zeb wenn man F&R, IT und S&O zusammenrechnet im Durchschnitt die schlechtesten Gehälter bei den T3! Nur Kandidaten die als S&O eingestuft werden verdienen in den ersten Jahren bis zum Manager in etwa das gleiche wie bei anderen T3 Beratungen. Ab dem Manager ist zeb ggü. anderen T3 vom Gehalt her überhaupt nicht mehr Wettbewerbsfähig. Ab dem Manager verdienen Mitarbeiter bei Zeb aus dem S&O auch deutlich weniger als bei Accenture Strategy! Das zeigt das sich Zeb langfristig vom Gehalt her definitiv nicht lohnt. Da die Gehälter im Markt bekannt sind, steigen zeb Kollegen bei T1/T2 Banken vom Gehalt her auch nicht so stark ein, wie Mitarbeiter anderer Beratungen. Das (relativ) schlechte Gehalt von zeb als Manager bzw. Senior Manager ist damit auch (oft) ein Problem für gute Exits (aus monetärer Sicht).

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Also den letzten Teil kann ich so keinesfalls glauben.
Ein Gehalt hängt doch bei der Bank an der Stelle und nicht an dem vorherigen Arbeitgeber!

WiWi Gast schrieb am 22.11.2022:

Nur für Kandidaten die bei zeb im F&R oder IT eingestuft werden. Kandidaten die bei zeb im S&O eingestuft werden verdienen deutlich besser als bei KPMG FS und den anderen Big4! Trotzdem zahlt zeb wenn man F&R, IT und S&O zusammenrechnet im Durchschnitt die schlechtesten Gehälter bei den T3! Nur Kandidaten die als S&O eingestuft werden verdienen in den ersten Jahren bis zum Manager in etwa das gleiche wie bei anderen T3 Beratungen. Ab dem Manager ist zeb ggü. anderen T3 vom Gehalt her überhaupt nicht mehr Wettbewerbsfähig. Ab dem Manager verdienen Mitarbeiter bei Zeb aus dem S&O auch deutlich weniger als bei Accenture Strategy! Das zeigt das sich Zeb langfristig vom Gehalt her definitiv nicht lohnt. Da die Gehälter im Markt bekannt sind, steigen zeb Kollegen bei T1/T2 Banken vom Gehalt her auch nicht so stark ein, wie Mitarbeiter anderer Beratungen. Das (relativ) schlechte Gehalt von zeb als Manager bzw. Senior Manager ist damit auch (oft) ein Problem für gute Exits (aus monetärer Sicht).

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Kann ich so auch nicht bestätigen. Nach 1,5 Jahren habe ich mehrere Angebote für ~100k bei 40-50 Stunden in Banken, Versicherungen und auch einem Industrieunternehmen bekommen und bin nach Nachverhandlung für 110k aus der Beratung gegangen, bevor meine 2J Marke um war. Kollegen auf Manager Grade exiten aus zeb easy auf 120-130k Abteilungsleiterstellen in Banken, Stabstellen oder Asset Managementpositionen. Einzig die Exits ab 150k Aufwärts sind tatsächlich seltener, dh. wenn man bei zeb nicht Senior Manager werden möchte um Senior Manager zu sein lohnt es sich beim Exit nicht. Den Manager mitzunehmen (bei zeb regelmäßig in 3-3,5 Jahren möglich für gute Profile mit Motivation) und dann einen netten Abteilungsleiter-Exit in eine Landesbank zu machen ist kein schlechter Weg, und man arbeitet sich während dessen nicht zu tode (9-22 im Schnitt, Freitag um 17 Uhr Feierabendbier im Büro)

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2022:

Kann ich so auch nicht bestätigen. Nach 1,5 Jahren habe ich mehrere Angebote für ~100k bei 40-50 Stunden in Banken, Versicherungen und auch einem Industrieunternehmen bekommen und bin nach Nachverhandlung für 110k aus der Beratung gegangen, bevor meine 2J Marke um war. Kollegen auf Manager Grade exiten aus zeb easy auf 120-130k Abteilungsleiterstellen in Banken, Stabstellen oder Asset Managementpositionen. Einzig die Exits ab 150k Aufwärts sind tatsächlich seltener, dh. wenn man bei zeb nicht Senior Manager werden möchte um Senior Manager zu sein lohnt es sich beim Exit nicht. Den Manager mitzunehmen (bei zeb regelmäßig in 3-3,5 Jahren möglich für gute Profile mit Motivation) und dann einen netten Abteilungsleiter-Exit in eine Landesbank zu machen ist kein schlechter Weg, und man arbeitet sich während dessen nicht zu tode (9-22 im Schnitt, Freitag um 17 Uhr Feierabendbier im Büro)

Also wenn das Dein Anspruch ist - passt. "Netter Abteilungsleiter-Exit in eine Landesbank". Dann sind das aber auch genau die Profile, die zeb anzieht. Dann geht aber entsprechend auch 0,0 vorwärts strategisch für zeb. Denn mit Menschen die so eingestellt sind, gewinnt man die aktuelle Krise nicht.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2022:

Kann ich so auch nicht bestätigen. Nach 1,5 Jahren habe ich mehrere Angebote für ~100k bei 40-50 Stunden in Banken, Versicherungen und auch einem Industrieunternehmen bekommen und bin nach Nachverhandlung für 110k aus der Beratung gegangen, bevor meine 2J Marke um war. Kollegen auf Manager Grade exiten aus zeb easy auf 120-130k Abteilungsleiterstellen in Banken, Stabstellen oder Asset Managementpositionen. Einzig die Exits ab 150k Aufwärts sind tatsächlich seltener, dh. wenn man bei zeb nicht Senior Manager werden möchte um Senior Manager zu sein lohnt es sich beim Exit nicht. Den Manager mitzunehmen (bei zeb regelmäßig in 3-3,5 Jahren möglich für gute Profile mit Motivation) und dann einen netten Abteilungsleiter-Exit in eine Landesbank zu machen ist kein schlechter Weg, und man arbeitet sich während dessen nicht zu tode (9-22 im Schnitt, Freitag um 17 Uhr Feierabendbier im Büro)

Bei welcher Bank ist denn jmd. von zeb Abteilungsleiter geworden? Ich kenne auch keine T1/T2 Bank bei der es ein zeb‘ler nach 2 Jahren Berufserfahrung auf 100k+ gebracht hat!

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ganz ehrlich? Wenn das mittlerweile wirklich so ist, hat sich seit meinem Abschied bei zeb einiges bei den Exits getan.

Damals waren es bis einschließlich Manager hauptsächlich Allerwelts-Exits auf das, was hier immer despektierlich als "Sachbearbeiter-Stellen" bezeichnet wird, oder Wechsel in andere Beratungen (was ich allerdings eher nicht als Exit bezeichnen würde, weil man in der UB-Mühle bleibt). Ich war allerdings auch in MS, in F oder M könnte vielleicht tatsächlich mehr drin sein.

WiWi Gast schrieb am 22.11.2022:
Kollegen auf Manager Grade exiten aus zeb easy auf 120-130k Abteilungsleiterstellen in Banken, Stabstellen oder Asset Managementpositionen.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2022:

Kann ich so auch nicht bestätigen. Nach 1,5 Jahren habe ich mehrere Angebote für ~100k bei 40-50 Stunden in Banken, Versicherungen und auch einem Industrieunternehmen bekommen und bin nach Nachverhandlung für 110k aus der Beratung gegangen, bevor meine 2J Marke um war. Kollegen auf Manager Grade exiten aus zeb easy auf 120-130k Abteilungsleiterstellen in Banken, Stabstellen oder Asset Managementpositionen. Einzig die Exits ab 150k Aufwärts sind tatsächlich seltener, dh. wenn man bei zeb nicht Senior Manager werden möchte um Senior Manager zu sein lohnt es sich beim Exit nicht. Den Manager mitzunehmen (bei zeb regelmäßig in 3-3,5 Jahren möglich für gute Profile mit Motivation) und dann einen netten Abteilungsleiter-Exit in eine Landesbank zu machen ist kein schlechter Weg, und man arbeitet sich während dessen nicht zu tode (9-22 im Schnitt, Freitag um 17 Uhr Feierabendbier im Büro)

Bei welcher Bank ist denn jmd. von zeb Abteilungsleiter geworden? Ich kenne auch keine T1/T2 Bank bei der es ein zeb‘ler nach 2 Jahren Berufserfahrung auf 100k+ gebracht hat!

Sind ja auch Fake News! Ein einfacher Xing/LinkedIn Research zeigt, dass niemand von zeb einen Abteilungsleiter-Exit bei einer Landesbank gemacht hat :D! Das höchste der Gefühle war dort ein Projektleiter. Die Wechsel zur Coba waren mit einer Ausnahme (und diese Ausnahme war SM) alle auf Sacharbeiter Ebene und in das Inhouse Consulting (das ist bei der Coba aber echt schlecht). Bei der DB gibt es Positionstreue Wechsel, dort werden Manager auch nur VP‘s. Zur KFW hin gab es auch keine guten Wechsel, nur Sacharbeiter Level. Bei der DZ waren auch keine spannenden Wechsel dabei! Zusammengefasst sind die Exits von zeb bei T1/T2 Banken sowie bei Landesbanken nicht besonders spannend! Fast alles auf Sacharbeiter Ebene! Ich verstehe immer nicht warum Leute hier im Forum solche Fake News verbreiten, ist doch in der heutigen Zeit alles ohne Probleme nachvollziehbar…

Auch sonst sind die Wechsel von zeb eher unterdurchschnittlich! Wechsel zu MBB sind fast immer ein Level down (selbst auf dem Level Senior Manager). Das ist schon bemerkenswert schlecht und zeigt einfach wie schlecht zeb zahlt und das dies der Markt auch weiß! Das sieht bei anderen Beratungen ganz anders aus, selbst von Accenture Strategy wechseln dort Leute vom Senior Manager Level auf das Principal Level von MBB. Zu Beratungsunternehmen wie Accenture sind alle Wechsel auf gleichem Level, auch das kennt man bei Beratungen (z.B. früher Capco) anders!

Zusammengefasst sind die Exits/Wechsel von zeb in den letzten 7/8 Jahren klar unterdurchschnittlich. Die Exits/Wechsel von zeb in den letzten 3 Jahren waren nochmal schlechter, der Trend bei den Exits/Wechseln ist also auch sehr klar negativ!

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ich weiß nicht, ob es die Lesekompetenz ist, oder ob du zeb einfach bashen willst. Die Exits sind nicht schlecht, zumindest nicht die, welche ich in meinem Umfeld miterlebe (5 Leute zwischen SC und M dieses Jahr). Ich habe niemals behauptet, die Exits wären in die DZ, CoBa oder DB. LANDESBANKEN - hier ist zeb stark und hier sind die Exits stark, oft auf Abteilungsleiterlevel. Eine Landesbank ist bspw. die Berliner Volksbank. Die Recherche überlasse ich jetzt dir, solltes du aber schaffen wenn du LinkedIn bedienen kannst.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 23.11.2022:

Zusammengefasst sind die Exits/Wechsel von zeb in den letzten 7/8 Jahren klar unterdurchschnittlich. Die Exits/Wechsel von zeb in den letzten 3 Jahren waren nochmal schlechter, der Trend bei den Exits/Wechseln ist also auch sehr klar negativ!

Das ist doch eine treffende Zusammenfassung des gesamten Threads hier.

zeb = Klar unterdurchschnittlich mit negativer Tendenz. Punkt.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 23.11.2022:

Ich weiß nicht, ob es die Lesekompetenz ist, oder ob du zeb einfach bashen willst. Die Exits sind nicht schlecht, zumindest nicht die, welche ich in meinem Umfeld miterlebe (5 Leute zwischen SC und M dieses Jahr). Ich habe niemals behauptet, die Exits wären in die DZ, CoBa oder DB. LANDESBANKEN - hier ist zeb stark und hier sind die Exits stark, oft auf Abteilungsleiterlevel. Eine Landesbank ist bspw. die Berliner Volksbank. Die Recherche überlasse ich jetzt dir, solltes du aber schaffen wenn du LinkedIn bedienen kannst.

Die Berliner Volksbank soll eine Landesbank sein? wtf
Da vielleicht besser nochmal bei Wikipedia nachschlagen ;-)

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Bin auch zeb'ler und kann die Exits leider nicht bestätigen.

Im Bereich der mittelständischen Banken und deren Zentralinstitute (u.a. Landesbanken) gibt es ab Manager zwar hin und wieder starke Exits (120k+ und Ebene GL, seltenst auch AL) aber das sind dann meist beratungsnahe stellen (Organisation/IT, inhouse Consulting, Konzernsteuerung). Häufig sind diese Wechsel nicht. Im Bereich der Sparkassen und Volksbanken sind die Exits dann deutlich besser (ebenfalls 120k+, AL und BL-Stellen sind dort Usus). Allerdings muss man wissen, ob man so etwas halt möchte.

Ich denke, die doch oft sehr negativ dargestellte Entwicklung kommt oft von jungen Studierenden und am Schreibstil erkennt man auch, dass es sich oft um dieselben Personen handelt. Ich kann das so nicht ganz nachvollziehen. Es läuft aktuell eigentlich recht gut. Klar, besser geht es immer, aber wir verlieren jetzt nicht alle guten Profile ab Manager an T3+! Das Gehalt ist zwar ein guter und auch valider Punkt, aber das ist für viele alleine halt nicht ausschlaggebend und die interne Entwicklung sowie unsere Kultur ist nach wie vor für viele - auch gute - Leute sehr attraktiv. Am besten macht man sich selbst einfach ein Bild, so kann man das auch viel besser beurteilen. Vergesst bitte nicht: auch wenn Kritik oft berechtigt ist, so sind Kritiker immer am lautesten!

