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Beste Profs für Banking & Finance

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WiWi Gast

Beste Profs für Banking & Finance

welche sind die besten Profs für Banking & Finance in Deutschland ? also von der Reputation.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Professor Stephan Paul

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Inderst (FFM) => Handelsblatt Ranking

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Diese Handelsblatt Rankings haben nichts zu sagen ,einige Professoren veröffentlichen wenige aber gute Papers andere veröffentlichen alle 2 wochen was und es steht nicht neues drin

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Inderst, Wahrenburg, Schmidt und Hackethal.
Alle Frankfurt, alle Erstklassig

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

theissen mannheim
burghof hohenheim

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Professor Stephan Paul ist definitiv einer der besten,,

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Jetzt ma im Ernst:

Schlag, Inderst, Maurer! Wer kommt denn in Deutschland an diese Profs ran. Alle in Frankfurt am lehren.
Wenn du irgendwie was mit Finance zu tun haben willst, dann MUSST du nach Frankfurt an die Goethe Uni.

www.finance.uni-frankfurt.de

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

I second that!

Ich hatte die auch und die sind einfach erstklassig.
Maurer hat eine ETWAS seltsame Art an sich, ist aber extrem gut... und Schlag ist die Nummer 1 im Bereich Derivate in Deutschland und Inderst ist ja mal eh über jeden Zweifel erhaben

Lounge Gast schrieb:

Jetzt ma im Ernst:

Schlag, Inderst, Maurer! Wer kommt denn in Deutschland an
diese Profs ran. Alle in Frankfurt am lehren.
Wenn du irgendwie was mit Finance zu tun haben willst, dann
MUSST du nach Frankfurt an die Goethe Uni.

www.finance.uni-frankfurt.de

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Also Frankfurt ist guter Durchschnitt und nichts eiter. Die haben zwar viele Finance-Lehrstühle und die sind nicht schlecht, manche von denen bestimmt hervorragend. Aber den Bühler aus Mannheim konnte KEINER schlagen.
Die Ausbildung - auch in Finance - ist definitiv anspruchsvoller als die in Frankfurt. Frankfurt ist möglicherweise nur etwas vielseitiger. That's it.
Ansonsten Frankfurt mal nicht überschätzen.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Ist ja witzig.

Könnt Ihr beurteilen was die Profs. "drauf haben"?!

Respekt.

Und nicht vergessen: Frankfurt ist besser als Mannheim ist besser als Frankfurt ist besser als Mannheim ist besser als Frankfurt usw.

;-)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Ach die Frankfurter und Mannheimer Profs können nix.Niemand ist besser als Stephan Paul ,der ist auch oft in den Medien.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Wo lehrt der?

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Da ich es auch nicht weiß. hat er sich für diese Diskussion direkt erledigt

Lounge Gast schrieb:

Wo lehrt der?

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

wenns der ist den google ausspuckt dann an der ruhr uni bochum

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Oh, der muss wohl noch jung sein oder aus privaten Gründen in Bochum verbleiben wollend. Wenn der so toll ist, ist das eigentloich nicht die richtige Uni für ihn.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

In Bochum gibt es auch Pellens einer der besten in Accounting und Aufsichtsrat von Thyssen Krupp,Bochum ist zwar nicht ganz oben aber im oberen Mitttelfeld

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

natürlich. man kennt einen prof nicht und schon ist der schlecht... ihr bwler seid einfach nur so peinlich.

finance ist jetzt nicht mein gebiet, aber auch ich habe von der sehr guten reputation von prof. paul schon gehört.

und wie will man feststellen wer der beste prof???? ich lach mich über solche diskussionen einfach nur schlapp. das ist schlicht und ergreifend lächerlich. aber damit muss man in der bwl klarkommen

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

ganz meine Meinung, war in Frankfurt und bin jetzt an der LMU meinen Master machen..... Ich finde wirklich, sowas sollte jeder für sich selber entscheiden, der eine lehrt so der andere so.. und was die wissenschaftliche Arbeit angeht, das kann den Studenten doch egal sein... MEIN Prof. ist besser als deiner, NEIN MEIN PROF. ist der beste... wenn ihr bei bei eurem Prof scheiss Noten bekommt, kann er auch der Papst höchstpersönlich sein...Ist aber typisch BWL WELT kann man nix machen...

