Re: Einstiegsgehalt Wirtschaftsjurist
WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:
Gibt's noch weitere Erfahrungsberichte?
Bei Freshfields in Wien eingestiegen. Anwaltsprüfung ist in Sicht. Danach kann man schon gut verdienen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2021:
Gibt's noch weitere Erfahrungsberichte?
Bei Freshfields in Wien eingestiegen. Anwaltsprüfung ist in Sicht. Danach kann man schon gut verdienen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2021:
Gibt's noch weitere Erfahrungsberichte?
Bei Freshfields in Wien eingestiegen. Anwaltsprüfung ist in Sicht. Danach kann man schon gut verdienen.
Kann man als LL.B etwa in Österreich zur Anwaltslizenz kommen?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2021:
Gibt's noch weitere Erfahrungsberichte?
Bei Freshfields in Wien eingestiegen. Anwaltsprüfung ist in Sicht. Danach kann man schon gut verdienen.
Kann man als LL.B etwa in Österreich zur Anwaltslizenz kommen?!
Als LLM, aber ja, warum auch nicht. Das deutsche System macht mMn generell eher wenig Sinn.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:
Gibt's noch weitere Erfahrungsberichte?
Bei Freshfields in Wien eingestiegen. Anwaltsprüfung ist in Sicht. Danach kann man schon gut verdienen.
Kann man als LL.B etwa in Österreich zur Anwaltslizenz kommen?!
Ne aber mit Master
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:
Gibt's noch weitere Erfahrungsberichte?
Bei Freshfields in Wien eingestiegen. Anwaltsprüfung ist in Sicht. Danach kann man schon gut verdienen.
Kann man als LL.B etwa in Österreich zur Anwaltslizenz kommen?!
Die meisten bei Freshfields und Top-Kanzleien haben klassisch Diplom am Juridicum gemacht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2021:
Gibt's noch weitere Erfahrungsberichte?
Bei Freshfields in Wien eingestiegen. Anwaltsprüfung ist in Sicht. Danach kann man schon gut verdienen.
Kann man als LL.B etwa in Österreich zur Anwaltslizenz kommen?!
Die meisten bei Freshfields und Top-Kanzleien haben klassisch Diplom am Juridicum gemacht.
Das ist faktisch einfach falsch. Die Partner natürlich, aber der erste WU Anwalt wurde auch erst 2016 zugelassen. Bei den Neueinsteigern hält sich das ungefähr die Waage.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 24.01.2021:
Gibt's noch weitere Erfahrungsberichte?
Bei Freshfields in Wien eingestiegen. Anwaltsprüfung ist in Sicht. Danach kann man schon gut verdienen.
Kann man als LL.B etwa in Österreich zur Anwaltslizenz kommen?!
Die meisten bei Freshfields und Top-Kanzleien haben klassisch Diplom am Juridicum gemacht.
Das ist faktisch einfach falsch. Die Partner natürlich, aber der erste WU Anwalt wurde auch erst 2016 zugelassen. Bei den Neueinsteigern hält sich das ungefähr die Waage.
Faktisch richtig.
Alleine LinkedIn sagt alles aus und das Juri ist locker der WU vorzuziehen.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 24.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 24.01.2021:
Gibt's noch weitere Erfahrungsberichte?
Bei Freshfields in Wien eingestiegen. Anwaltsprüfung ist in Sicht. Danach kann man schon gut verdienen.
Kann man als LL.B etwa in Österreich zur Anwaltslizenz kommen?!
Die meisten bei Freshfields und Top-Kanzleien haben klassisch Diplom am Juridicum gemacht.
Das ist faktisch einfach falsch. Die Partner natürlich, aber der erste WU Anwalt wurde auch erst 2016 zugelassen. Bei den Neueinsteigern hält sich das ungefähr die Waage.
Faktisch richtig.
Alleine LinkedIn sagt alles aus und das Juri ist locker der WU vorzuziehen.
Naja gehen wir’s doch mal durch. Bei den 5 größten Wirtschaftskanzleien des Landes (Freshfields, Wolf Theiss, Cerha Hempel ,Schönherr, Binder Gröswang) arbeiten 389 Leute vom Juridicum und 141 Leute von der WU. Auf der WU studieren ca 6.800 Leute im Bachelor und Master WiRe ( wenn man die die nur den Bachelor machen rausrechnet, alles andere hat ja keinen Sinn), am Juridicum 11.000 im Diplomstidium. bringt man das ganze also auf die Studentenzahl sind’s 389 zu 228 (141 mit 1.62 = ergibt sich aus 11000/6800 multipliziert). Da muss man dann noch Partner (sind allein ca 100 über die 5 Kanzleien verteilt) rausrechnen, weil in 5 Jahren wird niemand Partner und wie gesagt, der erste WU Anwalt wurde überhaupt erst 2016 zugelassen. Bleibt am Ende 290 zu 228. leichter Vorteil fürs Juridcum, aber wer wirklich glaubt dass es in Ö auf die Uni ankommt (außer es ist eine Elite Uni im Ausland) lebt wirklich in seiner eigenen Welt. Hier kommt alles auf Kontakte und auch zum Teil auf das Gymnasium an das man besucht hat an (Theresianum, Schotten, Hofzeile etc.)