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 24.11.2022:

Bin auch zeb'ler und kann die Exits leider nicht bestätigen.

Im Bereich der mittelständischen Banken und deren Zentralinstitute (u.a. Landesbanken) gibt es ab Manager zwar hin und wieder starke Exits (120k+ und Ebene GL, seltenst auch AL) aber das sind dann meist beratungsnahe stellen (Organisation/IT, inhouse Consulting, Konzernsteuerung). Häufig sind diese Wechsel nicht. Im Bereich der Sparkassen und Volksbanken sind die Exits dann deutlich besser (ebenfalls 120k+, AL und BL-Stellen sind dort Usus). Allerdings muss man wissen, ob man so etwas halt möchte.

Ich denke, die doch oft sehr negativ dargestellte Entwicklung kommt oft von jungen Studierenden und am Schreibstil erkennt man auch, dass es sich oft um dieselben Personen handelt. Ich kann das so nicht ganz nachvollziehen. Es läuft aktuell eigentlich recht gut. Klar, besser geht es immer, aber wir verlieren jetzt nicht alle guten Profile ab Manager an T3+! Das Gehalt ist zwar ein guter und auch valider Punkt, aber das ist für viele alleine halt nicht ausschlaggebend und die interne Entwicklung sowie unsere Kultur ist nach wie vor für viele - auch gute - Leute sehr attraktiv. Am besten macht man sich selbst einfach ein Bild, so kann man das auch viel besser beurteilen. Vergesst bitte nicht: auch wenn Kritik oft berechtigt ist, so sind Kritiker immer am lautesten!

Nochmal, es gibt keinen einzigen Wechsel von zeb auf dem Manager Level auf eine AL „Abteilungsleiterposition“ bei einer Landesbank bzw. einem Zentralinstitut und auch nicht bei den großen Privatbanken! Alle Wechsel von zeb als Manager zu den o.g. Instituten erfolgen ausschließlich auf der Ebene der Sachbearbeiter. Auch die Wechsel der Senior Manager erfolgen zu den o.g. Instituten fast alle auf die Ebene der Sachbearbeiter. Hier gibt es insgesamt nur zwei Ausnahmen!

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ist denn eine Erhöhung der Gehälter zum Jahreswechsel geplant?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2022:

Ist denn eine Erhöhung der Gehälter zum Jahreswechsel geplant?

Eine Erhöhung gibt es immer. Ob die Gehaltsbänder angepasst werden, wissen nur die Partner. Irgendeine Art von Inflationsausgleich wird es in meinen Augen definitiv geben, wie der konkret ausfällt wurde aber noch nicht verkündet.

antworten
WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2022:

Ist denn eine Erhöhung der Gehälter zum Jahreswechsel geplant?

Eine Erhöhung gibt es immer. Ob die Gehaltsbänder angepasst werden, wissen nur die Partner. Irgendeine Art von Inflationsausgleich wird es in meinen Augen definitiv geben, wie der konkret ausfällt wurde aber noch nicht verkündet.

Und 2 Stunden später wird der "Inflationsausgleich" verkündet: Bis 2024 soll die Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3k ausgeschüttet werden. Konkret gibt es für 2022 1.5k, ich nehme mal an für 2023 soll es dann nochmal 1,5k geben. Die Wertung überlasse ich an dieser Stelle jedem selbst ...

antworten
WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2022:

Ist denn eine Erhöhung der Gehälter zum Jahreswechsel geplant?

Eine Erhöhung gibt es immer. Ob die Gehaltsbänder angepasst werden, wissen nur die Partner. Irgendeine Art von Inflationsausgleich wird es in meinen Augen definitiv geben, wie der konkret ausfällt wurde aber noch nicht verkündet.

Und 2 Stunden später wird der "Inflationsausgleich" verkündet: Bis 2024 soll die Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3k ausgeschüttet werden. Konkret gibt es für 2022 1.5k, ich nehme mal an für 2023 soll es dann nochmal 1,5k geben. Die Wertung überlasse ich an dieser Stelle jedem selbst ...

Wie jetzt? Keine Gehaltserhöhung, sondern NUR die Auszahlung des Inflationsbonus? Will man ernsthaft weiter mit den bisherigen Gehaltsbändern unterwegs sein? Die sind mit Ausnahme S&O die schlechtesten unter den T3 und auch das S&O Gehaltsband ist ggü. SKP kaum mehr wettbewerbsfähig…

antworten
WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2022:

Ist denn eine Erhöhung der Gehälter zum Jahreswechsel geplant?

Eine Erhöhung gibt es immer. Ob die Gehaltsbänder angepasst werden, wissen nur die Partner. Irgendeine Art von Inflationsausgleich wird es in meinen Augen definitiv geben, wie der konkret ausfällt wurde aber noch nicht verkündet.

Und 2 Stunden später wird der "Inflationsausgleich" verkündet: Bis 2024 soll die Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3k ausgeschüttet werden. Konkret gibt es für 2022 1.5k, ich nehme mal an für 2023 soll es dann nochmal 1,5k geben. Die Wertung überlasse ich an dieser Stelle jedem selbst ...

Wie jetzt? Keine Gehaltserhöhung, sondern NUR die Auszahlung des Inflationsbonus? Will man ernsthaft weiter mit den bisherigen Gehaltsbändern unterwegs sein? Die sind mit Ausnahme S&O die schlechtesten unter den T3 und auch das S&O Gehaltsband ist ggü. SKP kaum mehr wettbewerbsfähig…

Was bekommt man bei SKP denn aktuell bei Einstieg mit Master? Ich habe bei zeb mit sehr FS-lastigem Profil, Top-Noten etc. ein Angebot mit >80k in der Hand gehabt. Dieses war für die Position als „Consultant“ und aufgeteilt in einen fixen und variablen Anteil. Ob dieses jetzt für den „S&O“-Bereich war, weiß ich nicht, weil weder in der Stellenanzeige noch im Vertrag etwas dazu stand.
Ich habe das Angebot am Ende abgelehnt und bin zu einer T2. Aber nicht wegen des Gehalts, sondern einfach weil T2 > T3. Das Gehalt empfand ich zumindest nicht als zu wenig. Ich weiß allerdings aber auch nicht, was andere T3-Beratungen so zahlen.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2022:

Ist denn eine Erhöhung der Gehälter zum Jahreswechsel geplant?

Eine Erhöhung gibt es immer. Ob die Gehaltsbänder angepasst werden, wissen nur die Partner. Irgendeine Art von Inflationsausgleich wird es in meinen Augen definitiv geben, wie der konkret ausfällt wurde aber noch nicht verkündet.

Und 2 Stunden später wird der "Inflationsausgleich" verkündet: Bis 2024 soll die Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3k ausgeschüttet werden. Konkret gibt es für 2022 1.5k, ich nehme mal an für 2023 soll es dann nochmal 1,5k geben. Die Wertung überlasse ich an dieser Stelle jedem selbst ...

Wie jetzt? Keine Gehaltserhöhung, sondern NUR die Auszahlung des Inflationsbonus? Will man ernsthaft weiter mit den bisherigen Gehaltsbändern unterwegs sein? Die sind mit Ausnahme S&O die schlechtesten unter den T3 und auch das S&O Gehaltsband ist ggü. SKP kaum mehr wettbewerbsfähig…

Das ist doch ein Joke oder? Ciao Top-Talente die sich den AG aussuchen können...

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Es handelt sich hierbei zunächst einmal um das Ausnutzen einer durch den Gesetzgeber geschaffenen (und auf 3k limitierten) Möglichkeit einer steuer- und abgabenfreien Sonderzahlung. Diese hat zunächst einmal nichts mit der regulären Gehaltsrunde oder dem normalen Bonus zu tun.

Hätte der Kollege der diese Interna brühwarm weiterplaudert zumindest mit erwähnen können - dieses Grundverständnis zum Sachverhalt lag aber offenkundig (wie bei auch bei den Verfassern der nachfolgenden Kommentare) nicht vor.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2022:

Ist denn eine Erhöhung der Gehälter zum Jahreswechsel geplant?

Eine Erhöhung gibt es immer. Ob die Gehaltsbänder angepasst werden, wissen nur die Partner. Irgendeine Art von Inflationsausgleich wird es in meinen Augen definitiv geben, wie der konkret ausfällt wurde aber noch nicht verkündet.

Und 2 Stunden später wird der "Inflationsausgleich" verkündet: Bis 2024 soll die Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3k ausgeschüttet werden. Konkret gibt es für 2022 1.5k, ich nehme mal an für 2023 soll es dann nochmal 1,5k geben. Die Wertung überlasse ich an dieser Stelle jedem selbst ...

Wie jetzt? Keine Gehaltserhöhung, sondern NUR die Auszahlung des Inflationsbonus? Will man ernsthaft weiter mit den bisherigen Gehaltsbändern unterwegs sein? Die sind mit Ausnahme S&O die schlechtesten unter den T3 und auch das S&O Gehaltsband ist ggü. SKP kaum mehr wettbewerbsfähig…

Das ist doch ein Joke oder? Ciao Top-Talente die sich den AG aussuchen können...

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Gehaltsrunde '22 ist durch. Keine pauschale Erhöhung Gehaltsbänder. Lediglich Inflations Bonus wie oben beschrieben. Kündigung ist raus.

antworten
WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2022:

Gehaltsrunde '22 ist durch. Keine pauschale Erhöhung Gehaltsbänder. Lediglich Inflations Bonus wie oben beschrieben. Kündigung ist raus.

Ich kann das nicht glauben… Die können doch die Gehaltsbänder nicht unangetastet lasten. Jede ernstzunehmende Beratung hat doch die Gehaltsbänder nach oben angepasst. Das wäre dann echt ein starkes negatives Zeichen. Was ist denn die Begründung?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ich habe ebenfalls gekündigt. Zeb hat sich in letzter Zeit fast alles verbaut und ist nur auch B4 Niveau in meinen Augen. Folgende Kritikpunkte:

-Office Einrichtung ist echt mies und Monitore fürs HO gibt es auch nicht
-Gehälter insbesondere im F&R Bereich sind auf B4 Niveau (54+6 für Consultant) ohne die Möglichkeit Überstunden aufzuschreiben
-Viele Manager und SM haben das Unternehmen kürzlich verlassen, es bleiben die alten SM oftmals aus Münster, die es sich ohne Up and Out gemütlich gemacht haben
-Projektlage ist auch eher mager, der Wandel der Domains (Core, blabla,...) ist kompletter Bullshit, jeder wird gestafft wo benötigt

-aus meiner Sicht ist zeb schon lange t4 und wird zukünftig in der Bedeutungslosigkeit versinken.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2022:

Gehaltsrunde '22 ist durch. Keine pauschale Erhöhung Gehaltsbänder. Lediglich Inflations Bonus wie oben beschrieben. Kündigung ist raus.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Von welcher Beratung hast du ein Angebot?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:

Ich habe ebenfalls gekündigt. Zeb hat sich in letzter Zeit fast alles verbaut und ist nur auch B4 Niveau in meinen Augen. Folgende Kritikpunkte:

-Office Einrichtung ist echt mies und Monitore fürs HO gibt es auch nicht
-Gehälter insbesondere im F&R Bereich sind auf B4 Niveau (54+6 für Consultant) ohne die Möglichkeit Überstunden aufzuschreiben
-Viele Manager und SM haben das Unternehmen kürzlich verlassen, es bleiben die alten SM oftmals aus Münster, die es sich ohne Up and Out gemütlich gemacht haben
-Projektlage ist auch eher mager, der Wandel der Domains (Core, blabla,...) ist kompletter Bullshit, jeder wird gestafft wo benötigt

-aus meiner Sicht ist zeb schon lange t4 und wird zukünftig in der Bedeutungslosigkeit versinken.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2022:

Gehaltsrunde '22 ist durch. Keine pauschale Erhöhung Gehaltsbänder. Lediglich Inflations Bonus wie oben beschrieben. Kündigung ist raus.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Der Kommentar klingt wirklich sehr verbittert. Ich kann das aber gerade für die F&R‘ler auch nachvollziehen. Hier munkelt man allerdings, dass die Bänder auf S&O gezogen werden sollen..

Grundsätzlich passt bei zeb aktuell meines Erachtens nach zudem sehr viel. Das einzige Thema, was mich wirklich stört, ist das Gehalt. Hier passiert leider zu wenig. Das liegt auch einfach an der angestrebten EK-Rendite. Andere Beratungen fahren da laut Hörensagen bereits niedrigere renditen und quersubventionieren bei entsprechender Größe auch gerne mal. Projekte sind jedoch nach wie vor sehr viele spannende dabei und die Kollegen sind super!

Was nicht stimmt ist, dass viele gute Manager und Senior Manager gekündigt haben. Hier liegen wir meiner Kenntnis nach im Rahmen der normalen Beratungs-Fluktuation. Viele warten auch noch die Ankündigungen für die Anpassungen des Gehalts im Februar ab. Dann kommt ggf eine Welle..

WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:

Ich habe ebenfalls gekündigt. Zeb hat sich in letzter Zeit fast alles verbaut und ist nur auch B4 Niveau in meinen Augen. Folgende Kritikpunkte:

-Office Einrichtung ist echt mies und Monitore fürs HO gibt es auch nicht
-Gehälter insbesondere im F&R Bereich sind auf B4 Niveau (54+6 für Consultant) ohne die Möglichkeit Überstunden aufzuschreiben
-Viele Manager und SM haben das Unternehmen kürzlich verlassen, es bleiben die alten SM oftmals aus Münster, die es sich ohne Up and Out gemütlich gemacht haben
-Projektlage ist auch eher mager, der Wandel der Domains (Core, blabla,...) ist kompletter Bullshit, jeder wird gestafft wo benötigt

-aus meiner Sicht ist zeb schon lange t4 und wird zukünftig in der Bedeutungslosigkeit versinken.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2022:

Gehaltsrunde '22 ist durch. Keine pauschale Erhöhung Gehaltsbänder. Lediglich Inflations Bonus wie oben beschrieben. Kündigung ist raus.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Any Updates?! Bonusrunde?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Any Updates?! Bonusrunde?

Leider keine guten: Gehaltsrunde bei C, SC und Ms trotz Inflation bei Leistung im Durchschnitt oder sogar besser (Bewertung: Tracking bis Tracking/Tracking+) oftmals unter 10 % und damit nichtmal Inflationsanpassung, keine generelle Anpassung der Gehaltsbänder (zumindest bisher nicht kommuniziert). Ab (Senior?) Manager dieses Jahr der Bonus für Leistung im Durchschnitt auf ~85% Company Faktor gekürzt (zuvor 100%) mit der Begründung, das Grading sei left skewed, was bisher aber nie ein Thema war.

Insgesamt also eher enttäuschend, und das im Jahr mit Umsatzrekord und neuer strategischer Ausrichtung der ganzen Company.

antworten
WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Auf 95% Company Factor und wir haben eine rechtslastige Verteilung auf der Skala. Zu viele Bewertungen zwischen Tracking-Tracking+...

Gehaltsentwicklung bei Tracking+ definitiv bei >=10% für das letzte Jahr. Diejenigen unter 10% wurden unterjährig befördert, sind schon am oberen Bandende oder haben halt nicht gut performt.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Any Updates?! Bonusrunde?

Leider keine guten: Gehaltsrunde bei C, SC und Ms trotz Inflation bei Leistung im Durchschnitt oder sogar besser (Bewertung: Tracking bis Tracking/Tracking+) oftmals unter 10 % und damit nichtmal Inflationsanpassung, keine generelle Anpassung der Gehaltsbänder (zumindest bisher nicht kommuniziert). Ab (Senior?) Manager dieses Jahr der Bonus für Leistung im Durchschnitt auf ~85% Company Faktor gekürzt (zuvor 100%) mit der Begründung, das Grading sei left skewed, was bisher aber nie ein Thema war.

Insgesamt also eher enttäuschend, und das im Jahr mit Umsatzrekord und neuer strategischer Ausrichtung der ganzen Company.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Sehe jetzt erst left + das skewed. :-) Von daher passend. Ich bin trotz der Möglichkeiten aber auch nicht zufrieden mit der Anpassung.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Any Updates?! Bonusrunde?

Leider keine guten: Gehaltsrunde bei C, SC und Ms trotz Inflation bei Leistung im Durchschnitt oder sogar besser (Bewertung: Tracking bis Tracking/Tracking+) oftmals unter 10 % und damit nichtmal Inflationsanpassung, keine generelle Anpassung der Gehaltsbänder (zumindest bisher nicht kommuniziert). Ab (Senior?) Manager dieses Jahr der Bonus für Leistung im Durchschnitt auf ~85% Company Faktor gekürzt (zuvor 100%) mit der Begründung, das Grading sei left skewed, was bisher aber nie ein Thema war.

Insgesamt also eher enttäuschend, und das im Jahr mit Umsatzrekord und neuer strategischer Ausrichtung der ganzen Company.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ergo man gleicht sich mit den Gehältern T4 Niveau an...

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

Ergo man gleicht sich mit den Gehältern T4 Niveau an...

Wobei nur für C & SC gilt, dass man sich hier von oben her angleicht. Für Manager liegt man z.B. schon unter Big4 Advisory… finde es wirklich sehr interessant, dass Zeb nach wie vor halbwegs fähige Leute findet und teilweise auch die guten Leute recht lange halten kann.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Schon schade wie sich eine der besten Marken im Consulting in Deutschland entwickelt hat bzw. entwickelt. Da hätte man auch bessere strategischere Entscheidungen treffen können… Keine Zukäufe, keine seniorigen externen Hirings in neuen Märkten (Versicherung, Großbanken, Europäisches Ausland). Insgesamt war und ist Zeb leider viel zu defensiv unterwegs und hat sich nicht getraut auch mal nennenswert ins Risiko zu gehen… Das eröffnet jetzt EY mit der Übernahme der IFB und Accenture mit der Übernahme von SKS weiter Ihre Stellungen im FS Bereich auszubauen. Dem kann Zeb egtl. kaum/nix mehr entgegensetzten. Accenture machte heute mit FS schon mehr Umsatz als Zeb im deutschen Markt. Das war vor ein paar Jahren noch völlig undenkbar. Wenn die in Münster nicht irgendwann mal aufwachen, dann geht Zeb ganz unter…

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Da wartest du lange, dass da jemand aufwacht in Münster ;) Die sind doch mit Geldzählen beschäftigt. Wenn man nichtmal die komplette Inflationsprämie an die Mitarbeiter auszahlt...

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Hallo, habe momentan ein Angebot für den Einstieg als Consultant vorliegen, aber bin ziemlich enttäuscht. Selbst mit maximalen Bonus liege ich unter 65k. Angeblich kein Verhandlungsspielraum.

Bekommen andere Leute mehr? Kann mir schwer vorstellen, dass man mit diesen Gehältern genug Leute anlocken kann, vor allem im Vergleich zu anderen Beratungen

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Hallo, habe momentan ein Angebot für den Einstieg als Consultant vorliegen, aber bin ziemlich enttäuscht. Selbst mit maximalen Bonus liege ich unter 65k. Angeblich kein Verhandlungsspielraum.

Bekommen andere Leute mehr? Kann mir schwer vorstellen, dass man mit diesen Gehältern genug Leute anlocken kann, vor allem im Vergleich zu anderen Beratungen

Da lohnt sich ja Big 4 fast mehr. Die zahlen ja schon 55k bei 40h.

Ich kenne mich mit zeb nicht aus, aber vielleicht brauche die jetzt Projekte mehr als Leute.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Hallo, habe momentan ein Angebot für den Einstieg als Consultant vorliegen, aber bin ziemlich enttäuscht. Selbst mit maximalen Bonus liege ich unter 65k. Angeblich kein Verhandlungsspielraum.

Bekommen andere Leute mehr? Kann mir schwer vorstellen, dass man mit diesen Gehältern genug Leute anlocken kann, vor allem im Vergleich zu anderen Beratungen

F&R oder IT Practice? Ich hatte vor zehn Jahren schon 66k all-in bzw. nach der Probezeit 70k. Allerdings auch in S&O und mit einem T1/T2-tauglichen Profil.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Hallo, habe momentan ein Angebot für den Einstieg als Consultant vorliegen, aber bin ziemlich enttäuscht. Selbst mit maximalen Bonus liege ich unter 65k. Angeblich kein Verhandlungsspielraum.

Bekommen andere Leute mehr? Kann mir schwer vorstellen, dass man mit diesen Gehältern genug Leute anlocken kann, vor allem im Vergleich zu anderen Beratungen

Ist ein sehr schlechtes Angebot. Üblich ist 65k bei guten F&Rlern oder mittelmäßigen S&Olern. 72k ist Standard für gute S&O Profile.

Würde ich nicht annehmen bzw. entsprechend argumentieren, dass du weißt, dass die Benchmark bei 72k liegt.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Hallo, habe momentan ein Angebot für den Einstieg als Consultant vorliegen, aber bin ziemlich enttäuscht. Selbst mit maximalen Bonus liege ich unter 65k. Angeblich kein Verhandlungsspielraum.

Bekommen andere Leute mehr? Kann mir schwer vorstellen, dass man mit diesen Gehältern genug Leute anlocken kann, vor allem im Vergleich zu anderen Beratungen

Glückwunsch zum Offer. Würde dir empfehlen, aufmerksam den Thread hier durchzulesen dann wirst zu zu dem Schluss kommen dass es aktuell deutlich attraktivere AGs gibt als zeb. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich (leider) wirklich keinem empfehlen, da anzufangen. Oder sprich mal mit einem Manager/Senior Manager von dort wie glücklich die alle über die Gehaltsrunde sind...

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Hallo, habe momentan ein Angebot für den Einstieg als Consultant vorliegen, aber bin ziemlich enttäuscht. Selbst mit maximalen Bonus liege ich unter 65k. Angeblich kein Verhandlungsspielraum.

Bekommen andere Leute mehr? Kann mir schwer vorstellen, dass man mit diesen Gehältern genug Leute anlocken kann, vor allem im Vergleich zu anderen Beratungen

Glückwunsch zum Offer. Würde dir empfehlen, aufmerksam den Thread hier durchzulesen dann wirst zu zu dem Schluss kommen dass es aktuell deutlich attraktivere AGs gibt als zeb. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich (leider) wirklich keinem empfehlen, da anzufangen. Oder sprich mal mit einem Manager/Senior Manager von dort wie glücklich die alle über die Gehaltsrunde sind...

Welche sind denn aus deiner Sicht die attraktiveren AGs?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Hallo, habe momentan ein Angebot für den Einstieg als Consultant vorliegen, aber bin ziemlich enttäuscht. Selbst mit maximalen Bonus liege ich unter 65k. Angeblich kein Verhandlungsspielraum.

Bekommen andere Leute mehr? Kann mir schwer vorstellen, dass man mit diesen Gehältern genug Leute anlocken kann, vor allem im Vergleich zu anderen Beratungen

Glückwunsch zum Offer. Würde dir empfehlen, aufmerksam den Thread hier durchzulesen dann wirst zu zu dem Schluss kommen dass es aktuell deutlich attraktivere AGs gibt als zeb. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich (leider) wirklich keinem empfehlen, da anzufangen. Oder sprich mal mit einem Manager/Senior Manager von dort wie glücklich die alle über die Gehaltsrunde sind...

Welche sind denn aus deiner Sicht die attraktiveren AGs?

Nicht der Vorposter aber trotzdem: Jede T3 (zeb kein T3 mehr) ;)

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Hier einer, der tatsächlich bei zeb ist (weniger als 1 Jahr). Mich beschleicht das Gefühl, dass jemand versucht, zeb absichtlich schlecht zu reden. Vielleicht liege ich damit auch falsch. Auf jeden Fall gibt es viele nette Kollegen, coole Events und ich würde den Zusammenhalt gerade auf niedrigen Stufen als top bezeichnen. Manche Projekte finde ich super spannend, andere weniger. Gehaltstechnisch liegen die Personen auf niedrigeren Stufen, mit denen ich mich ausgetauscht habe, auch deutlich über Big 4 und klar unter T1 & T2. Auf höheren Stufen (Manager+) mag ich das Gehalt nicht bewerten, dafür habe ich keinen geeigneten Einblick. Das Bild, welches hier erzeugt wird, finde ich daher zu negativ.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Also ich fahre einen T5. Weiß auch noch wo das problem liegt.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Wer hat hier irgendwo geschrieben, dass die Kollegen nicht nett sind, es keine coolen Events gibt und der Zusammenhalt nicht gut ist?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Niemand macht zeb schlecht. Ich kenne da viele sehr gute Kollegen/innen. Nichtsdestotrotz hat zeb seit Jahren viele Probleme, die zeb als Arbeitgeber unattraktiver macht. zeb wächst wieder aber immer noch nicht so stark wie die Konkurrenz. Man verliert also Marktanteile. Das Gehalt wurde nicht so stark angepasst wie die Konkurrenz. Big 4 zahlt beim Einstieg 55k für 40-45h, warum soll man bei zeb 55-60h machen für 65k? (Nur ein Beispiel) Der Vergleich mit der Big 4 hätte es vor paar Jahren nicht gegeben. (zeb ist wahrscheinlich trotzdem noch besser als Big 4, aber der Unterschied ist nur nicht mehr so groß.)

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Hier einer, der tatsächlich bei zeb ist (weniger als 1 Jahr). Mich beschleicht das Gefühl, dass jemand versucht, zeb absichtlich schlecht zu reden. Vielleicht liege ich damit auch falsch. Auf jeden Fall gibt es viele nette Kollegen, coole Events und ich würde den Zusammenhalt gerade auf niedrigen Stufen als top bezeichnen. Manche Projekte finde ich super spannend, andere weniger. Gehaltstechnisch liegen die Personen auf niedrigeren Stufen, mit denen ich mich ausgetauscht habe, auch deutlich über Big 4 und klar unter T1 & T2. Auf höheren Stufen (Manager+) mag ich das Gehalt nicht bewerten, dafür habe ich keinen geeigneten Einblick. Das Bild, welches hier erzeugt wird, finde ich daher zu negativ.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Alternativ gäbe es noch d-fine wenn man das entsprechende MINT Profil hat. Entwickeln sich sehr stark

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Heisenberg

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Alternativ gäbe es noch d-fine wenn man das entsprechende MINT Profil hat. Entwickeln sich sehr stark

Also wenn Berg Lund oder Horn als T3 durchgehen hier, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, die sind mal meilenweit hinter zeb

d-fine stark, aber Projektfokus muss man mögen -> viel Datenbanken schrauben etc. - hat für mich wenig mit klassischem Beratungsgeschäft zu tun

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Boutique-Berater

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Weitere Optionen im gut zahlenden Boutique Bereich wären noch Kampmann MC, BMC Strategy oder RGE Partner (wobei letztere nur in MUC ein Office haben). Weniger elitär und deutlich größer, aber dennoch mit nem gewissen Namen in FS ist noch Capco. Vom Prestige unter zeb, gehaltlich drüber (Stimmung, Events, Kollegen habe ich keine Einblicke).

