Das stimmt so nicht.
Im Grunde hat jedermann im Laufe seines Lebens vielfach die Möglichkeit, ein Vermögen zu erwerben bzw. ein vorhandenes zu vergrößern mittels der wirtschaftlichen Chancen von jungen und wachsenden Industrien.
Das Problem ist eher, daß die meisten weder von ihrer Familie noch in der Schule entsprechend sozialisiert werden.
Also der Umstand, daß man jenseits des Verkaufs der eigenen Arbeitskraft bzw. Expertenwissens Möglichkeiten hat, sich Vermögenswerte bzw. Einkommensquellen aufzubauen.
Speziell betrifft dies Personen mit normalen Berufen, wo die Kapitalmarktorientierung für jene auf längere Sicht im Grunde die einzige Möglichkeit darstellt, ein Vermögen zu erwerben.
Dazu meine "Nasdaq - Rechnung":
ETF auf den amerikanischen Nasdaq - Index, bewirtschaftet mit der 200 - Tage - Linien - Strategie (GD 200):
1995 --> 2000: x 10
2003 --> 2007: x 2
2009 --> 2018: x 7
10 x 2 x 7 = 140
(Gewinne in Deutschland bis 2008 zuletzt nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei)
To turn $100 into $110 is work.
To turn $100 million into $110 million is inevitable.
Edgar Bronfman
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- Juni 1929 † 21. Dezember 2013
WiWi Gast schrieb am 28.09.2019:
Da gibt es nichts zu pushen. Die Hauspreise in D sind zwischen 2007 und 2018 um 50% im Schnitt gestiegen, wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat. Gute Zeiten für Berufserben. Schlechte Zeiten für "Self-Made-People", da trotz nominal hoher Kaufkraft zu arm für Immos.
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