Hallo,
habe Uni-Diplom (Prädikatsexamen)
Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung, Internationale Rechnungslegung als Vertiefungsfächer
2 Praktika (Steuerberatungsgesellschaft, Revision Sparkasse)
Hatte ein Vorstellungsgespräch bei der 6 größten WP-Gesellschaft als Prüfungsassistent.
Einstiegsgehalt 2000? !!!!
Ist das realistisch???
antwortenWieso benutzt hier keiner die suchfunktion ?
Die ersten 4 zahlen um die 40k
die Plätze 5 bis 25 ca. 34 bis 37
ganz grob gesagt, ausnahmen finden sich immer.
2000 ? das ist natürlich peinlich... das wären ja nur 24k !?! das kriegst du bei Mc Donalds an der Kasse auch :-)
antwortenDer Beitrag ist doch wohl ein Witz oder was?
Wenn du nicht einmal das ungefähre Einstiegsgehalt dir "ergoogeln" oder hier im Forum zusammensammeln kannst, bist du mit 2000 EUR definitiv überbezahlt. Gerade in dem Bereich sind die Einstiegsgehälter hinlänglich bekannt und auch ziemlich schwankungsarm.
antwortenSorry für off-topic, aber ich halte den User für einen Troll. Wie kann man als Hochschulabsolvent nicht wissen, das 24k/Jahr mehr als reinste Abzocke ist.
antworten"Der Beitrag ist doch wohl ein Witz oder was?"
Nicht nur der Beitrag. Auch die Antworten. Vielleicht sollte man zunächst einmal kurz drauf eingehen, ob die 2.000 brutto oder netto gemeint sind. Auf 2000 brutto würde ich mich nicht einlassen. Eine (gute) mittelständische WP zahlt mehr. Obergrenze dürften die bei den Big4 üblichen Einstiegsgehälter sein (warum mehr zahlen, wenn die Leute auch anderswo zu weniger einsteigen). Damit dürfte die Bandbreite bei etwa 2.500 bis 3.200 brutto liegen. Das wären immerhin 30.000 bis 38.400 pro Jahr. Ich würde mich an einem guten Mittelwert von 33.000 bis 36.000 orientieren. Im Zweifel vielleicht 10% mehr fordern in Bewerbungsgespräch. Dann bleibt noch Spielraum zu runterhandeln.
2.000 netto wären ca. 3.300 brutto (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer) und liegt damit etwas oberhalb vom oben angegebenen Rahmen.
antwortenes ging um 2000? brutto monatlich, kein witz.
Und die sind noch nicht mal rot geworden. Also nein danke!!!
Also eure Antworten sind manchmal echt ein wenig mies.
Im Forum wird doch immer nur das Gehalt bei den BIG FOUR rauf und runter gekaut.
Unterscheide auf jeden FAall nach Region. Aber 2.500 in absoluten Osten und 3.000 im restlichen Deutschland sollten schon drin sein.
Wobei natürlich deine Tätigkeit beim Praktikum auch entscheident ist und natürlich wie du die Fachfragen beantworten konntest????
antwortenWar da im Osten ? Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
antworten3000 im restichen Deutschland sind alles andere als die Regel. War bei zehn gesprächen, jenseits der 40k im jahr wurden mir nur bei den großen geboten ohne das ich dort unbedingt hinwollte. Die Regel waren eher 2500 bis 2700...
antwortenSiehe Beitrag vom 09.04. -> Big4 mit knapp über 3k/Monat als max. Obergrenze und bei mittelständischen dann im Zweifel eher ein Abschlag davon. Dann landet man bei 2,5 bis 3k/Monat. Das dürfe doch mit den "zehn Gesprächen" (Beitrag vom 13.04.) übereinstimmen. Die restlichen Antworten kann man vergessen.
antwortenkann ich bestätigen. mir wurden auch 2750 x 12 angeboten im mittelstand. für uni-diplom. argumentiert wurde, dass man sich nach dem studium in der ausbildung befindet, was leider auch zutrifft... ein bisschen steuern und wp in der uni hören reicht eben nicht aus für die praxis.
antwortenIch stehe kurz vor der Bewerbung als Steuerassistent in zwei mittelständischen Gesellschaften.
