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Master vs. Diplom -

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Also bei uns wurden im Diplom ab dem 7. Semester (Modulbereiche, Ende der Pflichtfächer) die Noten verschenkt.

Und der Master besteht jetzt nur noch aus diesen Wahlbereichen mit gleichbleibendem Niveau. Dementsprechend heftig ist der Bachelor. Den Master bekommt allerdings hinterher geworden. Sorry für den Ausdruck, aber den Master schafft wirklich jeder Volltrottel, dazu brauch es wirklich null. Daher frage ich mich, ob die Leute die tatsächlich behaupten, dass der Master höherwertiger sei, als das Dipolm an Realitätsverlust leiden.

Es ist heute so wie früher. Im Vordiplom war Kampfrechnen angesagt, Da wurde rausgeprüft. Gleiches eben heute im Bachelor.
Im Dilom-Hauptstudium, heute Master, ist wirklich kein Mensch mehr durchgefallen.

Zudem ist es wirklich höchstgradig lächerlich, dass hier FH Master of Arts, nur annähernd glauben, sie können den Titel mit dem Uni-Diplom vergleichen. Das sind zwei verschiedene Welten. Zudem noch zu behaupten es sei höherwertig ist natürlich nicht mehr ernst zu nehmen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Du argumentierst wirklich, dass Diplomer nicht im neuen System studiert haben und sich daher kein urteil erlauben können?!

Das ist natürlich korrekt. Aber als Gegenfrage: Du hast natürlich im alten Diplom-System studiert und weißt wie es da abging?!

Jetzt mal nüchtern und emotionslos: Fast kein Bachelor/Master hat im Diplom-System studiert und umgekehrt. Kein FH-Student an der Uni und umgekehrt.
Diese ganze "Diskussion" ist nur ein bashen ohne Tatsachenwissen.
Und die gegebende Tatsache ist eben, dass nach den Bologna-Beschlüssen, der Master den höchsten deutschen Abschluss ablösen sollte. Und eben nicht übertreffen sollte. So war es angedacht und so ist es auch 1 zu 1 umgesetzt! Der höchste Abschluss war früher das Uni-Dilplom und ist heute der Master. Daher Uni-Diplom=Master.
Was jetzt wirklich an welcher Uni/FH am schwersten/leichter/gleich ist, kann kein Mensch hier beantworten, weil hier über 95% nur an einer dieser Einrichtungen waren und sowieso keinen Vergleich haben!

Was wir aber hier sehen, dass die meisten "High-Potentials" hier nach dem Benehmen zu urteilen, eine Sozial-Kompetenz jenseits von gut und böse haben und später im Beruf so richtig auf die Schnauze fallen werden, und im Leben niemals irgendjemand "führen" werden.

Lounge Gast schrieb:

faszinierend... hier heißt es als Argument, dass Niveau ist
gleich geblieben, aber die Diplomer die gegen den Bachelor
hetzen wollen dürfen sich darauf herausreden, dass die
gemeinsam besuchten Kurse des Bachelor deutlich geringeres
Niveau hatten??!

Soso, im Master zählen die Noten also erst ab dem 7.
Semester...

na erzähl das keinen der einen Masterplatz sucht/macht, bei
dem alles zwischen 1-6 Semester für die
Zulassungs/Bachelornote zählt um einen Masterplatz zu
bekommen und der mit Diplomern im Masterstudium sitz, deren
Vordiplom von zT über 100 credits ÜBERHAUPT NICHT in die
(Zulassungs-)Note (für den Master) einging.

Richtig, ohne Diskussion! Diskussion beruht auf Argumenten,
Diplomer hier und im Bachelorthread hetzen nur mit dummen
Sprüchen, mutmaßlich ohne je in dem neuen System studiert zu
haben, sondern Jahre nach dem eigenen Abschluss...