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Schade dass die MA-Zahl aus Wikipedia genommen wurde mit Stand 2018. Wäre ein Update gefolgt, hätte jeder erkennen können dass das Schiff am sinken ist.

Um die Frage zu beantworten: zeb ist ein T4 Diesel mit roter Plakette.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Boutique-Berater schrieb am 17.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Weitere Optionen im gut zahlenden Boutique Bereich wären noch Kampmann MC, BMC Strategy oder RGE Partner (wobei letztere nur in MUC ein Office haben). Weniger elitär und deutlich größer, aber dennoch mit nem gewissen Namen in FS ist noch Capco. Vom Prestige unter zeb, gehaltlich drüber (Stimmung, Events, Kollegen habe ich keine Einblicke).

In Deutschland ist Capco keine Option mehr. Früher eine exzellente Beratung mit fragwürdiger Kultur, heute ne gute Kultur mit unterirdischer Qualität. Das Management der letzten 6 Jahre hat egtl. alle knowhow Träger verscheucht. Die Qualität in Deutschland ist da heute maximal noch auf dem Level BearingPoint/Capgemini Invent.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

zeb zahlt nicht nur 65k und 40-45h bei Big4 sind deutlich untertrieben - gerade in der Busy Season kann der Workload bei Big4 deutlich über 40 Stunden liegen. Zur Info: ich bin im Finance&Risk eingestiegen und konnte ein Einstiegsgehalt von 71k aushandeln - davon wäre ich bei einer vergleichbaren Stelle bei den Big4 meilenweit entfernt gewesen.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Niemand macht zeb schlecht. Ich kenne da viele sehr gute Kollegen/innen. Nichtsdestotrotz hat zeb seit Jahren viele Probleme, die zeb als Arbeitgeber unattraktiver macht. zeb wächst wieder aber immer noch nicht so stark wie die Konkurrenz. Man verliert also Marktanteile. Das Gehalt wurde nicht so stark angepasst wie die Konkurrenz. Big 4 zahlt beim Einstieg 55k für 40-45h, warum soll man bei zeb 55-60h machen für 65k? (Nur ein Beispiel) Der Vergleich mit der Big 4 hätte es vor paar Jahren nicht gegeben. (zeb ist wahrscheinlich trotzdem noch besser als Big 4, aber der Unterschied ist nur nicht mehr so groß.)

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Hier einer, der tatsächlich bei zeb ist (weniger als 1 Jahr). Mich beschleicht das Gefühl, dass jemand versucht, zeb absichtlich schlecht zu reden. Vielleicht liege ich damit auch falsch. Auf jeden Fall gibt es viele nette Kollegen, coole Events und ich würde den Zusammenhalt gerade auf niedrigen Stufen als top bezeichnen. Manche Projekte finde ich super spannend, andere weniger. Gehaltstechnisch liegen die Personen auf niedrigeren Stufen, mit denen ich mich ausgetauscht habe, auch deutlich über Big 4 und klar unter T1 & T2. Auf höheren Stufen (Manager+) mag ich das Gehalt nicht bewerten, dafür habe ich keinen geeigneten Einblick. Das Bild, welches hier erzeugt wird, finde ich daher zu negativ.

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Boutique-Berater

zeb nur noch T4?

Weitere Optionen im gut zahlenden Boutique Bereich wären noch Kampmann MC, BMC Strategy oder RGE Partner (wobei letztere nur in MUC ein Office haben). Weniger elitär und deutlich größer, aber dennoch mit nem gewissen Namen in FS ist noch Capco. Vom Prestige unter zeb, gehaltlich drüber (Stimmung, Events, Kollegen habe ich keine Einblicke).

In Deutschland ist Capco keine Option mehr. Früher eine exzellente Beratung mit fragwürdiger Kultur, heute ne gute Kultur mit unterirdischer Qualität. Das Management der letzten 6 Jahre hat egtl. alle knowhow Träger verscheucht. Die Qualität in Deutschland ist da heute maximal noch auf dem Level BearingPoint/Capgemini Invent.

Interessanter Einblick, mein Kenntnisstand zu Capco ist zugegebenermaßen etwas veraltet. Gab mal ne Zeit, da haben die recht intensiv versucht, Wissensträger von zeb abzuwerben.
Kann man nur hoffen, dass es zeb nicht bald ähnlich ergeht. Die Kultur ist gut, die Qualität könnte aber recht bald in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn man es für ambitionierte Manager & junge Seniormanager nicht deutlich attraktiver macht.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Hier mal jemand, der bei zeb ziemlich zufrieden ist (Lvl M/SM):

  • Gehaltsrunde im Umfeld und bei mir selbst war gut, fast alle sind zufrieden (es gibt aber auch keine Gießkanne...)
  • Stimmung unter Kollegen sehr gut: hoher Zusammenhalt auf fast allen Leveln und aktuell gute Projekte (laufend und Pipeline)
  • Fluktuation 2022 niedriger als im Schnitt der Vorjahre
  • Fazit: auch wenn bei uns Dinge Verbesserungswürdig sind, so läuft overall mehr als genügend sehr gut.

Ich glaube, hier gibt es das große Problem, dass verschiedene Themen in einen Topf geworfen werden: Im Bereich IT oder F&R sind die Gehälter im Schnitt niedriger (noch), das gilt aber auch für die Arbeitszeit und nun einmal auch für die Tagessätze. Selbst auf Projekten mit hybridem staffing merkt man doch einen Unterschied zu reinen S&O Projekten.

Unabhängig davon fällt mir hier aber auch ein sehr negativer Tenor auf, den ich so nicht nachvollziehen kann. Vielleicht liegt das auch einfach daran, dass gerade in anonymen Foren häufig die lautesten gehört werden. Unterhaltet euch bitte immer mit mehr als einer Person (am besten aus der Branche) bzw. nicht nur Kommilitonen oder macht einfach ein Praktikum, um wirklich ein vernünftiges Bild zu bekommen. 40 anonyme Beiträge (von maximal 5-10 Usern) in einem Forum reichen dafür nicht. Wenn euer Bild dann immer noch negativ ist, dann ist das so.

Mich stört auch der negative Tenor zu den big4. Dort kann man ebenfalls einen guten Weg machen und ab Senior Manager unterscheiden sich die Gehälter nicht mehr zu den meisten T3. Ab Partner sogar zum Teil besser. Die 40-45h in den besseren Consulting oder gar TAS Lines habt ihr dort im Mittel zwar auch nicht, aber ihr werdet auch nicht 60h+ haben. Die big4 sind daher gute Arbeitgeber mit Möglichkeiten für internationale Einsätze und damit auch deutlich bekannter von der Brand als T3 wie Horvarth, SKP oder wir.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Kann ebenfalls ein Angebot mit < 60k bestätigen (trotz gutem Profil). Verhandlungsspielraum gibt es laut Partner nicht. Habe aber zum Glück genug andere Optionen, denn to be honest: Für dieses Gehalt gehe ich doch lieber in den Konzern und bekomme evtl. minimal (!) weniger, habe dafür aber meine 35h Woche.

antworten
WiWi Gast

zeb nur noch T4?

40-45h muss nicht immer sein, aber die zahlen Überstunden. Das tut zeb nicht. Selbst mit 71k bei nur 55h bist du nicht mehr deutlich besser als Big 4.

Auf die anderen Punkten bist du nicht eingegangen. Ich habe also wohl damit recht.

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

zeb zahlt nicht nur 65k und 40-45h bei Big4 sind deutlich untertrieben - gerade in der Busy Season kann der Workload bei Big4 deutlich über 40 Stunden liegen. Zur Info: ich bin im Finance&Risk eingestiegen und konnte ein Einstiegsgehalt von 71k aushandeln - davon wäre ich bei einer vergleichbaren Stelle bei den Big4 meilenweit entfernt gewesen.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Niemand macht zeb schlecht. Ich kenne da viele sehr gute Kollegen/innen. Nichtsdestotrotz hat zeb seit Jahren viele Probleme, die zeb als Arbeitgeber unattraktiver macht. zeb wächst wieder aber immer noch nicht so stark wie die Konkurrenz. Man verliert also Marktanteile. Das Gehalt wurde nicht so stark angepasst wie die Konkurrenz. Big 4 zahlt beim Einstieg 55k für 40-45h, warum soll man bei zeb 55-60h machen für 65k? (Nur ein Beispiel) Der Vergleich mit der Big 4 hätte es vor paar Jahren nicht gegeben. (zeb ist wahrscheinlich trotzdem noch besser als Big 4, aber der Unterschied ist nur nicht mehr so groß.)

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Hier einer, der tatsächlich bei zeb ist (weniger als 1 Jahr). Mich beschleicht das Gefühl, dass jemand versucht, zeb absichtlich schlecht zu reden. Vielleicht liege ich damit auch falsch. Auf jeden Fall gibt es viele nette Kollegen, coole Events und ich würde den Zusammenhalt gerade auf niedrigen Stufen als top bezeichnen. Manche Projekte finde ich super spannend, andere weniger. Gehaltstechnisch liegen die Personen auf niedrigeren Stufen, mit denen ich mich ausgetauscht habe, auch deutlich über Big 4 und klar unter T1 & T2. Auf höheren Stufen (Manager+) mag ich das Gehalt nicht bewerten, dafür habe ich keinen geeigneten Einblick. Das Bild, welches hier erzeugt wird, finde ich daher zu negativ.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Kann ebenfalls ein Angebot mit < 60k bestätigen (trotz gutem Profil). Verhandlungsspielraum gibt es laut Partner nicht. Habe aber zum Glück genug andere Optionen, denn to be honest: Für dieses Gehalt gehe ich doch lieber in den Konzern und bekomme evtl. minimal (!) weniger, habe dafür aber meine 35h Woche.

Was verstehst du unter gutem Profil? Ehemaliger Kommilitone ist vor wenigen Monaten eingestiegen. Habe seinen Vertrag gesehen, schwarz auf weiß: 68k fix + 8k var.
Sein Profil: Target BSc & MSc - jeweils im Einserbereich, Ausland, einschlägige FS-Praktika.

Wenn es dir aber nur darum geht deinen effektiven Stundenlohn zu optimieren, dann solltest du wirklich in den Konzern. Da bist du nämlich bei nahezu jeder Beratung falsch.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 18.02.2023:

Kann ebenfalls ein Angebot mit < 60k bestätigen (trotz gutem Profil). Verhandlungsspielraum gibt es laut Partner nicht. Habe aber zum Glück genug andere Optionen, denn to be honest: Für dieses Gehalt gehe ich doch lieber in den Konzern und bekomme evtl. minimal (!) weniger, habe dafür aber meine 35h Woche.

Was verstehst du unter gutem Profil? Ehemaliger Kommilitone ist vor wenigen Monaten eingestiegen. Habe seinen Vertrag gesehen, schwarz auf weiß: 68k fix + 8k var.
Sein Profil: Target BSc & MSc - jeweils im Einserbereich, Ausland, einschlägige FS-Praktika.

Wenn es dir aber nur darum geht deinen effektiven Stundenlohn zu optimieren, dann solltest du wirklich in den Konzern. Da bist du nämlich bei nahezu jeder Beratung falsch.

Interviews bei 1/3 MBB und Angebot von einer T2. (Mir ist klar, dass zeb hier nicht mithalten kann. Wollte nur darauf eingehen, dass ich ein ähnlich niedriges Angebot im Bereich von 65k all in bestätigen kann)

Und bezüglich des Stundenlohns: Klar, gebe ich dir Recht. Aber wenn die Unterschiede zwischen Konzern und Consulting verschwindend gering sind, überlegt man sich trotz Interesse für Consulting zweimal, ob es den Mehraufwand bzgl. Überstunden und Reisen wert ist

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Hast du genaue Zahlen zu den FS Umsätzen der Konkurrenz? Welche Konkurrenz meinst du genau? Welches FS Feld? Das ist viel zu undifferenziert.

Einschätzung von einem ehemaligen zeb’ler: Im mittelständischen FS-Bereich der SFG und GFG ist zeb Marktführer und hat diese Anteile weiter ausgebaut. Das ist auch einer der Hauptumsatztreiber. Im Bereich der Versicherungen ist zeb ebenfalls stark gewachsen und dabei nicht schwächer als der Markt (sind dort aber auch nicht ansatzweise so groß wie im Bankenbereich -> größeres Wachstumsfeld). Im Bereich der größeren, privaten Institute verliert die Firma schon seit 2011 kontinuierlich an Stellung, zu der Zeit war man definitiv deutlich besser repräsentiert. Im Asset Management wird nur Operations gemacht, dort ist zeb auch nicht besonders stark. Gibt aber eine kleine aber starke Truppe mit Fokus darauf sowie auf Capital Markets und Krypto, die machen aber auch mehr TOM. Captive Bereich wächst ebenfalls. Sowohl in Bezug auf TOM Optimization Themen als auch generell Gründung.

