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Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

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WiWi Gast

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

Hallo zusammen,

ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht (2,0) und möchte jetzt studieren. Mein Berufsziel ist der Steuerberater (ggf. Wirtschaftsprüfer, aber das wäre nur nach dem Stb eine Option).
Dabei gibt es natürlich die Option klassisch BWL an einer staatlichen Uni zu studieren oder, was mir schon oft empfohlen wurde, ein duales Studium bei der Fom, also Bachelor of Laws Steuerrecht dann parallel zu einer Ausbildung zum Steuerfachangestellten.

Da ich allerdings auch einige negative Dinge über die FOM gelesen habe, frage ich mich welcher Abschluss nachher bei potenziellen Arbeitgebern (Big 4 etc.) besser ankommt.

Vielen Dank schonmal im Voraus!

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WiWi Gast

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2018:

Hallo zusammen,

ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht (2,0) und möchte jetzt studieren. Mein Berufsziel ist der Steuerberater (ggf. Wirtschaftsprüfer, aber das wäre nur nach dem Stb eine Option).
Dabei gibt es natürlich die Option klassisch BWL an einer staatlichen Uni zu studieren oder, was mir schon oft empfohlen wurde, ein duales Studium bei der Fom, also Bachelor of Laws Steuerrecht dann parallel zu einer Ausbildung zum Steuerfachangestellten.

Da ich allerdings auch einige negative Dinge über die FOM gelesen habe, frage ich mich welcher Abschluss nachher bei potenziellen Arbeitgebern (Big 4 etc.) besser ankommt.

Vielen Dank schonmal im Voraus!

Zum Finanzamt (duales Studium) und die beste Steuerausbildung in Deutschland mitnehmen, dann raus kaufen lassen von den big4 und nach 3 Jahren das Examen schreiben - ist auf dem Niveau der Abschluss Prüfungen in deinem Bachelor.

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WiWi Gast

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

Ich würde dir auf jeden Fall den Weg über die Berufsausbildung empfehlen. Du sammelst schon einmal erste Berufserfahrung und kannst gelerntes in der Praxis umsetzen, was meiner Meinung nach den Lernerfolg drastisch steigert.

Dies hat natürlich dann nichts mit klassischem Studentenleben zu tun, ob dir wichtiger ist musst du selbst entscheiden.

Das beste Studium im Steuerbereich würdest du so oder so beim Finanzamt bekommen, ich würde nicht den "Umweg" über BWL nehmen.

LG

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WiWi Gast

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

Vorsicht! Bist du dir ganz sicher, dass du Steuerberater werden willst? Hast du schonmal ein Praktikum in einer Kanzlei gemacht? Wenn ja, dann würde ich dir auch zum Finanzamt raten. Wenn nein, dann studiere lieber BWL, dann kannst du dich notfalls noch umorientieren.

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WiWi Gast

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

Ok jetzt propagiert wird jeder den einen Weg, als den besten... Steuerberater ist nicht gleich Steuerberater. Für verschiedene Tätigkeiten als Steuerberater gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Ich habe einen BWL Master und anschließend eine Tätigkeit in einer kleineren Kanzlei, die aber vorwiegend Großmandate betreute.

Zu den einzelnen Wegen:

Jura Studium und anschließende praktische Tätigkeit:
Dies halte ich für die beste Option wenn man in sehr juristischen Kanzleien sehr komplexe Steuerberatung machen will. Jedoch geht es deutlich bequemer wie mit einem Jura Studium und auch deutlich schneller.

BWL Studium:
Sicherlich einer der einfacheren Wege. Egal ob Bachelor, Master an der Uni oder an der FH, dual oder nicht. Auch wenn ein dualer mehr Praxiserfahrung hat, holt der andere das sehr schnell wieder auf. Meines Erachtens ein sehr guter Weg, wenn man sich auch abseits der Steuerberatung Möglichkeiten offen halten will. Ein Betriebswirtschaftliches Verständnis ist für Steuerberater immer wichtiger, egal ob kleine Kanzlei oder Big4. Mit Promotion auch HighEnd Beratung möglich.

Winfo: Wie BWL, eventuell bzw. sicher in Zukunft sehr gefragt.