Diskussion ist etwas anderes als bashing, als Kontradiktion.
Aber das lernten die Diplomer wohl auch nicht mehr in der Uni
??!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Das ist natürlich korrekt. Aber als Gegenfrage: Du hast natürlich im alten Diplom-System studiert und weißt wie es da abging?!

Jetzt mal nüchtern und emotionslos: Fast kein Bachelor/Master hat im Diplom-System studiert und umgekehrt. Kein FH-Student an der Uni und umgekehrt.
Diese ganze "Diskussion" ist nur ein bashen ohne Tatsachenwissen."

****************************

ja, ich habe im Diplom studiert.

besser gesagt im "BA-PLOM"

Bachelor WS 2000/2001 bis Anfang 2004 (Urlaubssemester zwischendrin), Kursinhalte von drei jahren in 4 semestern abzulegen, plus verpflichtendes Auslandsjahr!
bayrische Universität! Kinderkrankheit des Systems, Größenwahn der Professoren bei der Umsetzung.
danach kam die reformierung auf 180 credits in drei jahren.

Entschuldige aber Realität sind drei Sachen:

1.)

Der überwiegende Teil des Bashens kommt von Leuten die das neue System in keinerweise kennen, die ihr Diplom schönreden wollen (bis hin zur Rechtfertigung von 13 Semestern durchschnittlicher Studiendauern an Eliteuni habe ich da schon alles anhören müssen) und oder die ihr Wissen über die neuen Abschlüsse aus Quellen aller Lobbyarbeit (löhne drücken), von Aussagen frustrierter Profs oder aus den Nachrichten haben.

Letztere haben jahrelang das neue System mit dem angloamerikanischen verglichen, was schwachsinnig ist, weil man dort selbst an der Uni zwischen professionel und scientific degree nochmal unterscheiden muss und dreier kandidaten Diplom mit minimalen Aufwand lauter einsen aus dem Auslandsjahr USA mitbringen konnten, selbst bei top Universitäten.

nicht umsonst muss man für einen wissenschaftlich-akademischen PhD bis zu 7 (in Worten: SIEBEN) Forschung investieren, für den MD oder ähnliches zt nicht mal 3 Jahre.
Ähnliche Sprünge gibt es auch mit den dortigen Bachelor / Master Studiengängen in der Qualität und Ausrichtung, bei uns aber nicht mal wenn man Uni / FH als Argumentationskette anlegen will

2.) zu trennen sind:

Bachelor/Master bis 2009 und Bachelor/Master danach !!!

Warum?

in 85% der Fälle haben die Leute bis zur Zwangsumstellung in den identischen Kursen der Diplomer, mit identischen Klausuren und Prüfern drin gesessen.
Es waren überhaupt nicht genügend KAPAZITÄTEN DA extra Veranstaltungen für Diplomer laufen zu lassen, weil denen Bestandsschutz des geregelten Studiums garantiert werden.
Wer die jeweils andere Seite, de am anderen Raumende ihren Abschluss im selben Fach machte lächerlich machen will, schießt sich selbst ins Bein.

nur an 10 bis max. 20% der Unis wurde versucht alles gleichzeitig auf einmal auf die neuen Systeme umzustellen und fast überall ist es vollkommen gescheitert.
Wer kennt nicht noch Storys wie: In Göttingen ist es nahezu unmöglich gewesen sein Nebenfach zu studieren etc.

3.) wir reden von einem System, von Menschen umgesetzt. Der Mensch macht täglich im Schnitt 10 Fehler, Universitätsprofessoren gerne bei Studienordnungen.

Davon wurde einige ausgegeben die exakt das Hauptstudium in den Semestern 3-6 (7) abforderten und 30-40 credits vom Grundstudium kürzten,

andere nur 40-60 credits A-fächer einsparten und wiederum andere überwiegend credits aus der hochbelasteten Diplomarbeit (bis zu 48credits habe ich schon Leute gekannt) und dabei für die Kurse weniger credits vergaben.