Man könnte jetzt nochmal thematisch/ fachlich stärker abgrenzen: „Echte“ Strategie größtenteils nur bei mittelständischen Instituten, CFO bzw. Finance/Risk Themen ebenfalls stärker bei mittelständischen Instituten, Practice für Großbanken aber auch solide. Prozesse, Effizienz und TOM Overall sehr gut. Echte IT gibts bei den Mittelständlern nicht, da geht alles über die zentralen „Versorger“. In diesem Feld ist man aber auch nicht besonders stark im privaten Markt repräsentiert, paar IT-Strategy Themen hört man vereinzelt. Echte Restrukturierung nicht vorhanden und wenn, dann nur im Mittelstand. PMO Themen gibt es bei großen Großbanken fast nicht mehr, das machen die ICs/ Geschäftsfeldsteuerung. Gibt aber weiterhin Tanker Projekte bei Landesbanken/ Zentralinstituten oder kleineren privaten Banken.

Overall: trotz eigenem Weggang ein solider Laden. Insbesondere mit Fokus auf Mittelstand. Der Weg nach ganz oben führt aufgrund des FS-Fokus über starke Fachlichkeit und damit ein sehr spitz ausgeprägtes T-Profil. Die Ausbildung im Banking ist, wenn man es einfordert, unschlagbar. Allerdings gibt es nur sehr wenige, echte Generalisten. Ich bin gegangen, da das Management den Weg im privaten Bankenumfeld nicht ebnen kann. Keine Zukäufe, viele Partner und Senior Manager mit wenig echtem Umsatz. Dabei sollte allerdings nicht vergessen werden, dass zeb eine Firma mit Fokus auf eine Großbranche ist. Das ist bei der Größe des Unternehmens und den Umsatzzielen generell herausfordernd, da dieser Markt seit 6-7 Jahren extrem Umkämpft ist. Ist aber nur meine Meinung.

Tbh: Für junge Absolventen trotzdem ein sehr guter Arbeitgeber mit Top-Kultur, hoher Lernkurve und nach wie vor spannenden Themen. In 5-6 Jahren scheidet die alte Garde dann bald auch aus und es wird nochmal spannend. Vielleicht schaue ich dann nochmal rein :-)

WiWi Gast schrieb am 18.02.2023:

40-45h muss nicht immer sein, aber die zahlen Überstunden. Das tut zeb nicht. Selbst mit 71k bei nur 55h bist du nicht mehr deutlich besser als Big 4.

Auf die anderen Punkten bist du nicht eingegangen. Ich habe also wohl damit recht.

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

zeb zahlt nicht nur 65k und 40-45h bei Big4 sind deutlich untertrieben - gerade in der Busy Season kann der Workload bei Big4 deutlich über 40 Stunden liegen. Zur Info: ich bin im Finance&Risk eingestiegen und konnte ein Einstiegsgehalt von 71k aushandeln - davon wäre ich bei einer vergleichbaren Stelle bei den Big4 meilenweit entfernt gewesen.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Niemand macht zeb schlecht. Ich kenne da viele sehr gute Kollegen/innen. Nichtsdestotrotz hat zeb seit Jahren viele Probleme, die zeb als Arbeitgeber unattraktiver macht. zeb wächst wieder aber immer noch nicht so stark wie die Konkurrenz. Man verliert also Marktanteile. Das Gehalt wurde nicht so stark angepasst wie die Konkurrenz. Big 4 zahlt beim Einstieg 55k für 40-45h, warum soll man bei zeb 55-60h machen für 65k? (Nur ein Beispiel) Der Vergleich mit der Big 4 hätte es vor paar Jahren nicht gegeben. (zeb ist wahrscheinlich trotzdem noch besser als Big 4, aber der Unterschied ist nur nicht mehr so groß.)

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Hier einer, der tatsächlich bei zeb ist (weniger als 1 Jahr). Mich beschleicht das Gefühl, dass jemand versucht, zeb absichtlich schlecht zu reden. Vielleicht liege ich damit auch falsch. Auf jeden Fall gibt es viele nette Kollegen, coole Events und ich würde den Zusammenhalt gerade auf niedrigen Stufen als top bezeichnen. Manche Projekte finde ich super spannend, andere weniger. Gehaltstechnisch liegen die Personen auf niedrigeren Stufen, mit denen ich mich ausgetauscht habe, auch deutlich über Big 4 und klar unter T1 & T2. Auf höheren Stufen (Manager+) mag ich das Gehalt nicht bewerten, dafür habe ich keinen geeigneten Einblick. Das Bild, welches hier erzeugt wird, finde ich daher zu negativ.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Hi, arbeite auch bei zeb und wie gesagt, >=70k Einstiegsgehalt sind keine Seltenheit. Ich bin mit 72k in F&R eingestiegen und bin sehr zufrieden (geht natürlich immer mehr/besser, aber ich will mich nicht beklagen). 76k ist das höchste Einstiegsgehalt, was ich bis jetzt bei zeb gehört habe, aber seit 2022 (Wachstum, Inflation etc.) durchaus denkbar. Eine Frage: ist dein Kollege bei F&R oder S&O eingestiegen? Wäre gar nicht mal eine so schlechte Grundlage für spätere Gehaltsverhandlungen haha

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ich habe selber bei einer Big4 im FS Advisory als Senior Associate gearbeitet und sehe deinen Punkt nicht. Es gab teilweise Projekte, bei denen wir über 6 Monate lang 60 Stunden Wochen hatten, konnten aber nicht 1:1 Überstunden buchen. Gerade auf SC-Ebene ist das Gehalt eines zeb consultants deutlich besser. Nehmen wir mal an du handelst 52.000 als Einstieg bei einer Big4 aus (was teilweise ein sehr gutes Einstiegsgehalt im FS-Bereich für einen Absolventen darstellt). Dann müsstest du ca ~550 Überstunden machen um das zeb-Äquivalent zu erreichen. Ich würde dementsprechend behaupten, dass sich zeb deutlich und genügend von den Big4 abhebt.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Gehaltstechnisch bist du dort jedoch meilenweit voraus im Vergleich zu zeb

No_bullshit schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Alternativ gäbe es noch d-fine wenn man das entsprechende MINT Profil hat. Entwickeln sich sehr stark

Also wenn Berg Lund oder Horn als T3 durchgehen hier, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, die sind mal meilenweit hinter zeb

d-fine stark, aber Projektfokus muss man mögen -> viel Datenbanken schrauben etc. - hat für mich wenig mit klassischem Beratungsgeschäft zu tun

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 18.02.2023:

Hi, arbeite auch bei zeb und wie gesagt, >=70k Einstiegsgehalt sind keine Seltenheit. Ich bin mit 72k in F&R eingestiegen und bin sehr zufrieden (geht natürlich immer mehr/besser, aber ich will mich nicht beklagen). 76k ist das höchste Einstiegsgehalt, was ich bis jetzt bei zeb gehört habe, aber seit 2022 (Wachstum, Inflation etc.) durchaus denkbar. Eine Frage: ist dein Kollege bei F&R oder S&O eingestiegen? Wäre gar nicht mal eine so schlechte Grundlage für spätere Gehaltsverhandlungen haha

Was redet ihr immer vom Einstiegsgehalt? Das Gehalt bei diesen Firmen ist zum Einstieg nie schlecht. Vergleich aber mal das Delta zu MBB nach 3-4 Jahren. Ein Senior Assoc bei McKinsey verdient all in vermutlich nicht weniger als einer der weniger gut performenden Zeb senior manager. Nur, dass der SM locker schon 7-8 Jahre dort buckelt.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 19.02.2023:

Gehaltstechnisch bist du dort jedoch meilenweit voraus im Vergleich zu zeb

No_bullshit schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Alternativ gäbe es noch d-fine wenn man das entsprechende MINT Profil hat. Entwickeln sich sehr stark

Also wenn Berg Lund oder Horn als T3 durchgehen hier, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, die sind mal meilenweit hinter zeb

d-fine stark, aber Projektfokus muss man mögen -> viel Datenbanken schrauben etc. - hat für mich wenig mit klassischem Beratungsgeschäft zu tun

Berg Lund und Kampmann MC hängen mit aller Sicherheit nicht meilenweit hinter zeb. In welcher Dimension außer Größe/Bekanntheit soll das denn bitte der Fall sein?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Arbeite bei MBB im Banking für Deutschland und da taucht zeb schon öfters auf, insbesondere im Sparkassen- und Genosektor. Und da sind sie auch ein ernstzunehmender Wettbewerber weil sie (1) recht tief drin sind und (2) einfach 30-40% unserer Tagesraten kosten und das zieht bei den Kunden.

Berg Lund und Kampmann MC habe ich ehrlich gesagt noch nicht mal vorher gehört.

WiWi Gast schrieb am 08.03.2023:

Gehaltstechnisch bist du dort jedoch meilenweit voraus im Vergleich zu zeb

No_bullshit schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Alternativ gäbe es noch d-fine wenn man das entsprechende MINT Profil hat. Entwickeln sich sehr stark

Also wenn Berg Lund oder Horn als T3 durchgehen hier, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, die sind mal meilenweit hinter zeb

d-fine stark, aber Projektfokus muss man mögen -> viel Datenbanken schrauben etc. - hat für mich wenig mit klassischem Beratungsgeschäft zu tun

Berg Lund und Kampmann MC hängen mit aller Sicherheit nicht meilenweit hinter zeb. In welcher Dimension außer Größe/Bekanntheit soll das denn bitte der Fall sein?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Das ist auch die Stärke von zeb. Im Geno- und Sparkassensektor ist Zeb ein ernstzunehmender Faktor! Bei Großbanken und Privatbanken hingegen eher nicht.

WiWi Gast schrieb am 09.03.2023:

Arbeite bei MBB im Banking für Deutschland und da taucht zeb schon öfters auf, insbesondere im Sparkassen- und Genosektor. Und da sind sie auch ein ernstzunehmender Wettbewerber weil sie (1) recht tief drin sind und (2) einfach 30-40% unserer Tagesraten kosten und das zieht bei den Kunden.

Berg Lund und Kampmann MC habe ich ehrlich gesagt noch nicht mal vorher gehört.

WiWi Gast schrieb am 08.03.2023:

Gehaltstechnisch bist du dort jedoch meilenweit voraus im Vergleich zu zeb

No_bullshit schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Alternativ gäbe es noch d-fine wenn man das entsprechende MINT Profil hat. Entwickeln sich sehr stark

Also wenn Berg Lund oder Horn als T3 durchgehen hier, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, die sind mal meilenweit hinter zeb

d-fine stark, aber Projektfokus muss man mögen -> viel Datenbanken schrauben etc. - hat für mich wenig mit klassischem Beratungsgeschäft zu tun

Berg Lund und Kampmann MC hängen mit aller Sicherheit nicht meilenweit hinter zeb. In welcher Dimension außer Größe/Bekanntheit soll das denn bitte der Fall sein?

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Heisenberg

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 08.03.2023:

Gehaltstechnisch bist du dort jedoch meilenweit voraus im Vergleich zu zeb

No_bullshit schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Alternativ gäbe es noch d-fine wenn man das entsprechende MINT Profil hat. Entwickeln sich sehr stark

Also wenn Berg Lund oder Horn als T3 durchgehen hier, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, die sind mal meilenweit hinter zeb

d-fine stark, aber Projektfokus muss man mögen -> viel Datenbanken schrauben etc. - hat für mich wenig mit klassischem Beratungsgeschäft zu tun

Berg Lund und Kampmann MC hängen mit aller Sicherheit nicht meilenweit hinter zeb. In welcher Dimension außer Größe/Bekanntheit soll das denn bitte der Fall sein?

Na in genau diesen beiden, die Pay/Exitmöglichkeiten/Projektfokus/Benefits beeinflussen. Selbst zeb ist nur in der Financial Services Niche bekannt, aber BL und KMC wird dir für den Konzern Move nichts nützen

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

123_invest schrieb am 10.03.2023:

Gehaltstechnisch bist du dort jedoch meilenweit voraus im Vergleich zu zeb

No_bullshit schrieb am 17.02.2023:

Was sind denn gute T3 Alternativen zu zeb, wenn man gerne Banken & Versicherungen machen mag?

EYP wäre ne Option, ist zwar etwas über T3, aber auch noch keine T2. SKP ist mit Sicherheit die erste Adresse wenn es Top Line Beratung (Vertrieb, Marketing, Pricing) sein soll. Accenture mit dem Talentsegment „Strategy“ ist mit Sicherheit mit T3 vergleichbar und ein Versuch wert. Ansonsten könnten noch Berg Lund oder Horn passen, wobei das beides Boutiquen sind. Horvath ist durchaus auch ne Option, für mich aber im FS die schwächste von den hier genannten Alternativen…

Alternativ gäbe es noch d-fine wenn man das entsprechende MINT Profil hat. Entwickeln sich sehr stark

Also wenn Berg Lund oder Horn als T3 durchgehen hier, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, die sind mal meilenweit hinter zeb

d-fine stark, aber Projektfokus muss man mögen -> viel Datenbanken schrauben etc. - hat für mich wenig mit klassischem Beratungsgeschäft zu tun

Berg Lund und Kampmann MC hängen mit aller Sicherheit nicht meilenweit hinter zeb. In welcher Dimension außer Größe/Bekanntheit soll das denn bitte der Fall sein?