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Schon teilweise lächerlich, dass hier einige Bochum nicht kennen. Mit 4 Lehrstühlen für Rechnungslegungen, besonders mit Pellens (Prof. des Jahres in BWL 2008), einem Controlling-Lehrstuhl bei Dirrigl (härteren Prof. habe ich ihn BWL nie erlebt bzw. genießt auch eine sehr hohe Reputation aufgrund der Lehre), einem Paul, der im Banking mittlerweile einer der besten in Deutschland ist, einem Marketing-Lehrstuhl, der zu den besten in Deutschland gehört (war meine ich auf Platz drei) und natürlich der komplette RWI-Vorstand. Aber ja, Bochum ist unbekannt.... Den Ruf schafft sich die Uni selber bzw. ist da mehr heiße Luft als Wirklichkeit. Deswegen ist Bochum in den Befragungne oft nicht "Spitze". Liegt natürlich auch an der Anzahl der Lehrstühle etc. Von der Qualität der Lehre und der Profs, besonders im BWL-Bereich, ganz klar eine Top-Adresse in Deutschland. Übrigens vom Schwierigkeitsgrad ähnlich mit Mannheim... Ich habe an beiden Unis studiert (und abgeschlossen). MFG

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Ruhig Brauner...

Es geht um Finanzierungslehrstühle, nicht um Rechnungslegung oder Controlling - Finance ist auf Grund seiner Weitläufigkeit vielleicht auch als Begriff eher unglücklich gewählt.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

kenne einige absolventen der RU aus ey-zeiten .. also erzähl mir nix! :)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Das ist doch lächerlich...hier postet jeder seine eigenen Profs.
Es ist auch schwer zu beurteilen nach welchen Kriterien die "besten" Profs geprüft werden sollten. Es gibt sicherlich sehr gute Profs die "keiner" kennt. Am bekanntesten sind aber wohl:

Hans Werner Sinn (LMU & Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in München)

Martin Weber (Uni Mannheim)

Manuel Ammann (HSG Sankt Gallen)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Shinji Kagawa (ISM Dortmund)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

sinn ist aber nicht finance ;)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

ja ja... die weltberühmten bochumer profs... von denen könnte sich deiner meingung nach wahrscheinlich sogar harvard ne dicke scheibe von abschneiden... lächerlich

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Stöttner (UNIK)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

lächerlich ,damit ist der Poster vom16.12 gemeint. Nur weil du uninformiert bist .Ich traue dir nicht zu intelligent zu sein ,wenn du nicht mal Pellens und Paul kennst und 3 Porfessoren vom Vorstand des RWi.Ach RWI noch nie gehört oder was?Tja dann bleib mal schön an deiner Wald und Wiesn Uni oder FH.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Und was hast Pellens mit Banking & finance zu tun? Genau- NICHTS.
Erst lesen, dann schreiben.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

erstens: rwi-profs sind nicht im bereich finance.

  1. nur weil sie da im vorstand sind, heißt es nicht, dass sie gut in der universitären forschung sind
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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

nein natürlich nicht ,RWI hat auch nichts mit Forschung zu tun??
Ich habe doch auch gesagt ,dass Paul auch angesehen ist in den Medien und der Wirtschaft...

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Professor Dr. Michael Bitz, aber glaub ich vor kurzem leder emiritiert...

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

rwi ist wirtschaftsforschungsinstitut im sinne der politikberatung... also stehen dort andere dinge im vordergrund als forschung im bereich der volkswirtschaft, auch wenn die zeit es zulässt, solche sachen auch angeführt werden

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

rwi rwi... tss tss tss, die jungs sind sicherlich nicht schlecht aber essen ist ja jetzt auch nicht gerade als finanz-mekka bekannt ;)
aber ich will dir ja nicht deinen spaß verderben: dann stell halt deine uni bochum mit der LSE, Harvard, HSG usw. auf eine stufe

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Die besten Finance-Entscheidungen trifft immernoch meine Mutti. (Taschengeld usw.)
Ist zwar kein Prof, hat aber allemal mehr drauf als die...
Dann kommt laaaaange nix und dann kommt Frankfurt und Mannheim. Die Beiden als Schlußlicht selbstverständlich, weil alle anderen können genau Null.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Bochum...hahaha

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Was soll denn bitte schön schlecht sein an Bochum?Auch Partner von den BIG 4 sagen in Veranstaltungen ,dass der Anspruch höher ist als bei anderen Unis.UNd dies wird bei der Bewerbung dann auch berücksichtigt.Liegen die jetzt falsch ,als einige die hier offenbar im1 Semester sind hehe