antwortenWeitere Einstiegsgehälter?
antwortenInteressant wären auch weitere Erfahrungsberichte rund um Berufseinstieg mit dem LL.B, Entwicklungen, ... :)
antwortenEinstieg 2019 mit einem LL.M. in Financial Law (UK Uni) davor LLB in Deutschland
53k + 10% Bonus bei einem US Startup. Als Corporate Counsel angefangen in der Rechtsabteilung. Dann nach 1 Jahr Wechsel zum Konzern in die Compliance-Abteilung Gehalt 60k aber mit Tarifvertrag (38 Stunden/W).
antwortenAbschluss: LL.B. (Note nicht besonders)
Berufserfahrung: 0 (Praktikum+Werkstudent ca. 2 Jahre in einer anderen Firma)
Einstieg: 2019
Region: Hessen
Gehalt: Einstieg 43.000€ -> nach 1. Jahr 44.000€ -> nach 2. Jahr 46.000€
Jetzt steht der LL.M. vor der Tür. Da sollte nochmal was kommen.
antwortenIch bin nach meinem Studienabschluss (2013) als LL.B. in der Rechtsabteilung einer internationalen IT-Beratung eingestiegen (allerdings in ANÜ/Contractor), damals mit 45K all in. Über weitere Zwischenstationen im IT-Einkauf einer Versicherung sowie die dem Outsourcing Management einer Bank, bin ich mittlerweile bei einer Förderbank im Einkauf und liege bei ca. 90 K all in.
Wenn ich es darauf angelegt hätte, wäre vermutlich auch noch ein besseres Gehalt zu erzielen (allerdings auch mit mehr Workload verbunden...), was für mich aufgrund von Familiengründung nicht in Frage kam. Ich würde jungen Absolventen raten sich auf eine Nische zu spezialisieren, bei mir war das (IT-) Vertragsrecht sowie Banken-regulatorik/MaRisk/BAIT, dann kann man sich im Laufe der Jahre schon ordentlich entwickeln in Unternehmen (von Kanzleien würde ich eher abraten, da sehe ich diese Entwicklung nicht ggf. nur direkt zum Einstieg und dann nach 2-3 Jahren ab zum Mandanten).
Nach ca. 10 BE ist mein Eindruck, den Unternehmen ist es egal ob ich WiRe oder BWL studiert habe, wichtig sind Praxiserfahrung und eine passende Spezialisierung. Ich denke aus meiner Erfahrung sowie der zahlreicher weiterer Ex-Kommilitonen (viele bei BIG4, aber auch in Banken/Compliance, Unternehmen/Contract Management bzw. Legal aber auch öff. Dienst), kann ich den Studiengang durchaus empfehlen, zumindest kenne ich niemanden der arbeitslos geworden ist ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.07.2022:
LL.B. - 2.7, LL.M. - 1.9
Einstieg 55k, < 40h
als Jr. Legal counsel
Hat jemand auch Erfahrungen bezüglich der Arbeitswelt für Diplom Juristen ( nur erstes Staatsexamen)? Sei es Job-opportunities oder auch Einstiegsgehalt?
antwortenLL.B. 2023 gemacht
Eingestiegen mit 77K nach Verhandlung, Stelle war bei 70 angesetzt
Mehrere Praktika während des Studiums
Interessant wäre auch wo ihr studiert habt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2015:
Die Wirtschaftsjuristen haben doch in ihrem Studium nur BWL 1 bis 3 oder so als Leistungsnachweis erbracht. Das kann man sich als Jurist auch per Fernstudium / Volkshochschule innerhalb von 6 Monaten aneignen.
Der wirkliche Unique-Selliing-Point von Wirtschaftsjuristen ist doch wirklich nur deren Preis. Sie bieten genau die Kenntnisse an, die Unternehmen für die (gehobene) Sachbearbeitung brauchen, zu einem günstigen Preis.
Die Juristen sind entweder völlig falsch qualifiziert und billig oder sie sind richtig qualifiziert für die Wirtschaft, aber dann sauteuer.