Na in genau diesen beiden, die Pay/Exitmöglichkeiten/Projektfokus/Benefits beeinflussen. Selbst zeb ist nur in der Financial Services Niche bekannt, aber BL und KMC wird dir für den Konzern Move nichts nützen

Für einen Konzernexit außerhalb von FS und Insurance bringt einem zeb auch nichts. Zumindest KMC zahlt von den letzten Zahlen, die es hier gab, über MBB-Niveau und damit deutlich über 50% mehr als zeb. BL wird ähnlich sein.

Die Exits liegen auch nicht drunter. SM von zeb werden außerhalb von Sparkasse/ Geno Projektleiter oder führen Bullshitabteilungen ohne Personal.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ich verstehe die Diskussion hier nicht so richtig. Zeb ist im Geno/Sparkassensektor in der Beratung führend und hat dort auch eine super Kompetenz. Für Exits bei Sparkassen und Geno Banken gibt es in Deutschland auch keine bessere Adresse als Zeb. Bei größeren Instituten und multinationalen Konzernen im Banking und Insurance ist Zeb in der Beratung kaum vorhanden und die Exits sind schlecht - oft sogar unterhalb des Niveaus von Accenture und Co und insgesamt eher auf Big4 Level. Wer eine Karriere in der Beratung sucht, der ist zum Start bei Zeb gut aufgehoben, sollte dann aber als Manager den Absprung wagen, da ab diesem Level der Gehaltsunterschied zu anderen Beratungen immer größer wird und auch die Partnerebene bei Zeb signifikant weniger verdient als Partner bei Accenture, den anderen T3 oder Boutiqueberatungen.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

War selbst bei zeb und kann ich zu 95% unterschreiben. Bei größeren Instituten und Privatbanken allerdings in der Beratung schon vorhanden. Insbesondere im Insurance Bereich werden häufig auch kulturelle Themen, PMO und Data Shit gemacht. Jedoch nicht bzw. nur sehr selten für strategischere Fragestellungen und wenn, dann in sehr kleinem Umfang.

Für Sparkassen und Genos tatsächlich Top-Adresse in De mit sehr guten Exits auf Bereichsleiter/ Verhinderungsvertreter-Ebene, wovon viele auch schnell Richtung Vorstand gehen. Auch extremes Netzwerk in Verbundunternehmen und Verbänden. Hier darf auch nicht unterschätzt werden, wie viel Geld da für Exits in die Hand genommen wird. Bei mittelgroßen-großen Instituten nimmt man als AL/BL bereits 120-250k (letzteres Peak und eher bei Instituten >15 Mrd. DBS) mit. Für eine 40-50 Stunden Woche nicht übel. insbesondere mit entsprechenden Berater-Skills. Bei größeren Instituten sind sehr gute Exits aber eher selten, das stimmt. Wobei auch da oft Wechsel >100k stattfinden.

Gehaltlich bin ich zwiegespalten: Auf Manager-Ebene ist das Gehalt im Vergleich zu anderen T3 und Boutiquen unterdurchschnittlich (geht bis ~120-130k). Auf SM-Ebene gleich es sich dann wieder an. Vorteil: Meist sicherer Bonus mit geringen Schwankungen. Nachteil: Entsprechend auch weniger Upside-Potenzial in guten Jahren.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2023:

Ich verstehe die Diskussion hier nicht so richtig. Zeb ist im Geno/Sparkassensektor in der Beratung führend und hat dort auch eine super Kompetenz. Für Exits bei Sparkassen und Geno Banken gibt es in Deutschland auch keine bessere Adresse als Zeb. Bei größeren Instituten und multinationalen Konzernen im Banking und Insurance ist Zeb in der Beratung kaum vorhanden und die Exits sind schlecht - oft sogar unterhalb des Niveaus von Accenture und Co und insgesamt eher auf Big4 Level. Wer eine Karriere in der Beratung sucht, der ist zum Start bei Zeb gut aufgehoben, sollte dann aber als Manager den Absprung wagen, da ab diesem Level der Gehaltsunterschied zu anderen Beratungen immer größer wird und auch die Partnerebene bei Zeb signifikant weniger verdient als Partner bei Accenture, den anderen T3 oder Boutiqueberatungen.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Gehaltlich bin ich zwiegespalten: Auf Manager-Ebene ist das Gehalt im Vergleich zu anderen T3 und Boutiquen unterdurchschnittlich (geht bis ~120-130k). Auf SM-Ebene gleich es sich dann wieder an. Vorteil: Meist sicherer Bonus mit geringen Schwankungen. Nachteil: Entsprechend auch weniger Upside-Potenzial in guten Jahren.

Dieser Satz zeigt sehr gut, wie viel Ahnung du hast. Nenne mir einen Manager, der 130k all-in macht bei zeb. Und was genau "gleicht sich auf SM Ebene an"?

antworten
WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 02.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Gehaltlich bin ich zwiegespalten: Auf Manager-Ebene ist das Gehalt im Vergleich zu anderen T3 und Boutiquen unterdurchschnittlich (geht bis ~120-130k). Auf SM-Ebene gleich es sich dann wieder an. Vorteil: Meist sicherer Bonus mit geringen Schwankungen. Nachteil: Entsprechend auch weniger Upside-Potenzial in guten Jahren.

Dieser Satz zeigt sehr gut, wie viel Ahnung du hast. Nenne mir einen Manager, der 130k all-in macht bei zeb. Und was genau "gleicht sich auf SM Ebene an"?

Vielleicht meint er, dass sich die SM Gehälter mit den M Gehältern angleichen. Kenne zeb SM, die genau in seiner angebendem Range von 120-130 all-in liegen ;) (dafür auch einige M, die deutlich unter 100 liegen…)

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Warum sollte ich hier Namen reinschreiben? Das Band endet bei ~120-130 und fertig. Offiziell eher Richtung der erstgenannten Zahl. Glaube es oder nicht, ist halt so. Wenn du frustriert bist, weil dein Partner dir das nicht geben möchte bzw. es bei HR nicht erwirken kann oder du schlichtweg in deiner Performance Bubble im zeb niemanden kennst, der das bekommt, dann think about it. Vielen Dank aber trotzdem für die Beurteilung meiner "Ahnung". Umso bitterer, da du anscheinend selbst noch bei zeb arbeitest.

Auf SM-Ebene gleicht sich das Gehalt zu einigen T3 bei entsprechender Performance wieder an. Da du so viel Ahnung hast, solltest du die SM-Stufen ja gut genug kennen, inkl. der Peaks.

WiWi Gast schrieb am 02.04.2023:

Gehaltlich bin ich zwiegespalten: Auf Manager-Ebene ist das Gehalt im Vergleich zu anderen T3 und Boutiquen unterdurchschnittlich (geht bis ~120-130k). Auf SM-Ebene gleich es sich dann wieder an. Vorteil: Meist sicherer Bonus mit geringen Schwankungen. Nachteil: Entsprechend auch weniger Upside-Potenzial in guten Jahren.

Dieser Satz zeigt sehr gut, wie viel Ahnung du hast. Nenne mir einen Manager, der 130k all-in macht bei zeb. Und was genau "gleicht sich auf SM Ebene an"?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Es stimmt einfach nicht, dass Manager bei uns (zeb) 120k Allin verdienen! Die 120k Allin sind das theoretische Maximum für das Level Manager. Der Durchschnitt der Manager bei uns liegt bei um die 100/105k und das ist auch viel relevanter, als ein theoretisches Maximum eines Gehaltsbandes. Ein Manager im ersten Jahr liegt oft bei 95k Allin und nur ganz selten gelingt es da über 100k Allin zu erreichen. Da du augenscheinlich auch bei zeb arbeitest, verstehe ich dein Posting überhaupt nicht! Damit erreichst du doch nur, dass die Personen bei zeb noch unzufriedener werden, weil du Erwartungen schürst, die wir aktuell und auch in naher Zukunft nicht einhalten werden können!

WiWi Gast schrieb am 02.04.2023:

Warum sollte ich hier Namen reinschreiben? Das Band endet bei ~120-130 und fertig. Offiziell eher Richtung der erstgenannten Zahl. Glaube es oder nicht, ist halt so. Wenn du frustriert bist, weil dein Partner dir das nicht geben möchte bzw. es bei HR nicht erwirken kann oder du schlichtweg in deiner Performance Bubble im zeb niemanden kennst, der das bekommt, dann think about it. Vielen Dank aber trotzdem für die Beurteilung meiner "Ahnung". Umso bitterer, da du anscheinend selbst noch bei zeb arbeitest.

Auf SM-Ebene gleicht sich das Gehalt zu einigen T3 bei entsprechender Performance wieder an. Da du so viel Ahnung hast, solltest du die SM-Stufen ja gut genug kennen, inkl. der Peaks.

WiWi Gast schrieb am 02.04.2023:

Gehaltlich bin ich zwiegespalten: Auf Manager-Ebene ist das Gehalt im Vergleich zu anderen T3 und Boutiquen unterdurchschnittlich (geht bis ~120-130k). Auf SM-Ebene gleich es sich dann wieder an. Vorteil: Meist sicherer Bonus mit geringen Schwankungen. Nachteil: Entsprechend auch weniger Upside-Potenzial in guten Jahren.

Dieser Satz zeigt sehr gut, wie viel Ahnung du hast. Nenne mir einen Manager, der 130k all-in macht bei zeb. Und was genau "gleicht sich auf SM Ebene an"?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Nicht der Vorposter aber ich bin auch bei zeb: 120k sind nicht das theoretische Maximum sondern im 3. Manager-Jahr definitiv drin. Auch für "alte" F&R'ler. Zudem dürft ihr nicht vergessen, dass auch genügend Manager nicht in absehbarer Zeit zum Senior werden. Die kommen dann automatisch auf 120+. Und nein, das sind keine Ausnahmen. Quelle: First Hand. Es ist schade, dass bei uns solche Bandbreiten vorherrschen. Das ist schon länger ein Thema.

WiWi Gast schrieb am 02.04.2023:

Es stimmt einfach nicht, dass Manager bei uns (zeb) 120k Allin verdienen! Die 120k Allin sind das theoretische Maximum für das Level Manager. Der Durchschnitt der Manager bei uns liegt bei um die 100/105k und das ist auch viel relevanter, als ein theoretisches Maximum eines Gehaltsbandes. Ein Manager im ersten Jahr liegt oft bei 95k Allin und nur ganz selten gelingt es da über 100k Allin zu erreichen. Da du augenscheinlich auch bei zeb arbeitest, verstehe ich dein Posting überhaupt nicht! Damit erreichst du doch nur, dass die Personen bei zeb noch unzufriedener werden, weil du Erwartungen schürst, die wir aktuell und auch in naher Zukunft nicht einhalten werden können!

WiWi Gast schrieb am 02.04.2023:

Warum sollte ich hier Namen reinschreiben? Das Band endet bei ~120-130 und fertig. Offiziell eher Richtung der erstgenannten Zahl. Glaube es oder nicht, ist halt so. Wenn du frustriert bist, weil dein Partner dir das nicht geben möchte bzw. es bei HR nicht erwirken kann oder du schlichtweg in deiner Performance Bubble im zeb niemanden kennst, der das bekommt, dann think about it. Vielen Dank aber trotzdem für die Beurteilung meiner "Ahnung". Umso bitterer, da du anscheinend selbst noch bei zeb arbeitest.

Auf SM-Ebene gleicht sich das Gehalt zu einigen T3 bei entsprechender Performance wieder an. Da du so viel Ahnung hast, solltest du die SM-Stufen ja gut genug kennen, inkl. der Peaks.

WiWi Gast schrieb am 02.04.2023:

Gehaltlich bin ich zwiegespalten: Auf Manager-Ebene ist das Gehalt im Vergleich zu anderen T3 und Boutiquen unterdurchschnittlich (geht bis ~120-130k). Auf SM-Ebene gleich es sich dann wieder an. Vorteil: Meist sicherer Bonus mit geringen Schwankungen. Nachteil: Entsprechend auch weniger Upside-Potenzial in guten Jahren.

Dieser Satz zeigt sehr gut, wie viel Ahnung du hast. Nenne mir einen Manager, der 130k all-in macht bei zeb. Und was genau "gleicht sich auf SM Ebene an"?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Was machen wir jetzt mit dieser Information? Man kann theoretisch (3. Jahr, ganz ganz viel Speichellecken in Münster) bis zu 120k all-in verdienen bei zeb als Manager.

Realistisch sind wohl aber eher die ~100k und damit sind wir ganz klar auf B4 Niveau.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Was machen wir jetzt mit dieser Information? Man kann theoretisch (3. Jahr, ganz ganz viel Speichellecken in Münster) bis zu 120k all-in verdienen bei zeb als Manager.

Realistisch sind wohl aber eher die ~100k und damit sind wir ganz klar auf B4 Niveau.

