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Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Hallo zusammen,
hab nen guten Masterabschluss von ner Uni, 4x praktische Erfahrungen (2x Praktikum, 2x Werkstudent) und bin jetzt fertig mit dem Studium. Könnte in Bayern ne Stelle in indirekten Einkauf (Automotive) antreten. Konditionen: 43k all incl. , Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und sonsiges gibt's nicht, mehr als 40h werden erwartet. Findet ihr das zu wenig. Ich hätt mit 43k eher bei ner 35h Stundewoche + Zulagen gerechnet.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Hundertausende Absolventen finden überhaupt keinen Job, landen im Niedriglohnsektor, nehmen irgendwas, damit sie über die runden kommen. Sorry, da klingt dein Beitrag wie eine bewusste Provokation.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Automotive kein IGMetall ? Dann wirds wohl ne kleinere bude sein - die machen sowas, ja.
Ist dann auch in ordnung - musst die stelle ja nicht annehmen ;)

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Naja, im Vergleich mit den Unternehmensberatungen ist es eher wenig. Selbst bei unbekannten bzw. Tier 3 Beratungen kriegt man mehr. Ich z.B. habe beim Einstieg 49,5k erhalten.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Hallo,

kann dir nur meine subjektiven Eindrücke vermitteln. Meine Kumpels und ich haben auch BWL Master studiert und arbeiten jetzt seit 1-3 Jahren. 43k als Einstieg bewegt sich da ziemlich im Schnitt. Habe einen Kumpel der hat in der Medienbranche angefangen, der liegt ein wenig drunter, ein anderer hat als Unternehmensberater angefangen, der liegt auch im Bereich 43 k.

Stunden wirst du am Anfang viele machen müssen, da führt wahrscheinlich kein Weg dran vorbei. "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" trifft auch bei uns zu, auch wenn es ja wirklich "jammern" auf hohem Niveau ist.
Was sehr viel zählt ist die Perspektive. Wenn du die Chance hast dich auf der Stelle für Höheres zu bewähren ist das doch vollkommen ok.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

43k ist definitiv zu wenig, lass dich von dem links-grün versifften Beitrag vor mir nicht verunsichern.
Würde - vor allem in Bayern und mit deinem Profil - nicht unter 50k einsteigen. Dazu kurz am Rande: In NRW würdest du bei einem großen Autobauer im Einkauf mit ~60k bei 40h/Woche nach Hause gehen, mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, bezahlten(!) Überstunden bist du dann schnell bei 70k. Quelle: Gehaltsabrechnung aus dem engsten Familienkreis.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Naja, bewusste Provokation würde ich nicht sagen. Eigentlich sind 43k für das Profil zu wenig. Das Problem ist eben, dass so viele Studenten aus Angst nichts zu finden, auf solche Angebote eingehen und die Arbeitgeber sehen, dass sie so an billige, hochqualifizierte Arbeitskräfte kommen, die auch noch ohne zu murren Überstunden kloppen.
Ist ein Teufelskreis. Wenn jeder Absolvent das mit sich machen lässt, werden die Bedingungen und Einstiegsgehälter weiter schlechter werden, während die Lebenskosten steigen.

Mit 43k wird es im süddeutschen Raum z.B. schon schwierig, sich eine eigene, kleine Wohnung zu finanzieren und die Leute sind auch nach Abschluss des Studiums als Vollverdiener darauf angewiesen, in einer WG zu wohnen.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Einkauf Automotive klingt nach Tarifvertrag, Extrageld spricht dagegen... Ich geh trotzdem von Tarifvertrag aus: Überstunden werden also abgerechnet bzw. abgefeiert.

Einkauf ist kein Bereich mit Höchstsätzen, also sind 43k schon gut. Wenn du das Angebot hast, nimm es an. Im BWL-Umfeld gibt es nicht viele Jobs für Einsteiger, und die werden dann eher mit 30-38k angeboten.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Annehmen.

Mal ehrlich: nur weil du denen Master hast bist du nicht gleich der Beste. Du lernst in den nächsten 2 bis 3 Jahren erst mal dein Handwerk. Und dann geht's ans Geld verdienen. Nimm es an, sei glücklich, lerne viel und wenn du dann keine Möglichkeit hast, weiter zu kommen, dann wechselst du.

Immer diese Vorstellungen von den Megagehältern....natürlich gibt es die, aber die sind doch sehr sehr selten....

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Ich habe als Einstieg 42k und 35h. Das ist normal. (IG Metall)

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Ist gut für 40 h, für all in und einer realen arbeitszeit von 50 h plus ist es zu wenig. es ist aber ein einstiegsgehalt, das steigt sicher noch.
@vorposter, so is es leider, der markt ist halt hart umkämpft. ein reines bwl-studium ist nicht mehr viel wert. Frag mal einen bwl absolventen was er kann. die meisten geben das als antwort: bereich leiten, abteilung managen usw. Das sind leider keine einstiegspositionen, und dadurch haben die auch keine wirkliche vorstellung in welche.richtung sie wollen und ende daher in niedriglohn-jobs.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

In Großstädten wie München, Köln oder Hamburg zu wenig, sonst definitiv angemessen. bei uns haben kaufmännische Master ein tarifliches Einstiegsgehalt von 41k bei 40h.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Freunde, das sind 2000 euro netto im Monat, für einen Absolventen, wo ist denn das zu wenig?

