Also ich habe nun zwei Praktika bei renommierten Banken im M&A hinter mir und werde trotz Jobangebot noch einen Master dranhängen (Gründe sollen hier außen vor gelassen werden). Mittlerweile habe ich mich auch wirklich ernsthaft Gedanken über das 360° Programm bei PwC gemacht. Hört sich wirklich Klasse an, ich denke dort sieht man auch viel und vor allem ist es sicher nicht so schlimm wie bei den Top-Investmentbanken, bei denen man jedes Wochenende im Büro sitzt.
Klar, danach kommt man vermutlich nicht zu KKR oder Blackstone, doch nach 3 Jahren hätte ich darauf auch überhaupt keine Lust mehr, da das einfach Banking 2.0 von der Arbeitsbelastung her ist. Ich könnte mir schon vorstellen, dass man nach 3 Jahren PwC 360° gute Chancen bei etablierten MM PEs und im Corp. M&A bei Konzernen hat.
Zum Threadstarter: Nach 3-4 Jahren Transactions dann doch wieder zur Bank? Dann kannst du auch gleich zur Bank. Wenn versucht man doch eher 2-3 Jahre Bank zu machen um dann davon loszukommen, nicht nach 3-4 Jahren erst dort einzuteigen. Der Alltag der Associates ist immernoch hundsmiserabel, und höher als 1st yr. Associate wirst du nach 3-4 Jahren Transactions bei den Big4 bei den großen Banken auch sicher nicht einsteigen können.
Ich bin mittlerweile bei der Meinung angelangt, dass man Banking entweder gleich nach dem Studium für 3 Jahre als Sprungbrett machen sollte, oder ganz lassen sollte. Aber naja, nur meine Meinung :)
antworten