Diplom Finanzwirt:
Ist die beste Ausbildung im Bereich Steuern. Das Examen ist ein Selbstläufer. Man steckt jedoch sehr in diesem Bereich fest. Kanzleien aller Größenordnung nehmen einen mit Handkuss.

Fachwirt:
In kleinen Kanzleien sicherlich nicht schlecht. Zeitlich ähnlich zum Bachelor. Ich würde es nicht empfehlen, in den größeren Einheiten wird man einfach zu häufig in die Ecke Jahresabschlüsse und Fibu gesteckt. Gibt auch Ausnahmen...

Ich habe es nie bereut, einen BWL Master gemacht zu haben (Sehr steuerlastig). Ich habe sowohl in größeren spezielleren Kanzleien gearbeitet wie in kleineren Klitschen als Allrounder. Mit 32 bin ich jetzt Partner einer kleinen Kanzlei und kann mich nicht beklagen. Hier ist es wichtig, ein breites Wissen zu haben und überall mitreden zu können... Auch in BWL, aber natürlich auch im Gesellschaftsrecht...

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WiWi Gast

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

Viele Wege führen nach Rom. Wenn du dir die Option "Wirtschaftsprüfer" offen halten möchtest, dann ist sicherlich der "leichteste" Weg über ein BWL-Studium. Das Studium hat auch den Vorteil, dass du eventuell deine Interesse noch verändern wirst und du breit aufgestellt bist.

Ich kenne sehr wenige Diplom Finanzwirte, die auch WP sind. Das Studium innerhalb der Finanzverwaltung besteht fast ausschließlich aus Steuerrecht und hier auch sehr fokussiert auf die Abgabenordnung. Hier bist du schon sehr festgelegt auf den steuerrechtlichen Bereich.

Ich habe BWL studiert und dann den Steuerberater gemacht. Ich bin mittlerweile auch Inhaber einer größeren Sozietät.

Wenn ich nochmals entscheiden könnte, dann würde ich zuerst Jura studieren und dann den Steuerberater drauf setzen. Das ist für mich, nach wie vor, der Königsweg. Darüber hinaus steht dir der Weg zum Notar offen. Das ist die Lizenz zum Gelddrucken.
Ferner hast du auch prozessuale Kenntnis und - im Gegensatz zum Diplom Finanzwirt - uneingeschränkte Rechtsberatungsbefugnis und mit Sicherheit auch das höchste Prestige.

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Ceterum censeo

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

Ich kann meinem Vorredner weitestgehend zustimmen, viele Wege führen zum StB. Welchen du nun einschlagen möchtest, bleibt dir überlassen.
Auch wenn ich die dualistische Ausbildung der Finanzbehörden sehr schätze und das hohe Niveau anerkenne, würde ich dennoch nicht in jedem Fall hierzu raten. Insb. in einem einigermaßen generalistischen BWL/WiWi-Studium erlernt man nämlich noch vertiefende wirtschaftliche Kenntnisse, die zum einen eine spätere berufliche Umorientierung erlauben und zum anderen unabdingbar sind für ein evtl. anstehendes WP-Examen.
Die gewagte Aussage, dass man als Dipl. Finanzwirt direkt auf Examensniveau ist, würdige ich an dieser Stelle nicht weiter.

Solltest du dich für ein Studium entscheiden, würde ich persönlich eine "normale Uni" anraten. Natürlich wäre die FOM näher an der Praxis, aber mir persönlich wird hier zu wenig Wert auf Wissenschaftlich--methodische Kenntnisse gelegt. Diese sind zwar als "ausführender Steuerberater" nicht sonderlich relevant, aber für steuerliche Gestaltungsberatung und das Verfassen von Gutachten unabdingbar - eine originäre Aufgabe der Partner z. B.
Auch mit einer Promotion kann es schwierig werden, ohne diese Kenntnisse.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

Also während meiner Vorbereitung zum StB waren die Jungs von der Finanzverwaltung heftig. Da waren teils frische Diplom Finanzwirte dabei, die das Examen einfach mitgenommen haben während der Urlaubsphase. In den Probeklausuren waren da Noten zwischen 2,0 und 3,0 keine Seltenheit. Statistisch gesehen hat diese Gruppe auch die höchsten Bestehensquoten.
Wenn es dir also nur danach gehen würde, dann wäre dieser Weg einer mit der höchsten Sicherheit. Die machen eben auch 3 Jahre Steuerrecht bis zum Erbrechen.