Die leidlige Frage zum Gehalt stellt sich natürlich auch. Die einen wünschen eine explizitie Erwähnung dessen im Anschreiben. Die anderen nicht. Also mache ich es nur, wenn es auch ausdrücklich gewünscht wird, oder?
Zweiter Punkt, die Höhe. Nach allem was ich gelesen habe, sind wohl 38.000p.a. realistisch. Werde das auch so angeben. Aber habe etwas Angst, dass vll. mehr drin wäre. Soll ich lieber "38.000-40.000" oder 42.000 angeben?
antwortenHallo? Keiner?
antwortenvielleicht könntest du dich mit einer zu hohen angabe in's abseits schießen. viele mittelgroße zahlen nicht besonders gut. da kannst du manchmal froh sein, wenn du 35k mit nach hause nimmst.
antwortenMeine Frage ist, ob wenn hier von Einstiegsgehältern die Rede ist, dann evtl. Boni mit einberechnet werden. Ich denke dadurch könnten auch einige Differenzen erklärt werden.
Was mich viel mehr interessiert sind die Unterschiede was Aufstiegschancen und Exit-Optionen angeht. Erstere würde ich bei den mittelständischen schon etwas besser einschätzen. Sind die Exit-Optionen bei den Big4 wirklich viel besser?
antwortenHab damit mit 13x3.300 bei einem der Mittelständler angefangen, also auf Ebene Big4-Gehalt. Aufstiegschancen sind natürlich besser bei den Mittelständlern und dadurch automatisch auch die Exit-Chancen. Bin dort nach 4 Jahren Manager geworden, was bei einer Big4 selbst bei Top-Leistung wohl kaum möglich gewesen wäre und dann mit dem schicken Titel sofort gewechselt.
antwortenKeine schlechte Sache...
Ist nur die Frage, wieviele "mittelständische" WP-Läden 13x3300 zahlen. Das dürften sehr wenige sein. Warth Klein (jetzt WK Grant Thornton) oder Ebner möglicherweise, Rödl wahrscheinlich nicht ... BDO eher auch nicht.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo,
habe Uni-Diplom (Prädikatsexamen)
Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung, Internationale
Rechnungslegung als Vertiefungsfächer
2 Praktika (Steuerberatungsgesellschaft, Revision Sparkasse)Hatte ein Vorstellungsgespräch bei der 6 größten
WP-Gesellschaft als Prüfungsassistent.Einstiegsgehalt 2000? !!!!
Ist das realistisch???
Hab demnächst ein VG bei Solidaris in Köln als Prüfungs-assi. Bachelor (FH) mit passender SP auf Gesundheitswesen und WP und relevanten Praktika. Note 1,7-1,8.
Was kann ich ca verlangen?
Wie ist die WLB?
Wie ist das Arbeistklima?
Welche zusätzlichen Anreize gibt es?
Irgendjemand einen Vorschlag? Oder soll ich lieber zu den Big4 gehen. Hab ein Angebot vorliegen. Gehalt ist das übliche zu Einstieg
antwortenNeuigkeiten?
antwortenkeine neuen Infos?
antwortenHi,
ich bin selber seit einigen Jahren bei der Solidaris. Arbeitsklima und Kollegen sind gut. Belastung ist Schwankend je nach Niederlassung, Team und Zeitpunkt.
In den ersten sechs Monaten des Jahres zwischen 50 und 60 Stunden die Woche (einzelne Ausreißer nach unten oder oben kann es geben). Ab Beginn der Sommerferien können die Überstunden dann abgebaut werden, der Rest wird ausbezahlt.
Gezahlt wird in 13 Gehältern, Einstiegsgehalt etwa 2.800 EUR im Monat. Kann aber sein, dass hier seit meinem Einstieg etwas Entwicklung reingekommen ist.
Eventuelle Sonderzahlungen/Boni kommen im Herbst (im ersten Jahr noch keine Sonderzahlung).
Hallo Zusammen!
Gibt's Erfahrungen zu dem Beratungszweig der Solidaris? Schwerpunkt Krankenhäuser, Kostenträgerrechnung, Controlling.
