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Vergleich B4 und anderen TAS/VAL-Firmen (A&M, Kroll, ...)

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WiWi Gast

Vergleich B4 und anderen TAS/VAL-Firmen (A&M, Kroll, ...)

Liebe Community,

ich hätte bei mehreren Firmen Offers für den Berufseinstieg im Bereich TAS/VAL.
Mich würde die Meinung von Leuten, die im selben Berufsfeld arbeiten, interessieren, wo der bessere Berufseinstieg wäre. Die Vor- und Nachteile der B4 sind ja weitestgehend bekannt: In dem Bereich Marktführer, aber pay relativ gering. Hervorzuheben ist denke ich die Förderung, die man bei den B4 erhält. Ich glaube nicht, dass andere Firmen in dem Berufsfeld vergleichsweise so viel in Weiterbildung investieren wie die B4.

Bei A&M gäbe es anscheinend einen attraktiveren Pay, der sich auch über die weiteren Grades durchzieht. Hinsichtlich Weiterbildungen sieht es dagegen eher mau aus. Zudem fällt hier Audit Assist weg, was viele sicherlich als positiv bewerten würden.

Was mir noch bisschen schwer einzuschätzen ist, sind die Exit-Möglichkeiten. Hinsichtlich Projekte hat man deutlich größere Namen im Portfolio als A&M. Macht sich das auf den "Exit" bemerkbar? Zudem höre ich vermehrt von eher junioren Kollegen von der Möglichkeit in den ersten1-3 Jahren auch ins Consulting/IB zu wechseln. Habt Ihr dort einen Unterschied bemerken können?

In meinen Überlegungen habe ich die Next 10 eher ausgeschlossen, weil diese vom Branding (imo) den B4 untergeordnet sind. Dementsprechend würde es mich freuen, wenn man sich bei dem Austausch auf B4 vs. Non-B4/N10 fokussieren würde.

Freue mich auf Meinungen!

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WiWi Gast

Vergleich B4 und anderen TAS/VAL-Firmen (A&M, Kroll, ...)

WiWi Gast schrieb am 12.11.2023:

Liebe Community,

ich hätte bei mehreren Firmen Offers für den Berufseinstieg im Bereich TAS/VAL.
Mich würde die Meinung von Leuten, die im selben Berufsfeld arbeiten, interessieren, wo der bessere Berufseinstieg wäre. Die Vor- und Nachteile der B4 sind ja weitestgehend bekannt: In dem Bereich Marktführer, aber pay relativ gering. Hervorzuheben ist denke ich die Förderung, die man bei den B4 erhält. Ich glaube nicht, dass andere Firmen in dem Berufsfeld vergleichsweise so viel in Weiterbildung investieren wie die B4.

Bei A&M gäbe es anscheinend einen attraktiveren Pay, der sich auch über die weiteren Grades durchzieht. Hinsichtlich Weiterbildungen sieht es dagegen eher mau aus. Zudem fällt hier Audit Assist weg, was viele sicherlich als positiv bewerten würden.

Was mir noch bisschen schwer einzuschätzen ist, sind die Exit-Möglichkeiten. Hinsichtlich Projekte hat man deutlich größere Namen im Portfolio als A&M. Macht sich das auf den "Exit" bemerkbar? Zudem höre ich vermehrt von eher junioren Kollegen von der Möglichkeit in den ersten1-3 Jahren auch ins Consulting/IB zu wechseln. Habt Ihr dort einen Unterschied bemerken können?

In meinen Überlegungen habe ich die Next 10 eher ausgeschlossen, weil diese vom Branding (imo) den B4 untergeordnet sind. Dementsprechend würde es mich freuen, wenn man sich bei dem Austausch auf B4 vs. Non-B4/N10 fokussieren würde.

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WiWi Gast

Vergleich B4 und anderen TAS/VAL-Firmen (A&M, Kroll, ...)

