EY Audit
Wie viel verdient man bei EY im ersten Jahr im Audit mit Master und wie sehen die Gehaltsentwicklungen aus? Kann man im ersten Jahr mit ~ 65.000 € all in rechnen?
antwortenWie viel verdient man bei EY im ersten Jahr im Audit mit Master und wie sehen die Gehaltsentwicklungen aus? Kann man im ersten Jahr mit ~ 65.000 € all in rechnen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.11.2023:
Wie viel verdient man bei EY im ersten Jahr im Audit mit Master und wie sehen die Gehaltsentwicklungen aus? Kann man im ersten Jahr mit ~ 65.000 € all in rechnen?
65k im ersten Jahr bei den Big Four ist ein Pipe Dream. Das ist vielleicht einer von hundert First Years wert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.11.2023:
Wie viel verdient man bei EY im ersten Jahr im Audit mit Master und wie sehen die Gehaltsentwicklungen aus? Kann man im ersten Jahr mit ~ 65.000 € all in rechnen?
Leider niemals, Gehälter haben sich in den letzten Jahren real im Vergleich negativ entwickelt, kriegst vielleicht 50
antwortenMit Master bekommst du als A2 aktuell 50k + 3-4k Bonus bei 40h.
Als ich vor 4 Jahren A2 war, lag das Gehalt noch bei 45k + 2-3k Bonus.
Bin mittlerweile first year Manager (mit WP) und bekomme 80k + 15-20k Bonus bei 40h.
A1 Einstieg lag im September bei 47.000€ + Bonus.
Gibt keinen Unterschied zwischen Master/Bachelor
antwortenMit Überstunden kommt man doch bestimmt auf die 65.000 EUR oder nicht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.11.2023:
Mit Überstunden kommt man doch bestimmt auf die 65.000 EUR oder nicht?
Nein, da so viele Überstunden nicht möglich sind und nicht zugelassen werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.11.2023:
Mit Überstunden kommt man doch bestimmt auf die 65.000 EUR oder nicht?
Nein die 60k knackst du so im dritten/vierten Jahr im Audit. Egal bei welchen Big4.
Sobald du das Level „Senior Associate“ erreicht hast.
Wenn du bezahlbare Überstunden haben willst musst du das auch vorher abklären. Du kannst nicht einfach Überstunden anhäufen. Zu tun gibt es eigentlich immer, aber dann musst du dir die Frage stellen was du da machst. Wie willst du da über Überstunden knapp 18k machen ? Da müsstest du ungefähr 20 Std. pro Woche regelmäßig machen. Klar hier schreiben viele irgendwas von 60-70 Std. Woche, im audit sitzt aber um elf keiner mehr herum, im Zweifel wirst du auch gefragt ob mit dir alles in Ordnung ist.
Mach deine 45-50 (Max.) Std. Woche und gut ist, wenn es an das Examen geht, wirst merken wie heftig das schlaucht….
WiWi Gast schrieb am 04.11.2023:
A1 Einstieg lag im September bei 47.000€ + Bonus.
Gibt keinen Unterschied zwischen Master/Bachelor
Natürlich gibt es einen Unterschied. Mit Master steigt man als A2 ein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2023:
A1 Einstieg lag im September bei 47.000€ + Bonus.
Gibt keinen Unterschied zwischen Master/Bachelor
Natürlich gibt es einen Unterschied. Mit Master steigt man als A2 ein.
Nein, das stimmt nicht.
Einstieg mit Bachelor und Master ist gleich, beides A1.
Es sind doch alle wieder bei den gleichen Einführungsveranstaltungen vor Ort, sowie bei den gleichen Schulungen. Alle haben sich ausgetauscht.
Ohne Erfahrung gibt's nur A1, gleiches Gehalt für jeden.
WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:
A1 Einstieg lag im September bei 47.000€ + Bonus.
Gibt keinen Unterschied zwischen Master/Bachelor
Natürlich gibt es einen Unterschied. Mit Master steigt man als A2 ein.
Nein, das stimmt nicht.
Einstieg mit Bachelor und Master ist gleich, beides A1.
Es sind doch alle wieder bei den gleichen Einführungsveranstaltungen vor Ort, sowie bei den gleichen Schulungen. Alle haben sich ausgetauscht.
Ohne Erfahrung gibt's nur A1, gleiches Gehalt für jeden.
Nein, das stimmt nicht.
