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RWE Hambacher Forst

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

Versteht eigentlich wer, warum RWE wegen diesem Wald ihren Ruf riskiert? Das klang doch schon nach den ersten Tagesschau Berichten nach einem Mediendisaster.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

Total sinnlose Nachrichten... Wegen so einem kleinen Waldstück so einen Rummel zu machen zeugt einfach nur davon, dass diese linken Spinner nichts mit ihrem Leben anfangen können.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

Sehe das genauso. Anderswo werden Dörfer abgerissen um dem Tagebau Platz zu machen und hier gehts um irgendein random Waldstück. Who cares?

Ich hab halt relativ gerne Strom und aus Kohle und Atom parallel aussteigen geht halt nicht. Kohleausstieg first hätte ich unterschrieben aber die Gemeinde der Umweltschützer wollte nunmal Atomausstieg first, da muss dann halt Kohle einfach noch ne Weile laufen.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

Naja, der Ruf war vorher schon nicht ganz so grosses Kino ;)

WiWi Gast schrieb am 21.09.2018:

Versteht eigentlich wer, warum RWE wegen diesem Wald ihren Ruf riskiert? Das klang doch schon nach den ersten Tagesschau Berichten nach einem Mediendisaster.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

Sobald die Linken sich in einem Wald verschanzen und den Rechtsstaat aktiv von der Durchsetzung der Gesetze abhalten, kommt der Medienrummel und feiert den Widerstand gegen den Rechtsstaat.

Es gibt auch genug Studien über die Selbsteinschätzung der Journalisten, in welchem politischen Spektrum sie sich bewegen.

Leute lasst euch nicht für dumm verkaufen. Jeden Tag steht ihr auf und es prasseln praktisch umenthemmend Interessen von Stakeholder auf euch ein die euch beeinflussen wollen. Versucht einen kühlen Kopf zu wahren und schreit nicht die Meinung der Linken oder Rechten nach.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 21.09.2018:

Total sinnlose Nachrichten... Wegen so einem kleinen Waldstück so einen Rummel zu machen zeugt einfach nur davon, dass diese linken Spinner nichts mit ihrem Leben anfangen können.

na ja mittlerweile scheinen > 600.000 Leute die Aktion der Rwe kritisch zu sehen

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

Man kann ja gerne seine Meinung vertreten und dafür einstehen und diskutieren. Aber mal im Ernst, Polizisten mit Fäkalien zu beschmeissen und sich generell über Gerichtsurteile hinwegzusetzen weils gerade ins Weltbild passt geht einfach mal gar nicht. Der Forst gehört komplett geräumt und dann kann man sich immer noch über die Sinnhaftigkeit der Rodung unterhalten.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

zurück zur Eingangsfrage: Warum RWE für "ein Stück Wald" den Ruf riskiert.

Nach dem RWE-EON-Deal braucht RWE keinen Ruf mehr. Kundengeschäft wird bei EON angesiedelt, für RWE wird es in Zukunft nur darum gehen, maximalen Profit aus der Erzeugung zu generieren.
Also aus Sicht der Unternehmenskommunikation m.E. alles richtig.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

Seit wann muss sich ein Energiekonzern um den Ruf kümmern? Ist doch wie bei Ölkonzernen - Öl braucht der Mensch, egal ob er nun weiß was Shell in Afrika abzieht oder BP im Golf von Mexiko angerichtet hat (und noch tut), er braucht es und wird es auch teuer kaufen. Bei Strom ist's das gleiche, mit Ökostrom allein kommt man bei >40 Mio. Haushalten nämlich nicht weit.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2018:

Seit wann muss sich ein Energiekonzern um den Ruf kümmern? Ist doch wie bei Ölkonzernen - Öl braucht der Mensch, egal ob er nun weiß was Shell in Afrika abzieht oder BP im Golf von Mexiko angerichtet hat (und noch tut), er braucht es und wird es auch teuer kaufen. Bei Strom ist's das gleiche, mit Ökostrom allein kommt man bei >40 Mio. Haushalten nämlich nicht weit.