Würde mich auch interessieren

WiWi Gast schrieb am 12.11.2023:

Liebe Community,

ich hätte bei mehreren Firmen Offers für den Berufseinstieg im Bereich TAS/VAL.
Mich würde die Meinung von Leuten, die im selben Berufsfeld arbeiten, interessieren, wo der bessere Berufseinstieg wäre. Die Vor- und Nachteile der B4 sind ja weitestgehend bekannt: In dem Bereich Marktführer, aber pay relativ gering. Hervorzuheben ist denke ich die Förderung, die man bei den B4 erhält. Ich glaube nicht, dass andere Firmen in dem Berufsfeld vergleichsweise so viel in Weiterbildung investieren wie die B4.

Bei A&M gäbe es anscheinend einen attraktiveren Pay, der sich auch über die weiteren Grades durchzieht. Hinsichtlich Weiterbildungen sieht es dagegen eher mau aus. Zudem fällt hier Audit Assist weg, was viele sicherlich als positiv bewerten würden.

Was mir noch bisschen schwer einzuschätzen ist, sind die Exit-Möglichkeiten. Hinsichtlich Projekte hat man deutlich größere Namen im Portfolio als A&M. Macht sich das auf den "Exit" bemerkbar? Zudem höre ich vermehrt von eher junioren Kollegen von der Möglichkeit in den ersten1-3 Jahren auch ins Consulting/IB zu wechseln. Habt Ihr dort einen Unterschied bemerken können?

In meinen Überlegungen habe ich die Next 10 eher ausgeschlossen, weil diese vom Branding (imo) den B4 untergeordnet sind. Dementsprechend würde es mich freuen, wenn man sich bei dem Austausch auf B4 vs. Non-B4/N10 fokussieren würde.

Freue mich auf Meinungen!

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WiWi Gast

Vergleich B4 und anderen TAS/VAL-Firmen (A&M, Kroll, ...)

Ich bin im TAS einer Big4 und mMn ist nur A&M eine wirkliche Alternative zu den Big4. Klar sind die Projekte eher im Small und Mid Cap Bereich, aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass diese auch die interessanteren Projekte sind. Large Cap ist bei FDD nicht sonders spannend.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Ich bin im TAS einer Big4 und mMn ist nur A&M eine wirkliche Alternative zu den Big4. Klar sind die Projekte eher im Small und Mid Cap Bereich, aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass diese auch die interessanteren Projekte sind. Large Cap ist bei FDD nicht sonders spannend.

War selbst mal bei einer Big4 im TAS (2 Jahre Valuation und 6 Monate FDD). Auf Consultant Ebene steht und fällt es mit dem Team und den Projekten. Da hast du grundsätzlich mehr Auswahl bei einer Big4, da du standortübergreifend arbeiten kannst und alle Sektoren und Projektarten abgedeckt sind. Hatte selbst einen guten Mix von kleineren Projekten, Konzern und PE. Auch auf Wünsche bezüglich Sektoren wurde immer eingenagen. Wenn der Partner am eigenen Standort einen Sektor nicht abdeckt, kann man einfach für ein Team am anderen Standort arbeiten. Reisen muss man eh kaum.
Big4 hat außerdem in dem Bereich international den besten Ruf. Bin jetzt in einem internationalen Unternehmen in EU-Ausland im Corporate Development. Wenn wir eine Bewertung oder FDD brauchen, fragen wir immer nur 3 Anfragen an die Big4 raus (4. Ist der Auditor und conflicted). Habe insbesondere im Bereich Valuation auch gute Leute von Boutiquen kennengelernt. Das sind aber meist Ex-Big4 Leute, die sich auf bestimmte Themen und Industrien spezialisiert haben. A&M ist sicherlich auch gut und der Name ist bekannt. Im direkten Vergleich würde ich aber immer Big4 vorziehen.

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WiWi Gast

Vergleich B4 und anderen TAS/VAL-Firmen (A&M, Kroll, ...)

WiWi Gast schrieb am 08.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Ich bin im TAS einer Big4 und mMn ist nur A&M eine wirkliche Alternative zu den Big4. Klar sind die Projekte eher im Small und Mid Cap Bereich, aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass diese auch die interessanteren Projekte sind. Large Cap ist bei FDD nicht sonders spannend.