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Bochum ist eine gute und forschungsstarke Uni.Auch die WIWi Fakultät gehört zu den besseren in Deutschland.In Bochum haben schon Professoren wie Busse von Colbe und Dieter Schneider gelehrt.Die gehören zu den angesehenen in Deutschland.
Ich weiß nicht ob einige hier so uninformiert sind oder einfach eifersüchtig ,weil sie an irgendeine Wald und Wiesn Fh gehen oder an eine eher unwichtige UNi.Ich kann nur sagen ,dass die Unis in de r Umgebung also Wupperatal,Duisburg,Essen,Dortmund und auch die vielen kleinen FHs deutlich weniger angesehen und auch vom Schwierigkeitsgrad nicht mithalten können.Wahrscheinlich macht das äußere Erscheinungsbild der Uni im Vegleich zu einer wie in Mannheim den Unterschied.Sie sieht halt nicht gut aus und in der Cafeteria treiben sich auch andere Gestalten herum als normale Studenten und so mancher obdachloser wärmt sich da auf vom Flaschen sammeln.Ja das sind Punkte die man wirklich kritisieren kann.UNd denkt daran Bochum ist einer der größten UNis in Deutschland...

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Ich sage ja auch nichts gegen Bochum... wenn Du die Uni mit Essen, Wuppertal usw. vergleichst dann wirst Du auch sicherlich Recht haben. Es ging hier aber immer nuch um die besten Profs Deutschlands... und nicht des Ruhrpotts ;)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Ich kann das als Senior Manager bei KPMG mit Bochum bestätigen. Beispielsweise lehrt Prof. Stibi bei KPMG und ist gleichzeitig auch bei uns Partner. In Sachen BIG 4 ist Bochum die Nr. 1 in Deutschland. In Sachen Finance auch. Übrigens war der Vorgänger von Paul, Prof. Süchting kein unbekanntes Blatt in Deutschland. Über Dieter Schneider, Busse von Colbe und Co. will ich nicht reden. Weiterhin werden bei allen BIG 4, sowie vielen Banken Bochumer Absolventen mit einer schlechteren Diplomnote (geht sogar bis zu einer Note Differenz) eher genommen, als ihre Kollegen aus den übrigen Unis. Ausnahmen sind Mannheim, Köln, Münster und Co. die Bochum gleichgestellt sind, wobei von der Schwierigkeit und Notenvergabe (hohe Durchfallquoten und hoher Schwierigkeitsgrad) liegt Bochum gar noch über den anderen Unis. Im Ruhrgebiet klar die NR. 1 Uni in WIWI und mit Münster und Köln die Top 3 in NRW, vllt. gar die beste Uni. Warum die Uni nun in Rankings nicht immer unter den Top 10 ist? Nunja, viele Personaler sind konservative alte Damen und Herren bzw. pflegen Vorurteile (selbst erlebt). Da gilt das Ruhrgebiet als zweitklassig. Städte wie Köln, Münster, etc. werden aufgrund ihrer Tradition und "Kultur"bevorzugt. Das äussere Erscheinungsbild lässt auch zu wünschen übrig. Übrigens wenn Bochum 2012 Elite-Uni wird, kann sich das alles schnell ändern.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

im bereich finance ist bochum sicherlich die beste adresse im ruhrgebiet und umgebung. ich war in wuppertal und studiere momentan in dortmund finance (glücklicherweise nur im nebenfach). beides keine guten adressen. bzw. in wuppertal ist ja jetzt ein neuer junger prof, den ich noch nicht kenne.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Ja das äußere Erscheinungsbild ist wirklich alles andere als schön muss ich zugeben.Das Niveau ist wirklich hoch im Vergleich zu anderen Unis.Manchmal wirkt es etwas befremdlich auf einige Schicki Micki Menschen wenn man in der Cafeteria den einen oder anderen Flaschensammler findet.Aber das sind auch nur Menschen und unterhalte mich immer mit dem einen .Schicksalsschläge können jeden von uns treffen ,ob es nun finanzielle oder gesundheitliche sind.Ansonsten ist Bochum wirklich eine gute Uni von der Lehre .Wenn man das Niveau und die Noten mit Witten Herdecke vergleicht sind das Welten.Okay das ist ein extremes Beispiel ,weil in Herdecke die Noten hinterhergeschmissen werden.
Ebenfalls ist die Organisation nicht immer optiaml und damit sind auch die Klausurtermine gemeint.Wenn die Studiengebühren wegfallen werden ,wird es auch keine 2 Klausurtermine mehr geben leider.Den ein oder anderen wird es ein längeres Studium kosten.@Senior Manager KPMG Welche Note sollte man denn mindestens haben um bei euch eingestellt zu werden?Habe da keine konkreten Vorstelllungen ,da einige hier im Forum schon meinen alles schlechter als 1,7 wäre schon ein Weltuntergang.Was ich meine aber auch an die Uni ankommt.Naja lieben Gruss an alle im Forum und frohe Weihnachten

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

"Wenn Bochum Elite-Uni wird..."