Ich bin in 2020 als A2 einstiegen mit Master. Keine Vorerfahrung gehabt, aber dafür einen guten Masterabschluss mit relevanten Schwerpunkten wie ReWe und Controlling. Kollege von mir, ebenfalls sehr guter Masterabschluss mit Schwerpunkt Finance ist ebenfalls als A2 eingestiegen. Gibt aber tatsächlich auch Kollegen mit Master, die als A1 eingestiegen sind. Kann man also nicht pauschalisieren. Hängt also sicherlich auch vom Verhandlungsgeschick ab. Hatte A2 aktiv eingefordert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2023:
A1 Einstieg lag im September bei 47.000€ + Bonus.
Gibt keinen Unterschied zwischen Master/Bachelor
Natürlich gibt es einen Unterschied. Mit Master steigt man als A2 ein.
Nein, das stimmt nicht.
Einstieg mit Bachelor und Master ist gleich, beides A1.
Es sind doch alle wieder bei den gleichen Einführungsveranstaltungen vor Ort, sowie bei den gleichen Schulungen. Alle haben sich ausgetauscht.
Ohne Erfahrung gibt's nur A1, gleiches Gehalt für jeden.Nein, das stimmt nicht.
Ich bin in 2020 als A2 einstiegen mit Master. Keine Vorerfahrung gehabt, aber dafür einen guten Masterabschluss mit relevanten Schwerpunkten wie ReWe und Controlling. Kollege von mir, ebenfalls sehr guter Masterabschluss mit Schwerpunkt Finance ist ebenfalls als A2 eingestiegen. Gibt aber tatsächlich auch Kollegen mit Master, die als A1 eingestiegen sind. Kann man also nicht pauschalisieren. Hängt also sicherlich auch vom Verhandlungsgeschick ab. Hatte A2 aktiv eingefordert.
Was du für 3 Jahren gemacht hast, interessiert 2023 keinen mehr.
Der Einstieg ist bei Bachelor und Master A1, gleiches Gehalt.
Ein Einstieg in A2 ist möglich, hat jedoch nichts spezifisch mit dem Master zu tun.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
A1 Einstieg lag im September bei 47.000€ + Bonus.
Gibt keinen Unterschied zwischen Master/Bachelor
Natürlich gibt es einen Unterschied. Mit Master steigt man als A2 ein.
Nein, das stimmt nicht.
Einstieg mit Bachelor und Master ist gleich, beides A1.
Es sind doch alle wieder bei den gleichen Einführungsveranstaltungen vor Ort, sowie bei den gleichen Schulungen. Alle haben sich ausgetauscht.
Ohne Erfahrung gibt's nur A1, gleiches Gehalt für jeden.Nein, das stimmt nicht.
Ich bin in 2020 als A2 einstiegen mit Master. Keine Vorerfahrung gehabt, aber dafür einen guten Masterabschluss mit relevanten Schwerpunkten wie ReWe und Controlling. Kollege von mir, ebenfalls sehr guter Masterabschluss mit Schwerpunkt Finance ist ebenfalls als A2 eingestiegen. Gibt aber tatsächlich auch Kollegen mit Master, die als A1 eingestiegen sind. Kann man also nicht pauschalisieren. Hängt also sicherlich auch vom Verhandlungsgeschick ab. Hatte A2 aktiv eingefordert.
Was du für 3 Jahren gemacht hast, interessiert 2023 keinen mehr.
Der Einstieg ist bei Bachelor und Master A1, gleiches Gehalt.
Ein Einstieg in A2 ist möglich, hat jedoch nichts spezifisch mit dem Master zu tun.
Nein, eben nicht. Einstieg als A2 ist weiterhin auch in 2023 möglich. Voraussetzung ist halt, dass du gut bist. Dazu kann Erfahrung aber auch ein relevanter Masterabschluss zählen. Dieses Jahr hat bei uns ein Kollege, der promoviert hat, aber auch bisher keinen Tag gearbeitet hat, direkt als S1 angefangen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
A1 Einstieg lag im September bei 47.000€ + Bonus.
Gibt keinen Unterschied zwischen Master/Bachelor
Natürlich gibt es einen Unterschied. Mit Master steigt man als A2 ein.
Nein, das stimmt nicht.
Einstieg mit Bachelor und Master ist gleich, beides A1.
Es sind doch alle wieder bei den gleichen Einführungsveranstaltungen vor Ort, sowie bei den gleichen Schulungen. Alle haben sich ausgetauscht.
Ohne Erfahrung gibt's nur A1, gleiches Gehalt für jeden.Nein, das stimmt nicht.