Dir ist aber schon bekannt, dass der Energiemarkt liberalisiert ist? Der Wettbewerb im Liefergeschäft ist riesig. Sobald ein Lieferant (wie RWE) auch in der Erzeugung aktiv ist, ist der Ruf keineswegs egal. Schlechter Ruf in der Erzeugung führt dann ganz schnell zum Lieferantenwechsel. Ist heute einfacher denn je.
Aber in diesem Fall ist der Ruf tatsächlich egal, da das gesamte Kundengeschäft zu E.ON rübergeht.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2018:

Dir ist aber schon bekannt, dass der Energiemarkt liberalisiert ist? Der Wettbewerb im Liefergeschäft ist riesig. Sobald ein Lieferant (wie RWE) auch in der Erzeugung aktiv ist, ist der Ruf keineswegs egal. Schlechter Ruf in der Erzeugung führt dann ganz schnell zum Lieferantenwechsel. Ist heute einfacher denn je.
Aber in diesem Fall ist der Ruf tatsächlich egal, da das gesamte Kundengeschäft zu E.ON rübergeht.

Gerade dann ist der Ruf doch egal, oder? Der Wettbewerb ist bei den Versorgern extrem, aber Erzeuger gibt es doch nur wenige (neben RWE noch EON, Vattenfall und EnBW), sodass RWE eine erhebliche Marktstellung hat. Läuft es beim eigenen Absatz schlecht, kann man das in der Erzeugung draufschlagen und alle anderen Anbieter, die nur den von den 4 Unternehmen erzeugten Strom verkaufen, werden ebenfalls teurer. Im Ergebnis kann RWE sein Ruf also egal sein.

Nebenbei gibt es den ganz überwiegenden Teil vom Hambacher Forst gar nicht mehr. Die letzten paar Quadratmeter noch abzuholzen macht nun auch keinen wesentlichen Unterschied mehr, zumal es die Bevölkerung bislang ohnehin wenig gekratzt hat und die verwaltungsgerichtliche Rechtslage mehr als klar ist.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.09.2018:

Seit wann muss sich ein Energiekonzern um den Ruf kümmern? Ist doch wie bei Ölkonzernen - Öl braucht der Mensch, egal ob er nun weiß was Shell in Afrika abzieht oder BP im Golf von Mexiko angerichtet hat (und noch tut), er braucht es und wird es auch teuer kaufen. Bei Strom ist's das gleiche, mit Ökostrom allein kommt man bei >40 Mio. Haushalten nämlich nicht weit.

Dir ist aber schon bekannt, dass der Energiemarkt liberalisiert ist? Der Wettbewerb im Liefergeschäft ist riesig. Sobald ein Lieferant (wie RWE) auch in der Erzeugung aktiv ist, ist der Ruf keineswegs egal. Schlechter Ruf in der Erzeugung führt dann ganz schnell zum Lieferantenwechsel. Ist heute einfacher denn je.
Aber in diesem Fall ist der Ruf tatsächlich egal, da das gesamte Kundengeschäft zu E.ON rübergeht.

Lieferantenwechsel? Bedenke, dass

  • a) ein Konzern wie RWE überwiegend sein eigener Produzent ist und
  • b) Strom wenn nötig meistens im Weltmarkt/an der Energiebörse eingekauft wird. Da is nix mit Lieferanten.

Mit Porter's Wertkette kommt man in der Energieindustrie nicht weit.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

Seit wann muss sich ein Energiekonzern um den Ruf kümmern? Ist doch wie bei Ölkonzernen - Öl braucht der Mensch, egal ob er nun weiß was Shell in Afrika abzieht oder BP im Golf von Mexiko angerichtet hat (und noch tut), er braucht es und wird es auch teuer kaufen. Bei Strom ist's das gleiche, mit Ökostrom allein kommt man bei >40 Mio. Haushalten nämlich nicht weit.