Oh Mann, durch den letzten Satz wird der ganze Post unglaubwürdig.
Nicht das Bochum schlecht wäre, aber wenn ein "Senior" von "Elite-Uni" redet hat das irgendwas von BILD Zeitung...

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

jetzt möchte ich noch einmal ein ernstes Posting hier reinstellen...schaut man sich die Forschungsleistung (und das mag nicht unbedingt mit der Lehre positiv korrelieren) sind die besten Finance-Profs in Deutschland;:

Inderst (FFM), Maug (MA), Von Thadden (MA), Theissen (MA), Weber (MA), Schlag (FFM), Adam (HU), Ruenzi (MA), Kempf (KÖ)

Forschungsmäßig steht Mannheim im Moment knapp vor Frankfurt, danach wohl Köln und Münster

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

lächerlich glaubst du solchen statistiken?Es kommt doch nicht auf die Menge der Veröffentlichungen an sondern an die Qualität.
Mann Mann Träumer gibt es??

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Ja, du hast völlig Recht. Es kommt nicht auf die quantitative Anzahl von Veröffentlichungen an, sondern auf die Qualität. Im Finance-Bereich gibt es das JF, das JFE, das RFS (als Top-Journals)...danach noch das JFQA, das Review of Finance, das Journal of Financial Markets und das JBF (als gute anerkannte Finance Journals). Zudem nactürlich die Top Economics Journals. Schaut man sich die Veröffentlichungen der deutschen Finance Profs an, so sind die besten

Inderst (FFM), Maug (MA), Von Thadden (MA), Theissen (MA), Weber (MA), Schlag (FFM), Adam (HU), Ruenzi (MA), Kempf (KÖ)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Witzig, oder?!
Nicht nur dass die Menge der Veröffentlichungen gezählt wird, sondern auch die Länge der Beiträge und wie oft jemand zitiert wird.
Das macht den Kern der Rankings aus.
Die Presse macht aus ein paar Veröffentlichungen der Profs auf einmal "Elite-Unis". (vom Prof zur Uni...seltsamer Gedankensprung) und die Studenten machen daraus, dass sie selbst "elite" sind.
Mit so einer "Beweisführung" gibt es nicht einmal einen Bachelor an ner FH. (böser Witz, ich weiß. Spaß muss sein)

Es gibt wohl Unis, da hat man sich drauf spezialisiert sich immer gegenseitig zu zitieren, möglichst lange Texte schreiben. Unabhängig davon, ob da Hirnschmalz drinsteckt oder nicht.

Wenn eine Fakultät nur aus Nobelpreisträgern bestehen würde, die alle 4 Jahre ein bahnbrechendes Buch veröffentlichen würden und wenn diese Studenten bestens ausgebildet werden würden, die Uni würde in KEINEM Ranking auftauchen. Es wäre dann auch keine "Elite-Uni", weil sie ja nirgends auftaucht.
Wenn aber irgendeine Uni oder FH ständig das Gleiche oder was Ähnliches veröffentlichen würde und die Profs der Fakultät sich gegenseitig zitieren, dann wird die Hochschule ganz schnell "elite".
Die Studenten glauben das natürlich. Hört sich auch toll an, wenn man der Omi zu Weihnachten sagen kann, dass man jetzt "elite" ist. Da freut sich die Omi, schließlich hat sie es schon immer gewußt. :-)

Aber die Hochschullandschaft in Deutschland gleicht immer mehr einem Haufen von Marktschreiern. (Gruß nach MA!) Das ist wohl der Nachteil der Ökonomisierung der Bildung.
Jeder versucht möglichst viel Gelder zu erhaschen. Dafür macht man alles. Quasi akademische Prostitution. Das fängt bei Gefälligkeitsgutachten an und hört beim rankingangepassten Publikationsverhalten auf.
Man zitiert sich gegenseitig, man bläht seine Veröffentlichungen auf, man redet nur noch von "High-Potential" und "elite" und man diskreditiert alle anderen, um selbst besser da zu stehen.

Lounge Gast schrieb:

lächerlich glaubst du solchen statistiken?Es kommt doch nicht
auf die Menge der Veröffentlichungen an sondern an die
Qualität.
Mann Mann Träumer gibt es??

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Gebe dir völlig Recht zu deinem Beitrag.Diese Rankings sind nicht aussagekräftig.Wer was anderes behaupetet will wohl selber sich besser fühlen weil er Elite ist...