War selbst mal bei einer Big4 im TAS (2 Jahre Valuation und 6 Monate FDD). Auf Consultant Ebene steht und fällt es mit dem Team und den Projekten. Da hast du grundsätzlich mehr Auswahl bei einer Big4, da du standortübergreifend arbeiten kannst und alle Sektoren und Projektarten abgedeckt sind. Hatte selbst einen guten Mix von kleineren Projekten, Konzern und PE. Auch auf Wünsche bezüglich Sektoren wurde immer eingenagen. Wenn der Partner am eigenen Standort einen Sektor nicht abdeckt, kann man einfach für ein Team am anderen Standort arbeiten. Reisen muss man eh kaum.
Big4 hat außerdem in dem Bereich international den besten Ruf. Bin jetzt in einem internationalen Unternehmen in EU-Ausland im Corporate Development. Wenn wir eine Bewertung oder FDD brauchen, fragen wir immer nur 3 Anfragen an die Big4 raus (4. Ist der Auditor und conflicted). Habe insbesondere im Bereich Valuation auch gute Leute von Boutiquen kennengelernt. Das sind aber meist Ex-Big4 Leute, die sich auf bestimmte Themen und Industrien spezialisiert haben. A&M ist sicherlich auch gut und der Name ist bekannt. Im direkten Vergleich würde ich aber immer Big4 vorziehen.

Arbeite bei A&M in einem der genannten Bereiche und finde es unterm Strich sehr viel angenehmer als bei den BIG4. Gehalt kann deutlich besser sein als bei den Big4, man hat einen größeren einheitlichen Qualitätsstandard bei den Mitarbeitern, sehr gutes transparentes Management und die Arbeitszeiten sind gleich auf. Für den Berufseinstieg ist es jedoch bisschen schwierig. A&M hat ein sehr seniores Team und es wird von Analysten erwartet das sie von Tag 1 funktionieren ohne aber die Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten die eine Big4 hat. Dies wurde aber erkannt und die Strukturen werden momentan aufgebaut.

Würde eventuell eher raten, bei den Big 4 einzusteigen sich gut ausbilden zu lassen und später in der Karriere zu A&M zu wechseln um das Gehalt zu maximieren. Alternativ ein Praktikum bei A&M machen und schauen ob man mit der Kultur klar kommt und wenns gut läuft als Analyst einsteigen.

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WiWi Gast

Vergleich B4 und anderen TAS/VAL-Firmen (A&M, Kroll, ...)

WiWi Gast schrieb am 08.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Ich bin im TAS einer Big4 und mMn ist nur A&M eine wirkliche Alternative zu den Big4. Klar sind die Projekte eher im Small und Mid Cap Bereich, aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass diese auch die interessanteren Projekte sind. Large Cap ist bei FDD nicht sonders spannend.

War selbst mal bei einer Big4 im TAS (2 Jahre Valuation und 6 Monate FDD). Auf Consultant Ebene steht und fällt es mit dem Team und den Projekten. Da hast du grundsätzlich mehr Auswahl bei einer Big4, da du standortübergreifend arbeiten kannst und alle Sektoren und Projektarten abgedeckt sind. Hatte selbst einen guten Mix von kleineren Projekten, Konzern und PE. Auch auf Wünsche bezüglich Sektoren wurde immer eingenagen. Wenn der Partner am eigenen Standort einen Sektor nicht abdeckt, kann man einfach für ein Team am anderen Standort arbeiten. Reisen muss man eh kaum.
Big4 hat außerdem in dem Bereich international den besten Ruf. Bin jetzt in einem internationalen Unternehmen in EU-Ausland im Corporate Development. Wenn wir eine Bewertung oder FDD brauchen, fragen wir immer nur 3 Anfragen an die Big4 raus (4. Ist der Auditor und conflicted). Habe insbesondere im Bereich Valuation auch gute Leute von Boutiquen kennengelernt. Das sind aber meist Ex-Big4 Leute, die sich auf bestimmte Themen und Industrien spezialisiert haben. A&M ist sicherlich auch gut und der Name ist bekannt. Im direkten Vergleich würde ich aber immer Big4 vorziehen.