Dir ist aber schon bekannt, dass der Energiemarkt liberalisiert ist? Der Wettbewerb im Liefergeschäft ist riesig. Sobald ein Lieferant (wie RWE) auch in der Erzeugung aktiv ist, ist der Ruf keineswegs egal. Schlechter Ruf in der Erzeugung führt dann ganz schnell zum Lieferantenwechsel. Ist heute einfacher denn je.
Aber in diesem Fall ist der Ruf tatsächlich egal, da das gesamte Kundengeschäft zu E.ON rübergeht.

Lieferantenwechsel? Bedenke, dass

  • a) ein Konzern wie RWE überwiegend sein eigener Produzent ist und
  • b) Strom wenn nötig meistens im Weltmarkt/an der Energiebörse eingekauft wird. Da is nix mit Lieferanten.

Mit Porter's Wertkette kommt man in der Energieindustrie nicht weit

Lieferantenwechsel beim Endkunden, meinte ich. Wem das Verhalten von RWE im Bezug auf den hambacher Forst nicht gefällt, kann sehr einfach von innogy zu einem anderen Lieferanten wechseln.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

Lieferantenwechsel beim Endkunden, meinte ich. Wem das Verhalten von RWE im Bezug auf den hambacher Forst nicht gefällt, kann sehr einfach von innogy zu einem anderen Lieferanten wechseln.

Was RWE aber nicht allzu hart treffen sollte, da die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass der neue Vertriebler, den der Kunde auswählt, ebenfalls Strom von RWE bezieht. Andererseits ist die Wechselquote in Deutschland immer noch verschwindend gering, im einstelligen Prozentbereich pro Jahr. Sie nimmt zwar zu, insgesamt ist der Deutsche was Stromverträge betrifft aber immer noch sehr ängstlich und ignorant (German Angst eben). Daran ändern auch solche Nachrichten nichts.

Einfach gesagt: RWE würde nicht auf die Rodung bestehen, wenn Image und Reputation eine so große Rolle spielen würden.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

Einfach gesagt: RWE würde nicht auf die Rodung bestehen, wenn Image und Reputation eine so große Rolle spielen würden.

Einfach gesagt: RWE würde nicht auf die Rodung bestehen, wenn das Endkundengeschäft nicht zu E.ON gehen würde.
Image ist in der Energiewirtschaft mittlerweile wichtig.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

Nun hat das Oberverwaltungsgericht die Rodung des Hambacher Forsts vorerst gestoppt.

Sperrt die Polizei den Wald jetzt die ganze Zeit weiter vor neuen Baumbesetzern ab? Was wird der Spaß denn kosten. Sind das 1-1,5 Mio. am Tag? Kennt sich wer mit sowas aus?

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

Ist doch egal was es kostet. Bezahlen ja nicht die Leute die da auf den Bäumen sitzen. Von was denn auch?

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Ist doch egal was es kostet. Bezahlen ja nicht die Leute die da auf den Bäumen sitzen. Von was denn auch?

Mit ihren Abgaben, da dort nicht nur Spinner rumturnen, auch wenn das von rechts gerne propagiert wird :)

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Ist doch egal was es kostet. Bezahlen ja nicht die Leute die da auf den Bäumen sitzen. Von was denn auch?

Mit ihren Abgaben, da dort nicht nur Spinner rumturnen, auch wenn das von rechts gerne propagiert wird :)

Ich bezweifle mal ganz stark, dass Leute die mitten in der Arbeitszweit über mehrere Wochen auf Bäumen rumhängen, Abgaben zahlen bzw. das je in ihrem Leben gemacht haben.

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WiWi Gast

RWE Hambacher Forst

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Ist doch egal was es kostet. Bezahlen ja nicht die Leute die da auf den Bäumen sitzen. Von was denn auch?

Mit ihren Abgaben, da dort nicht nur Spinner rumturnen, auch wenn das von rechts gerne propagiert wird :)

Ich bezweifle mal ganz stark, dass Leute die mitten in der Arbeitszweit über mehrere Wochen auf Bäumen rumhängen, Abgaben zahlen bzw. das je in ihrem Leben gemacht haben.

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