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Die Diskussion ist sowas von peinlich. Echt genial, auf welchem Niveau man einen Schw**z-Vergleich durchführen kann :D :D :D

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Zitat: "Witzig, oder?! Nicht nur dass die Menge der Veröffentlichungen gezählt wird, sondern auch die Länge der Beiträge und wie oft jemand zitiert wird. Das macht den Kern der Rankings aus. (...)"

Das ist echt der lächerlichste Beitrag, den ich in Bezug auf eine Forschungsdiskussion je gelesen habe. Du hast nicht die leiseste Ahnung, auf was es im wissenschaftlichen Arbeiten ankommt. Bitte geh zurück in deine linke Hochschulgruppe und ärgere dich über das zunehmende Konkurrenzdenken in der Deutschen Hochschullandschaft. Es gibt im Wiwi-Bereich in der Forschung einzelne Fakultäten (Mannheim, Frankfurt, Bonn) welche auf internationaler Ebene konkurrenzfähig sind oder werden wollen (Konstanz, Köln, auch WHU, EBS). Der überwiegende Rest der Deutschen Unis befindet sich immer noch im Dornröschenschlaf.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Ach Gott,
was hat den bitte wissenschaftliches Arbeiten mit den Rankings zu tun?
Wissenschaftliches Arbeiten ist ja wohl die Grundvorraussetzung an einer Hochschule. Genauso wie lesen und schreiben.
Leider hat wissenschaftliches Arbeiten gar nichts mit dem intellektuellem Gehalt einer Arbeit zu tun. Und erst recht nichts mit der Qualität der Lehre oder der Leistungsfähigkeit der Studenten.
Ein Kausalzusammenhang ist nicht (!) vorhanden.
Wissenschaftliches Arbeiten ist eine Methode. Nicht mehr und nicht weniger.
Du hast leider den Kern meiner Ausführung nicht verstanden, weil Du Dich auf die Methoden konzentrierst und nicht auf den Inhalt.

Nochmal für Dich:
Rankings sind ein quantitatives Gedöns.
Das hat nix mit Hirnschmalz zu tun.
Nur mit Menge.

Klarer kann ich mich leider nicht ausdrücken.
Wenn Du magst, dann kann ich mich noch etwas öfter selbst zitieren, dann komm ich im Ranking weiter nach oben. Dann glaubst Du mir wenigstens. Auch ohne irgendwas zu hinterfragen. ;-)

Lounge Gast schrieb:

Das ist echt der lächerlichste Beitrag, den ich in Bezug auf
eine Forschungsdiskussion je gelesen habe. Du hast nicht die
leiseste Ahnung, auf was es im wissenschaftlichen Arbeiten
ankommt.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Gute Profs hin oder her, gelehrt wird doch an den meisten Unis der gleiche Kram. Oder erfinden die guten Profs das Rad neu?
Bin ich jetzt intelligenter, wenn ich die Uni in Mannheim, Bochum oder Frankfurt besuche? Transferieren die Profs euch Ihren IQ?

Ich habe an einer "normalen Uni" studiert und arbeite nun im IB einer sehr bekannten Bank.

Meiner Meinung nach ist das alles heiße Luft!!!!!!!!!

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Aha, Sinn ist Prof im Banking & Finance? Alles klar :-)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Goethe Uni Frankfurt. Von da aus kommst du auch gut ins Investment Banking.

Nicht weil die Uni "supi-dupi" ist, sondern weil du schon gleich im ersten Semester den Stoff lernst, der dich in ein Praktikum bringt. Denn das schwierige sind nun mal die Interviews bei nem Praktikum und da kannst du nur bestehen, wenn du den richtigen Stoff gelernt hast.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Manuel Ammann und Martin Weber...
Hans Werner Sinn hat mit Finance in der Tat "nichts am Hut"... ein guter Prof. ist er aber sicherlich trotzdem ;)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Krass wie jung der Ammann noch ist...

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Manuel Ammann hat nicht eine einzige Top 3 Publikation....

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Ich hab insbesondere bei Maurer/Schmidt schon Vorlesungen besucht bzw. die Skripte hier vorliegen.

Ich will nicht bestreiten, dass diese Professoren eine hohe Reputation haben, allerdings bin ich generell der Meinung, dass das Studium längst viel zu "verschult" worden ist (dank Bachelor ganz besonders) und im Prinzip ein Abarbeiten von Vorgaben ist.

Für mich gehört aber auch dazu, Stoff kritisch zu hinterfragen, gerade im Bereich des Finance, wo nicht nur in der Praxis mit hohen Summen operiert wird, sondern eben auch durch Fehlentscheidungen ein beträchtlicher Schaden angerichtet werden kann.