Ich bin in 2020 als A2 einstiegen mit Master. Keine Vorerfahrung gehabt, aber dafür einen guten Masterabschluss mit relevanten Schwerpunkten wie ReWe und Controlling. Kollege von mir, ebenfalls sehr guter Masterabschluss mit Schwerpunkt Finance ist ebenfalls als A2 eingestiegen. Gibt aber tatsächlich auch Kollegen mit Master, die als A1 eingestiegen sind. Kann man also nicht pauschalisieren. Hängt also sicherlich auch vom Verhandlungsgeschick ab. Hatte A2 aktiv eingefordert.
Was du für 3 Jahren gemacht hast, interessiert 2023 keinen mehr.
Der Einstieg ist bei Bachelor und Master A1, gleiches Gehalt.
Ein Einstieg in A2 ist möglich, hat jedoch nichts spezifisch mit dem Master zu tun.
Mit Masterabschluss steigt man als A2 ein. Quelle: Eigener Vertrag
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
A1 Einstieg lag im September bei 47.000€ + Bonus.
Gibt keinen Unterschied zwischen Master/Bachelor
Natürlich gibt es einen Unterschied. Mit Master steigt man als A2 ein.
Nein, das stimmt nicht.
Einstieg mit Bachelor und Master ist gleich, beides A1.
Es sind doch alle wieder bei den gleichen Einführungsveranstaltungen vor Ort, sowie bei den gleichen Schulungen. Alle haben sich ausgetauscht.
Ohne Erfahrung gibt's nur A1, gleiches Gehalt für jeden.Nein, das stimmt nicht.
Ich bin in 2020 als A2 einstiegen mit Master. Keine Vorerfahrung gehabt, aber dafür einen guten Masterabschluss mit relevanten Schwerpunkten wie ReWe und Controlling. Kollege von mir, ebenfalls sehr guter Masterabschluss mit Schwerpunkt Finance ist ebenfalls als A2 eingestiegen. Gibt aber tatsächlich auch Kollegen mit Master, die als A1 eingestiegen sind. Kann man also nicht pauschalisieren. Hängt also sicherlich auch vom Verhandlungsgeschick ab. Hatte A2 aktiv eingefordert.
Was du für 3 Jahren gemacht hast, interessiert 2023 keinen mehr.
Der Einstieg ist bei Bachelor und Master A1, gleiches Gehalt.
Ein Einstieg in A2 ist möglich, hat jedoch nichts spezifisch mit dem Master zu tun.
Mit Masterabschluss steigt man als A2 ein. Quelle: Eigener Vertrag
Kann man nicht verallgemeinern leider - kenne auch Leute bei uns mit Master und sind A1. Die neue Regel ist aber, wenn man vorher schon Werkstudent oder Praktikant war, dann kann man als A2 einsteigen. Meiner Meinung nach sind 3 Jahre Assistent auch unnötig - das hat nur Deutschland überall anders wird man nach 2 Jahren Senior
antwortenBerufseinsteiger in der Steuerberatung erwartet bei Ernst & Young ein besonderer Karriere-Kick: „Get ready for Tax“ – ein zweiwöchiges Intensivtraining, das Hochschulabsolventen fit für die Praxis macht.
„Master Your Tax Career“ ist eine Recruiting-Veranstaltung, die Ernst & Young außergewöhnlich talentierten Newcomern in der Steuerberatung anbieten. Das Event trägt in diesem Jahr den Untertitel „Transaction Tax“. Bewerbungsschluss ist der 31.7.2011.
Wertvolle Praxiserfahrung sammeln, strategische Konzepte entwickeln und eine gemeinnützige Organisation weiter nach vorn bringen: Dies bietet der Ernst & Young Win-Win-Award "Think social!". Interessierte Studierende und Absolventen (m/w) können sich noch bis zum 26. September bewerben.
Beim Fallstudienwettbewerb AuditChallenge 2008 von Ernst & Young lösen Studierende im Team eine Accounting-Fallstudie. Anschließend wird jeweils ein Sieger-Team gekürt, das die nächste Etappe bestreitet.
Die Aufgabenstellung beim Fallstudienwettbewerb »Advisory Cup 2008« von Ernst & Young basiert auf einem typischen Auftrag aus der Unternehmensberatung. Anmeldeschluss: 11. April 2008.
Qualify High ist ein zweitägiges Recruiting Event der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in fünf deutschen Städten.
Das Traineeprogramm für Hochschulabsolventen »Audit PLUS« von Ernst & Young mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Beratung startet am 1. Oktober 2005.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
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