Auch hier gilt aber wieder, das fast nirgends zusätzliche bachelorkurse gelaufen sind, beide saßen in den selben Programmen rum und bekamen unterschiedliche Abschlüsse.

Ich machte meinen Master im Ausland, sowohl zum deutschen Bachelor, wie auch eben zu den identischen Kursen im HS war die Redundanz enorm.
Freut die Noten, geht aber am Gedanken der WEITERBILDUNG weit vorbei.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Ich bin Bachelor/Master und habe im System des Diploms studiert, weil wir ja die gleichen Vorlesungen besuchen (an der Anzahl natürlich MEHR Vorlesungen). Ich kann die zuvor gemacht Bemerkungen sehr gut nachvollziehen! Hätte lieber das Diplom gemacht, weil schneller, einfacher, flexibler, nicht so transparent, weniger Wettbewerb (über die Uni hinaus) und vor allem STRESSFREIER.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

WiWi Gast schrieb am 21.04.2008:

Hier sieht man wieder einmal, dass sich hier nur Studenten rumtreiben, die von der Arbeits-Realität keine Ahnung haben.
Momentan ist Diplom und Master gleichgestellt. Diplom hat einen kleinen Vorteil, da es einfach bekannter ist und der Master leichter ist. MOMENTAN!!!
Wenn es in 10 Jahren kein Diplom mehr gibt, erübrigt sich die Frage. Alle die dann aber ein Diplom haben, sind dann in Positionen, wo es NIEMANDEN mehr interessiert, ob Diplom oder Master vorhanden ist.
Wann kapiert ihr Studenten endlich eines:
Abschluss ist die Eintrittskarte. Was man daraus macht hängt von der eigenen Leistung ab. Ist man erst einmal einige Jahre im Job, interessiert der Abschluss niemanden mehr. Dann kommt es auf die Skills an, die man erworben hat und wie man sie und sich verkaufen kann.

Außer man geht in den Staatsdienst da macht es sehr wohl einen Unterschied. Die Studenten von FHs sind nur Studenten zweiter Klasse und können scih auch nur sehr begrenzt hoch arbeiten. Das Max. ist A13, womit die Uni Studenten einsteigen.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

FH-Diplom war über viele Jahrzehnte die Standardausbildung für den gehobenen Dienst. Mit Uni-Diplom konnte man Anwärter für den höheren Dienst werden, wenn man denn eine Stelle bekommen hat. Einer meiner Kameraden aus dem Grundwehrdienst bei der Bundeswehr hatte anschließend sein FH-Diplom gemacht und ist heute A16 bei einer Bundesbehörde. Ich kenne nicht wenige Aufsteiger, die das geschafft haben.

WiWi Gast schrieb am 07.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 21.04.2008:

Hier sieht man wieder einmal, dass sich hier nur Studenten rumtreiben, die von der Arbeits-Realität keine Ahnung haben.
Momentan ist Diplom und Master gleichgestellt. Diplom hat einen kleinen Vorteil, da es einfach bekannter ist und der Master leichter ist. MOMENTAN!!!
Wenn es in 10 Jahren kein Diplom mehr gibt, erübrigt sich die Frage. Alle die dann aber ein Diplom haben, sind dann in Positionen, wo es NIEMANDEN mehr interessiert, ob Diplom oder Master vorhanden ist.
Wann kapiert ihr Studenten endlich eines:
Abschluss ist die Eintrittskarte. Was man daraus macht hängt von der eigenen Leistung ab. Ist man erst einmal einige Jahre im Job, interessiert der Abschluss niemanden mehr. Dann kommt es auf die Skills an, die man erworben hat und wie man sie und sich verkaufen kann.