Studenten sind heutzutage oft nicht mehr in der Lage, Standpunkte kritisch zu hinterfragen. Es wird als integer und über jeden Zweifel erhaben betrachtet, was die Professoren vorlesen.
Im Bereich des Finance fehlt mir beispielsweise die Einbeziehung wirtschaftsethischer Gesichtspunkte. Wir haben in Deutschland bisher nur vereinzelt Lehrstühle für Wirtschaftsethik, seit 2006/2007 ist FFM sogar noch da in der Vorreiterrolle.

Wenn in den Finance-Skripten die Definition eines Unternehmens nüchtern beschrieben wird als ein "Instrument, dessen sich Wirtschaftssubjekte bedienen, um ihre Interessen zu erreichen", dann mag das sachlich stimmig sein, aber wird meinem eigenen Anspruch des angemessenen Hinterfragens nicht gerecht. Auf die Beziehung der Wirtschaftssubjekte untereinander und der maßvollen Abwägung von Interessen wird gar nicht im besonderen eingegangen, sondern man geht quasi gleich über zur Risikoberechnung usw.

Der Kapitalmarkt gibt eine Doktrin als felsenfeste Definition vor, derer sich alle unterzuordnen haben. Ich bin z.B. der Meinung, dass ein solides Unternehmen hauptsächlich mit EK und mit so wenig FK wie möglich operiert. Aber schreib das mal in einer Finance-Klausur, die eine Aktiengesellschaft thematisiert und zum Gegenstand hat, das Optimum von EK und FK zu finden.

Das FK gleichzeitig immer auch Fremdbestimmung heißt, dass FK-Finanzierung risikoreicher sein kann, wenn das Geschäft mal nicht so läuft und man mit Schulden eher sein Lebenswerk in den Sand setzt als mit EK, das will der Kapitalmarkt nicht hören.

An der Börse heißt es immer: Konglomerate sind schlecht. Deshalb werden Firmen, die so strukturiert sind mit einem Konglomeratsabschlag bewertet. Eine Firma wie Liebherr (Baumaschinen und Kühlschränke) oder Bosch (Automotive und Weiße Ware) oder Dr. Oetker (Tiefkühlkost und Container-Schifffahrt) würden an der Börse nicht lange bestehen, sondern von Private Equities und Hedge Fonds in die Zange genommen, die dann die Mehrheit übernehmen und einen Teil davon verscherbeln.

Ich persönlich finde es super, wenn eine Firma vorsorgt und diversifiziert. Ich liebe Konglomerate.
Aber das kann ich in keiner Finance-Klausur schreiben, dafür bekäme ich auf den Deckel.

Und der Lehrstuhl Finance vertritt hauptsächlich deshalb die Doktrin des Kapitalmarktes, weil die Finanzbranche davon lebt, Firmen umzustrukturieren, Nichtkerngeschäfte zu verkaufen, mit FK auszustatten, usw.

Ich bin Fan von Firmen, die unabhängig von der Börse nur mit EK wachsen. Aldi, Lidl, Liebherr, Bosch, Stihl, Kärcher, Bertelsmann, Dr. Oetker, Boehringer Ingelheim, und noch hunderte weitere.
Genau die werden aber vom Kapitalmarkt gehasst, weil die oft aus reinem EK wachsen und keine Fremdbestimmung zulassen. Wenn das jede Firma so machen würde...

Jahrzehntelang hat das auch Adolf Merckle (Ratiopharm) oder Schaeffler gut gemacht, bis sie aufs Glatteis gingen.
HeidelbergCement kaufte Hanson, Schaeffler Continental - klar mag das Wachstum bringen, aber hauptsächlich sind an solchen Deals Banken und Fonds interessiert.

Ich bin lieber für bescheidenes Wachstum - auch Wachstum von 1-2% ist noch Wachstum. Dafür aber solide und man hat die Zügel in der Hand.

Auch Firmen wie Bertelsmann und Dr. Oetker operieren mit FK, aber sie sind nicht so wahnsinnig und lassen sich in ihr Geschäft dafür reinreden.

Für mich macht deshalb ein guter Prof. in Finance nicht das reine Befolgen der Kapitalmarktdoktrin aus, die als Weisheit letzter Schluss verkauft wird, sondern beispelsweise das Aufzeigen von Pro und Contra von Fremdkapital, das Zusammenspiel der Wirtschaftssubjekte und nicht nur das Beschreiben, dass ein Unternehmen von Wirtschaftssubjekten gelenkt wird, usw.