Steht bald ein Vorstellungsgespräch für mich an. Kann mir dazu wer sagen, wie die Vorstellungsgespräche bei Solidaris ablaufen?
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Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Deutsche Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften blicken auf ein gutes Geschäftsjahr 2015 zurück. Der Umsatzanstieg von 6,4 Prozent übertraf die Erwartungen. Dennoch bleiben die WP-Gesellschaften verhalten optimistisch und erwarten 2016 und 2017 lediglich eine Wachstumssteigerung von 5,1 Prozent. Neue Möglichkeiten des Wachstums und der Differenzierung eröffnet den WP-Gesellschaften die Digitalisierung. Dies sind einige Ergebnisse aus der aktuellen Lünendonk-Studie 2016.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften wuchsen 2014 durchschnittlich um 7,1 Prozent gegenüber 4,6 Prozent im Vorjahr. Ein starker organischer Zuwachs durch wirtschaftsprüfungsnahe Beratung, Steuerberatung, Corporate Finance und Unternehmensberatung trug dazu bei. Die Digitalisierung hat zukünftig einen hohen Einfluss auf die Unternehmen.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Die Internationalisierung der Mandanten von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften erfordert zunehmend eine steuerliche und rechtliche Betreuung. Die fortschreitende Digitalisierung der Geschäftswelt führt zudem zu Wachstumspotenzialen in der IT-Beratung.
Wachstum der Unternehmen erneut bei 4,6 Prozent. Wirtschaftsprüfer verzeichnen verbesserte und intensivere Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat, Lünendonk-Studie 2014 zum deutschen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Markt
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2013 ein Umsatzwachstum von 5,4 Prozent. PwC liegt mit mehr als 1,5 Milliarden Euro auf Position eins, gefolgt von KPMG mit 1,3 Milliarden Euro. Die Big Four legen beim Ausbau von Advisory und Consulting Services ein hohes Tempo vor.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfer Deutschlands erreichten 2012 ihre Umsatzziele und wuchsen um 5,6 Prozent. PwC liegt mit mehr als 1,5 Milliarden Euro auf Position eins, gefolgt von KPMG mit 1,3 Milliarden Euro. Ernst & Young mit 1,16 Milliarden Euro sowie Deloitte mit 657,8 Millionen Euro folgen auf den nächsten Plätzen.
Wie im Vorjahr führt Nexia Deutschland den WP-Markt mit einer Umsatzsteigerung von 15,8 Millionen Euro auf 196,0 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2011 an. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Lünendonk-Studie 2012 „Führende Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland“ der Lünendonk GmbH, Kaufbeuren.
Die in Deutschland tätigen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften zeigen sich durch die Wirtschaftskrise nachhaltig getroffen. Nach zweistelliger Wachstumsrate in 2008 betrug der durchschnittliche Umsatzanstieg der 25 führenden Unternehmen in 2010 lediglich 1,4 Prozent.
Ergebnis des Unternehmensranking 2009 zu WP-Gesellschaften: Die 25 führenden Unternehmen sind um durchschnittlich 10,4 Prozent gewachsen, haben somit ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt. Im Jahr 2007 betrug die Wachstumsrate im Durchschnitt 8,7 Prozent, 2006 7,0 Prozent.
Unternehmensranking 2008: Die nach Umsatz größten WP-Gesellschaften in Deutschland haben im abgelaufenen Geschäftsjahr ein höheres Umsatzwachstum erzielt als in 2006. Die Top 25 sind in 2007 im Durchschnitt um 8,7 Prozent gewachsen. In 2006 betrug die Rate 7,0 Prozent.
Die Fusion von NEXIA International und SC International führt das gemeinsame Netzwerk auf Platz 9 der weltweit umsatzstärksten Zusammenschlüsse von WP- und Steuerberatungsgesellschaften.
Aktuelle Lünendonk-Trendstudie 2006 »Führende Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften in Deutschland«: Die in Deutschland tätigen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften registrieren branchenübergreifend einen immer härteren Verdrängungs- und Übernahme-Wettbewerb.
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