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Quelle: Märchenland

Lounge Gast schrieb:

43k ist definitiv zu wenig, lass dich von dem links-grün
versifften Beitrag vor mir nicht verunsichern.
Würde - vor allem in Bayern und mit deinem Profil - nicht
unter 50k einsteigen. Dazu kurz am Rande: In NRW würdest du
bei einem großen Autobauer im Einkauf mit ~60k bei 40h/Woche
nach Hause gehen, mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld,
bezahlten(!) Überstunden bist du dann schnell bei 70k.
Quelle: Gehaltsabrechnung aus dem engsten Familienkreis.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Bei einer Studienanfängerquote von lockeren 62% (Also 62 von 100 jungen Leuten studieren heute) und in Anbetracht, wie viele Unternehmen Stellen mit einem Anfänger besetzten wollen, würde ich mir eine Ablehnung gut überlegen: Bei so vielen Studenten findet man immer jemanden und ohne Vitamin B oder einem fetten Tarifvertrag im Rücken hast du als BWLer kaum Druckmittel.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Stehe nicht so im Stoff, aber bei der Summe und einer geschätzten Arbeitszeit von 50 Stunden, kommst du doch noch nichtmal auf einen Stundenlohn von 10 Euro, oder?

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Kommt drauf an, wo in Bayern das ist. Wenn nicht München, dann auf jeden Fall ok, wenn strukturschwache Region, dann sogar sehr gut. Es gibt in Bayern auch sehr viele Gegenden, wo man die 2-Zimmer-Bude mit 60-70qm für 400? bekommt, da lebt man mit 40k wahrscheinlich mindestens genauso gut wie mit 60k in München.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

hier nochmal der poster mit den 60k aus nrw, speziell an den helden mit "märchenland":

glaub es oder lass es. beispiell: mein bruder, 24 jahre, mechatronikerausbildung, bei dem gemeinten autobauer beschäftigt, 24 jahre alt, 38h Woche, 45 Urlaubstage, arbeitet in der entwicklung, 50k p.a. stehen am jahresende locker unterm strich. BWL'ler & Ingenieure liegen - je nach Bereich - als Absolventen gehaltstechnisch ungefähr gleich auf und vetrau mir, niemand geht da unter 50k nach Hause, selbst HR-Leute nicht.

Cheers.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Freunde, das sind 2000 euro netto im Monat, für einen Absolventen, wo ist denn das zu wenig?>

Das ist insofern zu wenig, als dass die Mieten in den Gegenden von Autobauern meist verdammt hoch sind. Wie schon ein Vorposter geschrieben hat: Entweder WG oder über 50% des Gehaltes nur für Miete einplanen.
Dazu kommt noch, dass dem TS anscheinend schon gesagt wurde, dass er definitv Überstunden leisten muss. So, und wenn das schon vorher so angekündigt wird, kannst du davon ausgehen, dass die Überstunden happig sein werden.
Wie mein Vorposter schon geschrieben hat: Über 10 Euro die Stunde werden es wohl nicht werden.

2000 netto für geregelte Arbeitszeiten bis 40h/Woche in einer 'normalen' Region - perfekt! Aber so...

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Man merkt, es sind wieder Semesterferien.

@ Poster aus NRW
Erzähl deine Märchen woanders! 45 Urlaubstage? Wenn man den Abbau von Gleitzeit mit dazurechnet, ja. Aber dann ist es kein "Urlaub" und die Stunden muss man auch erstmal "geleistet" haben.

43k sind zwar unterdurchschnittlich, aber auf jeden Fall in Ordnung für einen Einsteiger. Wichtig ist, dass du durch die Stelle gute Berufserfahrung sammelst. Nix steigert deinen Wert mehr.

In 2-5 Jahren sind so über 60k locker drin, vor allem im Einkauf Automotive.

Aus einer Anstellung heraus kann man sich immer bequem bewerben. Lieber einen Job mit "schlechter" Bezahlung als arbeitslos einen Bewerbungsmarathon zu starten. Mit 43k kann man in jeder (!) Stadt in Deutschland locker leben.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Wenn du es dir lang genug einredest, glaubst du es vielleicht auch irgendwann selbst.

Lounge Gast schrieb:

hier nochmal der poster mit den 60k aus nrw, speziell an den
helden mit "märchenland":

glaub es oder lass es. beispiell: mein bruder, 24 jahre,
mechatronikerausbildung, bei dem gemeinten autobauer
beschäftigt, 24 jahre alt, 38h Woche, 45 Urlaubstage,
arbeitet in der entwicklung, 50k p.a. stehen am jahresende
locker unterm strich. BWL'ler & Ingenieure liegen -
je nach Bereich - als Absolventen gehaltstechnisch ungefähr
gleich auf und vetrau mir, niemand geht da unter 50k nach
Hause, selbst HR-Leute nicht.