Prof. Schmidt schrieb ja u.a. das Buch "Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie" (Schmidt/Terberger), wo die Problematiken um die Unternehmensfinanzierung ja beschrieben werden. Gläubiger-Schuldner-Beziehung, Moral hazard, usw.

Die Thematik in dem Buch wird sehr gut umrissen, aber in den Klausuren sind oft nur Berechnungen von Kapitalkosten, Varianzen, Standardabweichungen, usw. gefragt.

Diese Berechnungen haben eine Musterlösung, die ein Tutor dann schnell bei 500 Studenten abhaken kann. Ein Professor liest sich ja kaum noch Grundstudiumsklausuren durch, das erledigen Tutoren, die 2-3 Semester vorher den Stoff selbst erst erlernt haben.
Ich habe in Klausuren desöfteren kritisches geschrieben, das nicht im Semesterapparat zu lesen war, aber das war 1) nicht gefragt und 2) bekam das keiner zu lesen, der das hätte bewerten können.

Nur 1x in Mikroökonomie konnte man sämtliches Wissen bzw. Theorien einbringen und das wurde dann auch mit einem "Gut" gekennzeichnet.

Alles andere war eigentlich immer nur Auswendiglernen von Folien oder Anwenden von Formeln und ob ich das in Greifswald, Ilmenau, München, Mannheim oder Frankfurt mache kommt immer aufs Gleiche raus.

Die Vor- und Nachteile einer Unternehmensfinanzierungsform hat man damit nicht wirklich verinnerlicht.

Hinzu kommt noch eines: Die Krise seit spätestens Lehman (2008) - die war aber schon weit vorher da - ist nicht zuletzt deshalb so ausgeufert, weil die Unternehmen offenbar falsch finanziert waren. Banken sind heute noch mit viel zu wenig EK ausgestattet, so dass der Gesetzgeber gezwungen war, die Aufstockung festzulegen.

Es gibt noch eine ganze Reihe solcher Unstimmigkeiten, die sich in den letzten Jahren quasi entlarvt haben und die man peu á peu dann im Spiegel & Co. lesen kann.

Wenn man darüber nachdenkt, was bei Lehman, HRE, AIG und noch zahlreichen weiteren in den Chefetagen passierte, dann wird meiner Meinung nach kein Buch über Finanzierung der Welt je an die Materie herankommen, egal wie hoch die Reputation der Professoren ist.

Das Planmäßige Sitzenlassen von Gläubigern auf Schulden oder zielgerichtete Sozialisieren von Milliardendefiziten oder Verpacken von faulen Krediten so daß selbst Experten nicht mehr wissen, was für Riskien in den Paketen schlummern, kann man jedenfalls nicht mehr unter moral hazard subsumieren.

In den obersten Etagen von Lehman, HRE und Co. saßen jedoch angeblich die besten der Besten. Die Elite unserer Welt. Die Gurus der Finanzbranche, ausgebildet in Harvard, Yale, Berkeley, London, Mannheim, Frankfurt, usw.

Entweder haben sich diese Firmenlenker von dem, was die besten Professoren der besten Unis in den Hörsälen lehren völlig distanziert oder die Lehre hat einige Defizite, die das Desaster erst mit ermöglichte. Da der Kapitalmarkt sich ja heute immer noch gegen jede Form der staatlichen Regulierung wehrt, sich aber dennoch von diesem retten lässt wenn's schief gegangen ist, ist eher zweite These anzunehmen.

Diese Lehre kritisch zu reformieren ist aufwendig und vor allem unbequem, weil man Fehler eingestehen muss, insbesondere für diejenigen, die für sich bisher in Anspruch nahmen, zur Elite zu gehören, ob in Wirtschaft oder Lehre.

Ironie des Schicksals ist, dass die Top-Elite der Finanzbranche, die bei den besten Unis dieser Welt garantiert einen 1er- oder 2er-Abschluss machte jetzt diese Unis in Schieflage bringt. Seit dem Lehman-Desaster ist zumindest das 25-Mrd.-US-$-Stiftungsvermögen von Harvard bedroht und beträchtlich zusammengeschmolzen.
Die Unis werden quasi von denen angegriffen und zu Fall gebracht, die sie einst ausgebildet haben und deren gelehrter Doktrin sie folgen.

Ich bin der Auffassung, dass die Finanzierungstheorie dringend vor allem an sozialmarktwirtschaftliche Belange angepasst werden muss und Fehlläufer und Irrwege als solche auch eingesehen werden müssen. Und da tut sich quasi nicht viel. Finanzierung und Wirtschaftsethik schließen sich thematisch nicht aus, im Gegenteil.