Außer man geht in den Staatsdienst da macht es sehr wohl einen Unterschied. Die Studenten von FHs sind nur Studenten zweiter Klasse und können scih auch nur sehr begrenzt hoch arbeiten. Das Max. ist A13, womit die Uni Studenten einsteigen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

WiWi Gast schrieb am 07.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 21.04.2008:

Hier sieht man wieder einmal, dass sich hier nur Studenten rumtreiben, die von der Arbeits-Realität keine Ahnung haben.
Momentan ist Diplom und Master gleichgestellt. Diplom hat einen kleinen Vorteil, da es einfach bekannter ist und der Master leichter ist. MOMENTAN!!!
Wenn es in 10 Jahren kein Diplom mehr gibt, erübrigt sich die Frage. Alle die dann aber ein Diplom haben, sind dann in Positionen, wo es NIEMANDEN mehr interessiert, ob Diplom oder Master vorhanden ist.
Wann kapiert ihr Studenten endlich eines:
Abschluss ist die Eintrittskarte. Was man daraus macht hängt von der eigenen Leistung ab. Ist man erst einmal einige Jahre im Job, interessiert der Abschluss niemanden mehr. Dann kommt es auf die Skills an, die man erworben hat und wie man sie und sich verkaufen kann.

Außer man geht in den Staatsdienst da macht es sehr wohl einen Unterschied. Die Studenten von FHs sind nur Studenten zweiter Klasse und können scih auch nur sehr begrenzt hoch arbeiten. Das Max. ist A13, womit die Uni Studenten einsteigen.

Macht es nicht, der Uni Bachelor wird genauso wie der FH Bachelor einsortiert.
Für beide ist bei A 13 Schluss.
Was einen Unterschied macht ist, ob du Bachelor oder Master ( Diplom ist wie Master ) hast.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Du bist wahrscheinlich Student und hast noch nie als Beamter gearbeitet?? Ansonsten müsstest Du wissen, dass bei A13 nicht Schluss ist. Gut qualifizierte Beamte können aufsteigen, auch ohne Master (früher Uni-Diplom). Das schaffen nur die besten. Aber jeder Beamte bei einem Ministerium, einer Bundesbehörden oder der Stadtverwaltung einer Großstadt kennt Kollegen, die mal mit einem FH-Diplom bei A9 oder A10 angefangen hatten und dann später den Aufstieg gemacht haben. In einigen Fällen geht das bis in die B-Besoldung. Ich hatte mal einen oberen Chef der B3 war und mit A5 angefangen hatte.

WiWi Gast schrieb am 08.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 21.04.2008:

Hier sieht man wieder einmal, dass sich hier nur Studenten rumtreiben, die von der Arbeits-Realität keine Ahnung haben.
Momentan ist Diplom und Master gleichgestellt. Diplom hat einen kleinen Vorteil, da es einfach bekannter ist und der Master leichter ist. MOMENTAN!!!
Wenn es in 10 Jahren kein Diplom mehr gibt, erübrigt sich die Frage. Alle die dann aber ein Diplom haben, sind dann in Positionen, wo es NIEMANDEN mehr interessiert, ob Diplom oder Master vorhanden ist.
Wann kapiert ihr Studenten endlich eines:
Abschluss ist die Eintrittskarte. Was man daraus macht hängt von der eigenen Leistung ab. Ist man erst einmal einige Jahre im Job, interessiert der Abschluss niemanden mehr. Dann kommt es auf die Skills an, die man erworben hat und wie man sie und sich verkaufen kann.

Außer man geht in den Staatsdienst da macht es sehr wohl einen Unterschied. Die Studenten von FHs sind nur Studenten zweiter Klasse und können scih auch nur sehr begrenzt hoch arbeiten. Das Max. ist A13, womit die Uni Studenten einsteigen.

Macht es nicht, der Uni Bachelor wird genauso wie der FH Bachelor einsortiert.
Für beide ist bei A 13 Schluss.
Was einen Unterschied macht ist, ob du Bachelor oder Master ( Diplom ist wie Master ) hast.

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