Arbeite bei A&M in einem der genannten Bereiche und finde es unterm Strich sehr viel angenehmer als bei den BIG4. Gehalt kann deutlich besser sein als bei den Big4, man hat einen größeren einheitlichen Qualitätsstandard bei den Mitarbeitern, sehr gutes transparentes Management und die Arbeitszeiten sind gleich auf. Für den Berufseinstieg ist es jedoch bisschen schwierig. A&M hat ein sehr seniores Team und es wird von Analysten erwartet das sie von Tag 1 funktionieren ohne aber die Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten die eine Big4 hat. Dies wurde aber erkannt und die Strukturen werden momentan aufgebaut.

Würde eventuell eher raten, bei den Big 4 einzusteigen sich gut ausbilden zu lassen und später in der Karriere zu A&M zu wechseln um das Gehalt zu maximieren. Alternativ ein Praktikum bei A&M machen und schauen ob man mit der Kultur klar kommt und wenns gut läuft als Analyst einsteigen.

Wie hoch ist das Gehalt (fix und variabel)? Kann man absolvierte Examenstitel bei A&M behalten?

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WiWi Gast

Vergleich B4 und anderen TAS/VAL-Firmen (A&M, Kroll, ...)

WiWi Gast schrieb am 08.12.2023:

Ich bin im TAS einer Big4 und mMn ist nur A&M eine wirkliche Alternative zu den Big4. Klar sind die Projekte eher im Small und Mid Cap Bereich, aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass diese auch die interessanteren Projekte sind. Large Cap ist bei FDD nicht sonders spannend.

War selbst mal bei einer Big4 im TAS (2 Jahre Valuation und 6 Monate FDD). Auf Consultant Ebene steht und fällt es mit dem Team und den Projekten. Da hast du grundsätzlich mehr Auswahl bei einer Big4, da du standortübergreifend arbeiten kannst und alle Sektoren und Projektarten abgedeckt sind. Hatte selbst einen guten Mix von kleineren Projekten, Konzern und PE. Auch auf Wünsche bezüglich Sektoren wurde immer eingenagen. Wenn der Partner am eigenen Standort einen Sektor nicht abdeckt, kann man einfach für ein Team am anderen Standort arbeiten. Reisen muss man eh kaum.
Big4 hat außerdem in dem Bereich international den besten Ruf. Bin jetzt in einem internationalen Unternehmen in EU-Ausland im Corporate Development. Wenn wir eine Bewertung oder FDD brauchen, fragen wir immer nur 3 Anfragen an die Big4 raus (4. Ist der Auditor und conflicted). Habe insbesondere im Bereich Valuation auch gute Leute von Boutiquen kennengelernt. Das sind aber meist Ex-Big4 Leute, die sich auf bestimmte Themen und Industrien spezialisiert haben. A&M ist sicherlich auch gut und der Name ist bekannt. Im direkten Vergleich würde ich aber immer Big4 vorziehen.

Arbeite bei A&M in einem der genannten Bereiche und finde es unterm Strich sehr viel angenehmer als bei den BIG4. Gehalt kann deutlich besser sein als bei den Big4, man hat einen größeren einheitlichen Qualitätsstandard bei den Mitarbeitern, sehr gutes transparentes Management und die Arbeitszeiten sind gleich auf. Für den Berufseinstieg ist es jedoch bisschen schwierig. A&M hat ein sehr seniores Team und es wird von Analysten erwartet das sie von Tag 1 funktionieren ohne aber die Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten die eine Big4 hat. Dies wurde aber erkannt und die Strukturen werden momentan aufgebaut.

Würde eventuell eher raten, bei den Big 4 einzusteigen sich gut ausbilden zu lassen und später in der Karriere zu A&M zu wechseln um das Gehalt zu maximieren. Alternativ ein Praktikum bei A&M machen und schauen ob man mit der Kultur klar kommt und wenns gut läuft als Analyst einsteigen.

Wie hoch ist das Gehalt (fix und variabel)? Kann man absolvierte Examenstitel bei A&M behalten?

Ja kann man behalten, es gibt für Kollegen mit WP eine A&M WPG. Bzgl Gehalt welche Position denn in welcher Abteilung? Gehälter werden in nem anderen Thread diskutiert, ansonsten bewerben sehen und schauen was dir angeboten wird.

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