Meiner Meinung nach kommt es daher nicht wirklich darauf an, allein die Qualität der Lehre an den "besten Profs für Banking & Finance" festzumachen, sondern auch darauf, dass man selbst einen Blick für das wirtschaftliche Ganze bekommt (was sehr schwierig und aufwendig ist) und fähig ist, selbst Gelehrtes von Professoren kritisch zu hinterfragen. "Sapere aude", war eine von Kants Kernaussagen.
Selbst damals im Diplomstudium war das Studium schon so verschult worden, dass das kaum noch angewendet wurde. Und heute im B. Sc. quasi nicht mehr existent.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Die besten Profs für Banking sind sicherlich ROLFES (Duisburg), PFINGSTEN (Münster), Weber (Mannheim) und HARTMANN-WENDELS (Köln). SCHIERENBECK (Basel) ist ja mittlerweile emeritiert; ansonsten wäre dieser mit Sicherheit meine absolute Präferenz.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Mannheim ist klar die Nummer 1 in Finance in Deutschland - Rolfes und Schierenbeck? HAHAHA, die kümmern sic doch nur um ihre Beratung und machen nichts mehr für die Uni

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Sinn hat insofern etwas mit Finance und Banking zu tun als er sich mit der Bankenregulierung und Finanzmärkten auseinandersetzt- und selbstverständlich hat er zu allem eine Meinung:)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Prof Paul. Punkt und Ende.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

WiWi Gast schrieb am 11.11.2018:

Prof Paul. Punkt und Ende.

Titel ist beste Profs.
Hier gibt es nicht nur eine Antwort.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Prof. Dr. Brühl

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Mannheim oder Goethe.
Alle anderen sind nix

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

WiWi Gast schrieb am 11.11.2018:

Mannheim oder Goethe.
Alle anderen sind nix

Bullshit

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Baxmann in Lüneburg im Banking!

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Baxmann, Brühl, Paul sind wahrscheinlich die schwächsten Profs Deutschland in der Forschung :-)

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Baxmann, Brühl, Paul sind wahrscheinlich die schwächsten Profs Deutschland in der Forschung :-)

Ich glaube in diesem Forum ist der Fokus auf Forschung relativ gering... aber Brühl hat praktisch einfach eine unschlagbare Erfahrung. Ich glaube die wenigsten können behaupten Partner bei Mck gewesen zu sein

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Baxmann, Brühl, Paul sind wahrscheinlich die schwächsten Profs Deutschland in der Forschung :-)

Ich glaube in diesem Forum ist der Fokus auf Forschung relativ gering... aber Brühl hat praktisch einfach eine unschlagbare Erfahrung. Ich glaube die wenigsten können behaupten Partner bei Mck gewesen zu sein

Also das grenzt halt schon an komplette Lächerlichkeit. McK Partner gibt es immer noch relativ gesehen wie Sand am Meer (verglichen mit C-Suite oder Aufsichtsratspositionen bei den Top 5 Playern in Finance/AM). Ich muss zugeben, dass ich den entsprechenden Prof. nicht persönlich kenne. Ich studiere selbst nicht in Deutschland, sondern an einer der G5 in UK. Aber was allein eine simple Suche bei Google zutage bringt, ist jetzt nicht so substantiell - er ist derzeit an der FOM (?) und ich habe noch nicht mal ein Profil bei Researchgate gefunden. Ähnlich bei allen anderen Profs, die hier genannt werden.

In anderen Disziplinen (insbesondere Medizin, Bio, Physik) gibt es deutsche Forscher, die mit der internationalen Spitzenklasse locker mithalten können. In Finance/Econ scheinen die Profs extrem weit hinter den renommierten Leuten und gerade den Economists aus den USA hinterherzuhinken.

Würde euch dazu raten, den RG-Score für einzelne Profs anzuschauen, wenn ihr unbedingt Forschungsstärke vergleichen wollt.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

Prof. Steffen an der FS - momentan wohl der Shootingstar der Branche.

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WiWi Gast

Re: Beste Profs für Banking & Finance

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Prof. Steffen an der FS - momentan wohl der Shootingstar der Branche.

Komplett irrelvanter Prof. auf europäischem/globalem Level, in D gut, aber selbst hier lange nicht die Spitze. Keine Publikationen auf Top-Level als Hauptautor. Überhaupt nur bei ein oder zwei Publikationen in A+ dabei. Sehr viel von ihm dümpelt auf SSRN rum. Habe ein zwei Paper von ihm gelesen, die mich ehrlicherweise nicht wirklich überzeugt haben.

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