Das ist nix Neues, zeb zahlt bis SC klar über Big4 auf Manager/Senior Manager auf gleichem Niveau. Das war früher mal anders, aber die Performance bei zeb in den letzten Jahren hat es eben nicht zugelassen die Gehaltsbänder entsprechend zu erhöhen. Accenture Strategy hat zeb gehaltlich bereits deutlich überholt und in der Zwischenzeit sind Horvath und SKP auch an Zeb deutlich vorbeigezogen, deshalb tun sich die Leute auch zunehmend schwer zeb als T3 Beratung zusehen… Die Brand von zeb ist bei Exits zu Großbanken (T1/T2) auch zunehmend unbedeutend und hat ggü. Accenture/Capco/Capgemini Invent auch keinen Vorteil mehr. Einzig bei Sparkassen/Volksbanken (Banken, Zentralinstitute, Verbände) und kleineren (regional) Instituten bietet zeb mit seiner Brand noch signifikant Mehrwerte bzgl. Exits.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Was machen wir jetzt mit dieser Information? Man kann theoretisch (3. Jahr, ganz ganz viel Speichellecken in Münster) bis zu 120k all-in verdienen bei zeb als Manager.

Realistisch sind wohl aber eher die ~100k und damit sind wir ganz klar auf B4 Niveau.

An sich schon nicht attraktiv. Schließlich steigt man schon mit 70k ein und bekommt nach 5/6 Jahren intensives buckeln lediglich 30k mehr.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Naja gut. Fairerweise werden gute Leute bei zeb aber auch nach 3,5-4 Jahren Manager. Dann sind die 100k noch ganz okay.

Leider gehts dann aber gehaltlich tatsächlich nur langsam weiter. Manager ist wie gesagt bei 120k die obere Grenze. Darüber kommen nur top Performer oder externe Hires.

Wobei auch hier nochmals hervorgehoben werden muss, dass man bei keiner Big4 als C-SC idR zwischen 70-90k verdient. Manager mit 100k im 1st year sind auch (noch) nicht die Regel.

Ggü. S&O daher klar unter zeb. Ggü. F&R oder den IT Dudes würde ich aber aktuell sogar eher zu Big4 raten, da größere Brand!

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Was machen wir jetzt mit dieser Information? Man kann theoretisch (3. Jahr, ganz ganz viel Speichellecken in Münster) bis zu 120k all-in verdienen bei zeb als Manager.

Realistisch sind wohl aber eher die ~100k und damit sind wir ganz klar auf B4 Niveau.

An sich schon nicht attraktiv. Schließlich steigt man schon mit 70k ein und bekommt nach 5/6 Jahren intensives buckeln lediglich 30k mehr.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Bin derzeit bei einer anderen Beratung und kann diese T3 oder T4 Diskussion rund um zeb nicht wirklich verstehen.

Der Status Quo ist doch seit Jahren unverändert: zeb hat bei jeder namhaften Bank im DACH-Raum den Fuß in der Tür und macht dort regelmäßig Projekte. Bei einigen Banken auch mit derartiger Regelmäßigkeit, dass zeb der Stellenwert einer de facto Inhouse Beratung zugestanden wird.

Strategische Themen macht zeb natürlich kaum. Liegt aber auch dran, dass gerade BCG und OW bei jeder größeren Dorfsparkasse pitchen, wenn in der Ausschreibung irgendwas mit Strategie steht.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Bin bei zeb: Beim Mittelstand nehme ich BCG und OW fast nicht wahr. Hin und wieder bei größeren Instituten aber gerade bei kleineren de facto gar nicht. Liegt aber auch daran, dass die kleineren Häuser meist nie offiziell ausschreiben sondern alles warm läuft.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Bin derzeit bei einer anderen Beratung und kann diese T3 oder T4 Diskussion rund um zeb nicht wirklich verstehen.

Der Status Quo ist doch seit Jahren unverändert: zeb hat bei jeder namhaften Bank im DACH-Raum den Fuß in der Tür und macht dort regelmäßig Projekte. Bei einigen Banken auch mit derartiger Regelmäßigkeit, dass zeb der Stellenwert einer de facto Inhouse Beratung zugestanden wird.

Strategische Themen macht zeb natürlich kaum. Liegt aber auch dran, dass gerade BCG und OW bei jeder größeren Dorfsparkasse pitchen, wenn in der Ausschreibung irgendwas mit Strategie steht.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Alles subjektiv. zeb wächst deutlich langsamer als die Konkurrenz. (Sieht Lünendonk) Die Bezahlung bei zeb ist nicht mehr so gut wie die mal war. (Sieht Kommentare oben)

Die T3 oder T4 Diskussion ist sinnfrei. Man kann aber nicht bestreiten das zeb früher attraktiver war als Arbeitgeber.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Bin bei zeb: Beim Mittelstand nehme ich BCG und OW fast nicht wahr. Hin und wieder bei größeren Instituten aber gerade bei kleineren de facto gar nicht. Liegt aber auch daran, dass die kleineren Häuser meist nie offiziell ausschreiben sondern alles warm läuft.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Bin derzeit bei einer anderen Beratung und kann diese T3 oder T4 Diskussion rund um zeb nicht wirklich verstehen.

Der Status Quo ist doch seit Jahren unverändert: zeb hat bei jeder namhaften Bank im DACH-Raum den Fuß in der Tür und macht dort regelmäßig Projekte. Bei einigen Banken auch mit derartiger Regelmäßigkeit, dass zeb der Stellenwert einer de facto Inhouse Beratung zugestanden wird.

Strategische Themen macht zeb natürlich kaum. Liegt aber auch dran, dass gerade BCG und OW bei jeder größeren Dorfsparkasse pitchen, wenn in der Ausschreibung irgendwas mit Strategie steht.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Bin derzeit bei einer anderen Beratung und kann diese T3 oder T4 Diskussion rund um zeb nicht wirklich verstehen.

Der Status Quo ist doch seit Jahren unverändert: zeb hat bei jeder namhaften Bank im DACH-Raum den Fuß in der Tür und macht dort regelmäßig Projekte. Bei einigen Banken auch mit derartiger Regelmäßigkeit, dass zeb der Stellenwert einer de facto Inhouse Beratung zugestanden wird.

Strategische Themen macht zeb natürlich kaum. Liegt aber auch dran, dass gerade BCG und OW bei jeder größeren Dorfsparkasse pitchen, wenn in der Ausschreibung irgendwas mit Strategie steht.

Merkwürdiger Marktblick… Ich nehme zeb bei den T1/T2 Banken nicht wahr. Weder bei DB, UBS, Credit Suisse, UniCredit (HVB, Bank Austria), Coba, KFW, DZ Bank ist Zeb nennenswert im Geschäft. In diesem Marktsegment gibt es zeb defacto nicht (Ausnahme vlt. ein, zwei Mini-Projekte). Weder in der Strategie- noch in der Transformationsberatung spielt Zeb hier eine Rolle. Das mag bei kleinen Instituten anders sein, aber bei den großen T1/T2 Banken aus der DACH Region ist heut zu Tage selbst Accenture bedeutender als zeb. Zeb wird von der einen Seite durch BCG/OW attackiert, die zunehmend auch bei großen Sparkassen/Volksbanken und kleinen privat Instituten auf strategische Themen pitchen und auf der anderen Seite besteht für zeb keine Chance bei den T1/T2 Banken in die Geschäfte rund um die Strategieberatung (Marktführer: Bain, BCG, OW) oder die Transformationsberatung (Marktführer: BCG, Accenture) vorzustoßen.

Aufgrund dieser schwierigen Situation konnte Zeb in den letzten Jahren kaum wachsen und konnte die Gehälter nicht entsprechend anpassen. Deshalb ist das Gehalt ab Manager heute klar unter den T3 (selbst unter Accenture Strategy) und eher auf Big4 Niveau. Wie Zeb diese Marktsituation auflösen möchte ist mir bis heute nicht klar. Die Strategie außerhalb der DACH Region in Europa zu wachsen hat definitiv nicht geklappt. Das Geschäft mit Versicherungen ist jetzt auch 10/12 Jahre alt und kein immenser Faktor und externe Einstellungen auf Partnerebene um bei den T1/T2 Banken anzugreifen finden nicht statt. Wenn zeb hier weiter keine Antwort findet, dann wird zeb mittelfristig keine T3 mehr sein, sondern eine Boutiqueberatung für kleine Banken und das Geno/Sparkassen Lager. Wenn man sich jetzt mal Zeb im Vergleich zu SKP anschaut (die waren vor 6/7 Jahren auf einem Level) dann versteht man sehr gut was die Probleme bei zeb sind. Es fehlt für mich einfach das zutrauen und der Mut und eine Führungsmanschaft die hungrig ist und erfolgreich sein will. All das findet man bei Zeb aktuell nicht und daher wird die Diskussion um Zeb und die Entwicklung rund um zeb hier in den nächsten Jahren munter weiter gehen…

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Problem ist auch klar der ausschließliche FS Fokus. Der Markt ist in allen Projekten (Strategie, Transformation, Regulatorik) extrem umkämpft. Im Mittelstandsbereich ist zeb weiterhin Marktführer und wächst mit dem Markt. Aber das allein reicht halt nicht, um die anderen Anteilsverluste zu überkompensiere wohingegen bei anderen natürlich nur das Wachstum unterm Strich zählt und die eine Practice auch mal die andere überkompensieren kann. Vor 10-12 Jahren war zeb noch bei allen größeren Banken vertreten. Ich war zu der Zeit selbst bei der CoBa in einer sehr vorstandsnahen Abteilung und da ist zeb häufig ein- und ausgegangen. Davon nehme ich heute im Markt nicht mehr viel wahr.

Der Vergleich mit anderen Instituten der Lünendonk hinkt wegen oben beschriebener Problematik aber trotzdem: Reiner Fokus auf FS, wohingegen die anderen Beratungen deutlich mehr Industrien covern. Interessanter wäre zu wissen, wie die Institute alle in ihren FS-Practices wachsen. Ändert nichts an der schwierigen Situation von zeb aber so viel Trennschärfe muss sein.

Vermutung: In 5-10 Jahren gibts einen Buy-Out für den Bereich, der Sparkassen und Genos bzw. deren Verbände und Zentralinstitute macht.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Bin derzeit bei einer anderen Beratung und kann diese T3 oder T4 Diskussion rund um zeb nicht wirklich verstehen.

Der Status Quo ist doch seit Jahren unverändert: zeb hat bei jeder namhaften Bank im DACH-Raum den Fuß in der Tür und macht dort regelmäßig Projekte. Bei einigen Banken auch mit derartiger Regelmäßigkeit, dass zeb der Stellenwert einer de facto Inhouse Beratung zugestanden wird.

Strategische Themen macht zeb natürlich kaum. Liegt aber auch dran, dass gerade BCG und OW bei jeder größeren Dorfsparkasse pitchen, wenn in der Ausschreibung irgendwas mit Strategie steht.

Merkwürdiger Marktblick… Ich nehme zeb bei den T1/T2 Banken nicht wahr. Weder bei DB, UBS, Credit Suisse, UniCredit (HVB, Bank Austria), Coba, KFW, DZ Bank ist Zeb nennenswert im Geschäft. In diesem Marktsegment gibt es zeb defacto nicht (Ausnahme vlt. ein, zwei Mini-Projekte). Weder in der Strategie- noch in der Transformationsberatung spielt Zeb hier eine Rolle. Das mag bei kleinen Instituten anders sein, aber bei den großen T1/T2 Banken aus der DACH Region ist heut zu Tage selbst Accenture bedeutender als zeb. Zeb wird von der einen Seite durch BCG/OW attackiert, die zunehmend auch bei großen Sparkassen/Volksbanken und kleinen privat Instituten auf strategische Themen pitchen und auf der anderen Seite besteht für zeb keine Chance bei den T1/T2 Banken in die Geschäfte rund um die Strategieberatung (Marktführer: Bain, BCG, OW) oder die Transformationsberatung (Marktführer: BCG, Accenture) vorzustoßen.