Zu pauschal und nicht richtig. Erster Unterschied ist schonmal, ob man an einer Uni oder einer FH studiert hat. Darüber hinaus sind die Curricula teils ziemlich unterschiedlich, auch von der Komplexität. Wir hatten BWL, VWL, WINFO mit den wiwis. Zusätzlich hatten wir noch Rechtsökonomik.
antwortenLL.B. (Note 2.0, keine Praktika) eingestiegen mit 85k fix bei 35h und 10k Bonus. Region NRW.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.11.2023:
LL.B. (Note 2.0, keine Praktika) eingestiegen mit 85k fix bei 35h und 10k Bonus. Region NRW.
Ja klar 85k bei 35 h, wer soll das glauben...
antwortenKrass, in welchem Bereich?
WiWi Gast schrieb am 17.11.2023:
antwortenLL.B. (Note 2.0, keine Praktika) eingestiegen mit 85k fix bei 35h und 10k Bonus. Region NRW.
Das ist Blödsinn, sorry für 85k bekommt man schon voll Juristen die bereits 2 Jahre BE durch Ref vorweisen und bereits eine fundierte Spezialisierung haben.
Warum dann einen LLB einstellen ohne Praxis Erfahrung ? Was ist da der Mehrwert ?
Klär mich mal auf !
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.11.2023:
LL.B. (Note 2.0, keine Praktika) eingestiegen mit 85k fix bei 35h und 10k Bonus. Region NRW.
???
Hey sorry aber das glaube ich irgendwie nicht. Was hast du den für eine Spezifikation? Bzw. Du musst bei dem Einstiegsgehalt ein Alleinstellungsmerkmal haben das es knallt ?
Für das Geld bekommt man schon Halbwegs gute volljuristen. Je nachdem sogar Leute mit Prädikatsexamen die kein Bock auf 70h/Wochen haben….
Meine Güte, ein LL.B. ist gehaltstechnisch einem Bachelor gleichzusetzen. Kommt am Ende auf die Praktika an und die Note, wo man dann landet. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man in irgendwelchen BWL-Jobs landet, dann sind die Gehälter entsprechend (Big4, ect.). Ansonsten glaube ich kaum, dass es auf einem juristischen Arbeitsgebiet mehr als 40k für einen LL.B. gibt. Zumindest hab ich das in der Praxis weder gesehen, noch gehört. Für 50k (oder weniger) bekommt man in D Volljuristen, die alles übernehmen und ggfs. auch dafür haften.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2023:
Meine Güte, ein LL.B. ist gehaltstechnisch einem Bachelor gleichzusetzen. Kommt am Ende auf die Praktika an und die Note, wo man dann landet. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man in irgendwelchen BWL-Jobs landet, dann sind die Gehälter entsprechend (Big4, ect.). Ansonsten glaube ich kaum, dass es auf einem juristischen Arbeitsgebiet mehr als 40k für einen LL.B. gibt. Zumindest hab ich das in der Praxis weder gesehen, noch gehört. Für 50k (oder weniger) bekommt man in D Volljuristen, die alles übernehmen und ggfs. auch dafür haften.
Naja BWLler Jobs die bei 85k Einstieg haben sind würde ich sagen extrem selten. Ich glaube das ist hier einfach eine Internet Perle wo einer die Leute hoch nehmen wollte. Warum auch immer, entweder aus Sarkasmus oder diese Gehalts Diskussionen ins absurde zu treiben. Ähnlich wie dieser Thread „was verdient ihr nach 2-4 Jahren wirklich“, da gibt es einzelne die wirklich realistisch sind und da gibt es auch die super Profis mit 23, Bachelor und 350k Jahresgehalt, lol.
Kommt schon Leute 85k, 35 Std/Woche, überlegt euch den krassesten einstiegsjob den ihr für BWLler kennt, dort jemals von Leuten gehört die weniger als 50/60 Std / Wochen haben ? Lol no way. Weil für WiWi Jobs jenseits der 50k keine entspannten Zeiten gilt. Höchstens nach zehn Jahren hardcore, IGM Bullerbü.
antwortenDer Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsjurist baut auf dem Jurastudium auf und deckt u.a. die Bereiche Gesellschaftsrecht, Mergers & Aquisitions, Kartell- und Wettbewerbsrecht ab. Bewerbungsfrist ist der 15. August 2004.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.
Was können Berufsanfänger verdienen? Jährlich analysiert die IG Metall die Einstiegsgehälter von Absolventen in der Metall- und Elektroindustrie. In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit 47952 Euro Jahresentgelt in 2014 bis zu 35 Prozent mehr.
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