Cheers.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Nimm es mach Erfahrung und dann kannst du wechseln

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Nein, ist definitiv zu weng!! Sag ab!

Bitte schick mir mal die Stellenanzeige (mit konkretem Ansprechpartner), damit ich dem Arbeitgeber mal kräftig meine Meinung geben kann!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Wieso zu wenig? Master Abschluss ja und? Aner Berufserfahrung hat er nicht

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Dachte mit BA bekommt man 40-45k

Master sollte man schon 45k-50k anpeilen. Vor allem in der KFZ Branche.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Lounge Gast schrieb:

Mit 43k wird es im süddeutschen Raum z.B. schon schwierig,
sich eine eigene, kleine Wohnung zu finanzieren und die Leute
sind auch nach Abschluss des Studiums als Vollverdiener
darauf angewiesen, in einer WG zu wohnen.

Das aber nur in den bekannten und teuren Städten.

Bei uns im Absolventenkreis gibt es Einstiegsgehälter von 35k - 55k. Je nach Firma, Branche und Lage der Firma. Im tiefsten Schwarzwald und kleiner Firma eher im unteren Bereich, bei großen Konzernen oder Beratungen (keine IT Beratung) eher oberer Bereich (teils jedoch 40 Stundenwoche für die arbeitsunwilligen aber geildgeilen hier im Forum). Rest liegt meist so um die 40-45k (z.B. IT Beratungen, Mittelständler,...).

Angaben sind für West und Süddeutschland.

Wir haben alle was gefunden. Mancher hat aber auch länger gesucht. Und denen die z.b. außerhalb der Ballungszentren für weniger Geld eingestiegen sind gehts auch nicht schlechter als Stuttgarter oder Münchnern. Durch geringere Mieten usw. gleicht sich das wieder aus. Zudem ist es nicht jedem wichtig 1000? mehr zu haben aber dafür Freunde und Familie aufzugeben.

Etwas das jeder für sich entscheiden muss.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Hallo?

Sind wir hier bei wünsch-dir-was? Realität: Kleine Automotive-Klitschen steigen aus dem Arbeitgeberverband aus. Ich habe gestern erst bei mir einen Bewerber sitzen gehabt, Schlosser, 10 Jahre Berufserfahrung in der Automotive-Branche. Ich dachte, toll, wenn der hört was wir zahlen können ist das Gespräch vorbei. Aber was erzählt der? Arbeitgeber ist nicht mehr im Verband, sein Entgelt liegt 25% unter dem IGM-Flächentarif.

Hier erzählen alle immer von Einstiegsgehältern von UB und IGM-Konzernen. 90% aller Absolventen werden dort nicht landen!

Meine Erfahrung: 43k ist das "durchschnittliche" Einstiegsgehalt für Master bei Vollzeitarbeit. Ob es nun in Realtität 40 oder 50h sind ist in den meisten kaufmännischen Jobs eh egal, da unbezahlt (es sei den man ist ein kleiner Sachbeabeiter, der Stempeluhren betätigt und Freizeitausgleich bekommt).

Der TE hat absolut NULL Berufserfahrung. Allein die Tatsache, dass er meint Praktikas und Werkstudententätigkeiten als "Erfahrung" aufzuzählen, bezeugen, dass er das wahre Erwerbsleben noch nicht kennt.

lasst ihn doch erst mal ein zwei Jahre arbeiten, dann kann er auch mehr fordern - wenn er gut genug ist, oder sich etwas besseres suchen.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Pauschal gibt es schonmal gar keine Gehaltsbänder. Egal ob nun Uni, FH, BA, Master oder was auch immer.

Mein Rat an den TE: wenn Du die Position und das Unternehmen interessant findest, dann nimm das Angebot an. Ob nun 43.000 oder 46.000 Euro ist am Anfang zweitrangig. Mit dem Studium hast Du Dein Fundament gebaut. Jetzt steht der Keller an, auf dem Du dann weiter aufbaust.

Ist natürlich Deine Entscheidung, aber ich würde, wie einige Vorposter schon geschrieben haben, lieber die erste Berufserfahrung sammeln und so wirklichen Mehrwert aufbauen anstatt nun nach 3.000 Euro Jahresgehalt mehr zu suchen.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt 43k als Master zu wenig?

Ich bin auch auf diesem Gehaltsniveau eingestiegen und hatte andere Angebote mit wesentlich höhere Vergütung. Trotzdem habe ich mich für den aktuellen Job entschieden, weil ich mich weiterentwickeln kann und in dem Bereich Berufserfahrung sammel, in dem ich arbeiten möchte.

Guck am Anfang nicht zu sehr aufs Geld.

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