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WiWi Gast

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

Ich würde mir überlegen, ob du noch darüber hinaus den WP machen möchtest. Es gibt ja auch sogar Dreibänder RA/StB/WP. Es ist jedoch absolut unmöglich alles gleich gut zu beherrschen. Mittlerweile würde ich persönlich nicht mehr zusätlich den WP machen oder nur für die Visitenkarte. Ich mache mittlerweile nur noch Steuerrecht und selbst dort ist es mittlerweile schwer die Materie solide zu beherrschen. Wenn ich jetzt - wie früher - noch Abschlüsse testieren müsste, dann müsste der Tag 48 Stunden haben.

Ich bin stark in der Fortbildung tätig und beschäftige mich faktisch den ganzen Tag mit Steuerrecht. Wenn ich mit meinen Teilnehmern spreche, dann sind diese häufig StB/WP aber intern in der Kanzlei häufig schwerpunktmäßig nur im StB oder nur im WP-Bereich tätig.

Werde lieber Meister eines Faches.

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WiWi Gast

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

Ceterum censeo schrieb am 13.12.2018:

Ich kann meinem Vorredner weitestgehend zustimmen, viele Wege führen zum StB. Welchen du nun einschlagen möchtest, bleibt dir überlassen.
Auch wenn ich die dualistische Ausbildung der Finanzbehörden sehr schätze und das hohe Niveau anerkenne, würde ich dennoch nicht in jedem Fall hierzu raten. Insb. in einem einigermaßen generalistischen BWL/WiWi-Studium erlernt man nämlich noch vertiefende wirtschaftliche Kenntnisse, die zum einen eine spätere berufliche Umorientierung erlauben und zum anderen unabdingbar sind für ein evtl. anstehendes WP-Examen.
Die gewagte Aussage, dass man als Dipl. Finanzwirt direkt auf Examensniveau ist, würdige ich an dieser Stelle nicht weiter.

Solltest du dich für ein Studium entscheiden, würde ich persönlich eine "normale Uni" anraten. Natürlich wäre die FOM näher an der Praxis, aber mir persönlich wird hier zu wenig Wert auf Wissenschaftlich--methodische Kenntnisse gelegt. Diese sind zwar als "ausführender Steuerberater" nicht sonderlich relevant, aber für steuerliche Gestaltungsberatung und das Verfassen von Gutachten unabdingbar - eine originäre Aufgabe der Partner z. B.
Auch mit einer Promotion kann es schwierig werden, ohne diese Kenntnisse.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Liebe Grüße

Die Prüfungen für den Bachelor und das Stb Examen werden von den selben Profs geschrieben und sind daher laut eigener Erfahrung deckungsgleich.

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Ceterum censeo

Berufsziel: Steuerberater -> Welcher Weg?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Die Prüfungen für den Bachelor und das Stb Examen werden von den selben Profs geschrieben und sind daher laut eigener Erfahrung deckungsgleich.

Keine Frage, das Niveau der Ausbildung im Bereich des Steuerrechts ist sehr hoch und bereitet optimal auf das StB-Examen vor.
Aber auch die Kollegen aus der Finanzverwaltung "nehmen den Titel nicht einfach so mit". Auch diese bereiten sich vor; der eine mehr, der andere weniger. Auch bei dieser - hervorragend ausgebildeten - Gruppe liegt die Durchfallquote noch bei knapp 20%. Auch die erzielten Noten im Examen sind messbar schlechter, als die Noten in Ludwigsburg & Co. (statistische Signifikanz).
Aufgrund dieser nachprüfbaren Annahme, kam ich zu meiner obigen Einschätzung. Natürlich kann ich mich hier irren, aber ich empfinde diese (deduktive und empirisch belegte) Vorgehensweise als etwas exakter als einen rein induktiven Rückschluss.

Was das Thema der Klausurenersteller angeht: Auch ich erstelle für die kommende Klausurenphase derzeit Steuerrechtsklausuren. Die Grundlagen-Klausur für das 2. Semester im Bachelor sowie die Vertiefungsklausur für den Schwerpunkt im Master erstelle ich in Personalunion - sind diese nun deswegen deckungsgleich?
Liebe Grüße

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