Aufgrund dieser schwierigen Situation konnte Zeb in den letzten Jahren kaum wachsen und konnte die Gehälter nicht entsprechend anpassen. Deshalb ist das Gehalt ab Manager heute klar unter den T3 (selbst unter Accenture Strategy) und eher auf Big4 Niveau. Wie Zeb diese Marktsituation auflösen möchte ist mir bis heute nicht klar. Die Strategie außerhalb der DACH Region in Europa zu wachsen hat definitiv nicht geklappt. Das Geschäft mit Versicherungen ist jetzt auch 10/12 Jahre alt und kein immenser Faktor und externe Einstellungen auf Partnerebene um bei den T1/T2 Banken anzugreifen finden nicht statt. Wenn zeb hier weiter keine Antwort findet, dann wird zeb mittelfristig keine T3 mehr sein, sondern eine Boutiqueberatung für kleine Banken und das Geno/Sparkassen Lager. Wenn man sich jetzt mal Zeb im Vergleich zu SKP anschaut (die waren vor 6/7 Jahren auf einem Level) dann versteht man sehr gut was die Probleme bei zeb sind. Es fehlt für mich einfach das zutrauen und der Mut und eine Führungsmanschaft die hungrig ist und erfolgreich sein will. All das findet man bei Zeb aktuell nicht und daher wird die Diskussion um Zeb und die Entwicklung rund um zeb hier in den nächsten Jahren munter weiter gehen…

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ich sehe die Entwicklung auch eher skeptisch. War selbst vor rund 10 Jahren bei zeb, bin dann zu einer der klassischen Strategieberatungen gewechselt (wie diverse andere Kollegen ja zum Leidwesen zebs auch) und arbeite inzwischen bei einem Spezialinstitut in der Strategieabteilung. Die Art der meisten Projekte und auch die Herangehensweise inklusive der Kommunikation ist schon eine andere im Vergleich zu den großen Strategen. Fachlich ist zeb gut und ich hatte da inhaltlich teilweise einen besseren Eindruck als bei diversen Strategieberatungskollegen. Aber Top-down-Kommunikation, hypothesengetriebenes Arbeiten und optisch ansprechende Slides sind gerade in der (Top-)Management-Kommunikation enorm wichtig und da hat sich in Münster ein Stil entwickelt, der aus meiner Sicht deutlich aufgefrischt gehört - das ginge aber wohl nur, wenn viele aus der alten Garde im Ruhestand sind und man auch Mal eine größere Anzahl echter Strategieberatungs-Partner oder zumindest -Principals einstellt.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Die alte Garde wird in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen und spätestens dann wird sich nochmal einiges tun. Core sollte am besten alleine weitermachen und Leap ab- oder aufgespalten werden, da die Entwicklung dort so weitergehen wird wie bisher: Kein Fuß in der Tür für Strategie und bei operations/ Trafo passiert nichts. PMO Tanker laufen auch nicht ewig bzw. braucht man dafür irgendwann keine externen mehr. Die Entwicklung zeichnet sich schon seit Jahren im Markt ab: Alle großen Banken und Zentralinstitute bauen eigene ICs/PMO-Abteilungen auf und aus. Die kleineren Kultur-, Insurance und captive-Tickets kompensieren das nicht.

zeb nur mit Fokus auf SFG/GFG: Alle guten Kontakte bestehen bei den Primär- und Zentralinstituten. Zudem läuft dort der Fusionsmarkt extrem gut. Für andere Themen würde ich woanders hin

WiWi Gast schrieb am 12.04.2023:

Ich sehe die Entwicklung auch eher skeptisch. War selbst vor rund 10 Jahren bei zeb, bin dann zu einer der klassischen Strategieberatungen gewechselt (wie diverse andere Kollegen ja zum Leidwesen zebs auch) und arbeite inzwischen bei einem Spezialinstitut in der Strategieabteilung. Die Art der meisten Projekte und auch die Herangehensweise inklusive der Kommunikation ist schon eine andere im Vergleich zu den großen Strategen. Fachlich ist zeb gut und ich hatte da inhaltlich teilweise einen besseren Eindruck als bei diversen Strategieberatungskollegen. Aber Top-down-Kommunikation, hypothesengetriebenes Arbeiten und optisch ansprechende Slides sind gerade in der (Top-)Management-Kommunikation enorm wichtig und da hat sich in Münster ein Stil entwickelt, der aus meiner Sicht deutlich aufgefrischt gehört - das ginge aber wohl nur, wenn viele aus der alten Garde im Ruhestand sind und man auch Mal eine größere Anzahl echter Strategieberatungs-Partner oder zumindest -Principals einstellt.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Lustig, eine Strategieberatung hat keine eigene Strategie und navigiert in Richtung Bedeutungslosigkeit

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ein Problem dürfte ja auch sein, dass sich die Anzahl der potentiellen Kunden durch Fusionen reduziert.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2023:

zeb nur mit Fokus auf SFG/GFG: Alle guten Kontakte bestehen bei den Primär- und Zentralinstituten. Zudem läuft dort der Fusionsmarkt extrem gut. Für andere Themen würde ich woanders hin

Aber dieser Fokus ist doch eine Strategie, oder etwa nicht? SFG/GFG klingt vielleicht nicht superspannend, aber der deutsche Bankenmarkt ist nun mal so, wie er ist. Wer die SFG/GFG gut bedienen kann, deckt halt immer einen großen Teil des Marktes ab - warum sollte man den anderen Banken dann zwanghaft hinterrennen?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Ja grundsätzlich schon. Nur kann man damit nicht ewig den Rest subventionieren und das wird mit fortschreitender Dauer passieren, da FS zu umkämpft ist.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 14.04.2023:

zeb nur mit Fokus auf SFG/GFG: Alle guten Kontakte bestehen bei den Primär- und Zentralinstituten. Zudem läuft dort der Fusionsmarkt extrem gut. Für andere Themen würde ich woanders hin

Aber dieser Fokus ist doch eine Strategie, oder etwa nicht? SFG/GFG klingt vielleicht nicht superspannend, aber der deutsche Bankenmarkt ist nun mal so, wie er ist. Wer die SFG/GFG gut bedienen kann, deckt halt immer einen großen Teil des Marktes ab - warum sollte man den anderen Banken dann zwanghaft hinterrennen?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2023:

zeb nur mit Fokus auf SFG/GFG: Alle guten Kontakte bestehen bei den Primär- und Zentralinstituten. Zudem läuft dort der Fusionsmarkt extrem gut. Für andere Themen würde ich woanders hin

Aber dieser Fokus ist doch eine Strategie, oder etwa nicht? SFG/GFG klingt vielleicht nicht superspannend, aber der deutsche Bankenmarkt ist nun mal so, wie er ist. Wer die SFG/GFG gut bedienen kann, deckt halt immer einen großen Teil des Marktes ab - warum sollte man den anderen Banken dann zwanghaft hinterrennen?

Weil T1/T2 Banken (DB, UBS, UniCredit, Coba) die deutlich interessanteren Exits bieten und diese Perspektive zieht wiederum eine andere Quantität an Qualität von Bewerbern an. Ohne diese Perspektiven wird es immer schwerer die Qualität des Staff hochzuhalten, denn für sehr viele Absolventen, Young Professionals und Professionals aus dem FS Bereich ist die Sparkassen/Volksbank Welt nicht unbedingt das was sie langfristig suchen. Wenn das also der Fokus von zeb bleibt, dann geht ein signifikanter Anteil (ich behaupte die überwiegend Mehrheit) der guten Bewerber eher zu Adressen, die Ihnen eine bessere Perspektive auf Exits zu T1/T2 Banken bieten können und davon gibt es im Markt ja reichlich viele. Es ist halt so das die Bankenbranche in den letzten 5-7 Jahren extrem heterogen geworden ist, die Fähigkeiten die man bei Projekten in der Sparkassen/Volksbank Welt aufbaut werden bei T1/T2 Banken kaum bis gar nicht benötigt und genauso andersherum. Der Markt der für FS Beratung relevant ist, teilt sich hier in den letzten Jahren extrem in 3 Lager. Auf der einen Seite Regionalbanken + Spitzeninstitute (Volksbanken/Sparkassen Welt), Spezialinstitute (Aareal Bank, ApoBank etc.) und die großen Universalbanken. Die Anforderungen und Herausforderungen vor denen diese 3 Gruppen stehen, sind völlig verschieden und das spiegelt sich dann auch entsprechend im FS Consulting Markt wieder. Die Strategieberatung bei Großbanken wird heute von Bain und OW dominiert und die Transformationsberatung von BCG und zum Teil auch Accenture. Daneben versuchen Strategy& und viele andere Beratungen dort anzugreifen. Wie zeb sich bei den Großbanken also jemals etablieren möchte und mit welchem USP ist für mich schleierhaft. Da fehlt mir jeder Glaube und das traue ich der Organisation auch nicht zu. In der Volksbanken/Sparkassen Welt wird Zeb jedoch auf Dauer die Nummer 1 bleiben. Das Geschäft ist fast konkurrenzlos, da sich für große Beratungen dieses Geschäft kaum lohnt bzw. sinnvoll betreiben lässt (u.a. fehlende Skalierbarkeit insb. im Internationalen Netzwerk). Hier wird natürlich partiell bei den ganz großen Instituten auch immer mal wieder eine BCG, Bain, OW dabei sein, aber eben nur sehr sehr vereinzelt.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Wer könnte denn ein möglicher Käufer für zeb sein denkt ihr?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

Wer könnte denn ein möglicher Käufer für zeb sein denkt ihr?

Wenn dann wird das eher ein Management/Partner-Buy-Out, sehe nicht wer an dem GF-Modell (SFG/GFG) sonst Interesse hätte. Für internationale Großberatungen (T1, T2) ist das GF-Modell von zeb unattraktiv, da nicht Skalierbar und mit viel zu großen Klumpenrisiko in Deutschland. Für T3 Beratungen ist es unattraktiv, weil der Fokus verwässert wird. Für Accenture, Capgemini, Capco/Wipro und Co. fehlt der Fokus auf Transformation, die können das Beratungsgeschäft von zeb nicht leverargen. Zu EYP in Deutschland könnte das Geschäft passen, ist aber dafür zu groß. Mit viel Fantasie vielleicht eine Beratung wie BearingPoint, nur ob die den Risikoappetit haben wage ich auch zu bezweifeln…

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Management Buy out bei einer partnergeführten Beratung?
Die gehört doch schon dem Management...

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Management Buy out bei einer partnergeführten Beratung?
Die gehört doch schon dem Management...

SGF/VGF Partner… Du kannst es auch Spinn-off nennen.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Lebt denn die Idee noch, dass sich die Sparkassen Partner geschlossen abspalten wollten?

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Heisenberg

zeb nur noch T4?

Das kann man so unterschreiben. Ich behaupte man kann im S&O für die ersten 3-4 Jahre trotzdem ein gutes Skill Set erwerben. Danach als Manager erreicht man ein Level vom Skill Set und Gehalt, ab welchem andere Beratungen (Bain, BCG, Berger, OW, etc.) viel attraktiver werden/sind. Die genannten Beratungen haben dann auch dementsprechend viele ex-zebler. Natürlich super aus deren Sicht man bekommt einen erfahrenen Berater kann ihn auf Consultant eingraden bei gleichzeitig besserem Gehalt. Zudem ist der Bewerbermarkt auf Manager Level auch nicht super tief, da kann einem aus Bain Sicht nichts besseres passieren.

WiWi Gast schrieb am 16.04.2023:

zeb nur mit Fokus auf SFG/GFG: Alle guten Kontakte bestehen bei den Primär- und Zentralinstituten. Zudem läuft dort der Fusionsmarkt extrem gut. Für andere Themen würde ich woanders hin

Aber dieser Fokus ist doch eine Strategie, oder etwa nicht? SFG/GFG klingt vielleicht nicht superspannend, aber der deutsche Bankenmarkt ist nun mal so, wie er ist. Wer die SFG/GFG gut bedienen kann, deckt halt immer einen großen Teil des Marktes ab - warum sollte man den anderen Banken dann zwanghaft hinterrennen?

Weil T1/T2 Banken (DB, UBS, UniCredit, Coba) die deutlich interessanteren Exits bieten und diese Perspektive zieht wiederum eine andere Quantität an Qualität von Bewerbern an. Ohne diese Perspektiven wird es immer schwerer die Qualität des Staff hochzuhalten, denn für sehr viele Absolventen, Young Professionals und Professionals aus dem FS Bereich ist die Sparkassen/Volksbank Welt nicht unbedingt das was sie langfristig suchen. Wenn das also der Fokus von zeb bleibt, dann geht ein signifikanter Anteil (ich behaupte die überwiegend Mehrheit) der guten Bewerber eher zu Adressen, die Ihnen eine bessere Perspektive auf Exits zu T1/T2 Banken bieten können und davon gibt es im Markt ja reichlich viele. Es ist halt so das die Bankenbranche in den letzten 5-7 Jahren extrem heterogen geworden ist, die Fähigkeiten die man bei Projekten in der Sparkassen/Volksbank Welt aufbaut werden bei T1/T2 Banken kaum bis gar nicht benötigt und genauso andersherum. Der Markt der für FS Beratung relevant ist, teilt sich hier in den letzten Jahren extrem in 3 Lager. Auf der einen Seite Regionalbanken + Spitzeninstitute (Volksbanken/Sparkassen Welt), Spezialinstitute (Aareal Bank, ApoBank etc.) und die großen Universalbanken. Die Anforderungen und Herausforderungen vor denen diese 3 Gruppen stehen, sind völlig verschieden und das spiegelt sich dann auch entsprechend im FS Consulting Markt wieder. Die Strategieberatung bei Großbanken wird heute von Bain und OW dominiert und die Transformationsberatung von BCG und zum Teil auch Accenture. Daneben versuchen Strategy& und viele andere Beratungen dort anzugreifen. Wie zeb sich bei den Großbanken also jemals etablieren möchte und mit welchem USP ist für mich schleierhaft. Da fehlt mir jeder Glaube und das traue ich der Organisation auch nicht zu. In der Volksbanken/Sparkassen Welt wird Zeb jedoch auf Dauer die Nummer 1 bleiben. Das Geschäft ist fast konkurrenzlos, da sich für große Beratungen dieses Geschäft kaum lohnt bzw. sinnvoll betreiben lässt (u.a. fehlende Skalierbarkeit insb. im Internationalen Netzwerk). Hier wird natürlich partiell bei den ganz großen Instituten auch immer mal wieder eine BCG, Bain, OW dabei sein, aber eben nur sehr sehr vereinzelt.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Welches Gehalt ist für normale Consultants - non S&O oder F&R zu holen?

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2023:

Welches Gehalt ist für normale Consultants - non S&O oder F&R zu holen?
Es gibt nur IT, F&R und S&O, es gibt keine "normalen" Consultants.

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WiWi Gast

zeb nur noch T4?

Wie ist das Gehalt für F&R für Einsteiger?

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