überdurchschnittliche noten
jedes popeige unternehmen verlangt "überdurchschnittliche" Noten...
es kann doch nicht jeder überdurchschnittlich sein...
antwortenjedes popeige unternehmen verlangt "überdurchschnittliche" Noten...
es kann doch nicht jeder überdurchschnittlich sein...
antwortenJa, das muss man auch nicht immer so ernst nehmen. Jedes Unternehmen will natürlich damit nach aussen zeigen, dass es nur die besten Mitarbeiter hat, bzw. einstellt.
Es spielen aber auch noch jede Menge andere Faktoren eine Rolle. Ich denke, so bis 2,5 kannst du dich da trotzdm bewerben.
antwortenWürdest du als Personaler in einer Stellenanzeige nach "durchschnittlichen Absolventen mit holprigen Englischkenntnissen, ohne Praxiserfahrung und charakterlich eher das Kellerkind" suchen? Wenn sie bei solchen Anzeigen nicht genügend Bewerbungen bekämen, würden sie sicherlich etwas ändern.
antwortenUnd die Leute mit den überdurchschnittlichen Noten haben ja schon im Studium bewiesen, das bei ihnen Leistungen an erster Stelle stehen! Natürlich wollen Unternehmen solche "Leistungsbessesenen" haben. Aber überleg mal, wie deine Anzeige eines "Wunscharbeitgebers" aussehen würde... außerdem: so einen BWLer-Überhang, das nur noch die überdurchschnittlichen genommen werden haben wir in Deutschland noch nicht! Irgendwer muss ja auch die "normalen" Aufgaben machen und die meisten sind eben normal und haben ein normales Leben usw. Ich denke, du kannst dich auch mit einer 3 bewerben. Wenn nur Leute bis 2,5 sich bewerben könnten, was sollten dann die restlichen 30% machen?! Es sind immer noch nur 4% arbeitslos...
antwortenAlso Moment, schon allein zwischen 2,0 und 2,5 liegen Welten. Wer mit einer 3 abschließt, muss schon einiges falsch gemacht haben. Sowas kann man dann nur noch mit massig Praxis wieder ausgleichen.
Im Hauptstudium gibt es so viele Möglichkeiten zum Ausgleich. Da kann es nicht sein, dass man so abtrifftet. Die weitaus meisten Absolventen haben Noten im Gut-Bereich ... damit sollte es keine Probleme geben.
Gibt es Statistiken über die Noten von BWL-Absolventen? Am besten aufgeteilt nach Art der Hochschule. Bin mir nämlich gar nicht so sicher, ob wirklich so viele besser als 2.5 haben. Das heißt doch nicht umsonst Prädikatsdiplom. Ich kenn auch viele, die 3.x als Abschlussnote haben oder haben werden.
antwortenIch kenn auch viele, die 3.x als Abschlussnote haben oder haben werden.
Ich nicht.
Das heißt doch nicht umsonst Prädikatsdiplom
Im Duden steht:
Prädikatsexamen - das: mindestens mit dem Prädikat "befriedigend" bestandenes Examen.
.... das is doch ein Witz
... dazu noch ein Zitat von Wikipedia
"Im Bereich Wirtschaftswissenschaften wird ein Abschluss als Prädikatsexamen bezeichnet, wenn die Abschlussnote über dem Durchschnitt liegt. Dabei werden nicht zwingend die durchschnittlich erreichten Examensnoten, sondern das Notenspektrum zugrunde gelegt, so dass ab einer Note von 2,5 oder besser von einem Prädikatsexamen gesprochen werden kann ."
Das erklärt auch die Forderung nach dem "überdurchschnittlichen Abschluß".
antwortenbei uns (fh wirtschaft) wird nur ein diplom mit prädikat verliehen, wenn man mindestens mit einer 1,3 abschliesst.
auf der abschlussurkunde wird dies dann ausdrücklich mit "abchluss mit prädikat" vermerkt.
also muss es drauf stehen, sonst ist es keins!
lest euch mal die diplomordung eurer uni durch, da müsste das drin stehen
antwortenIch weiß, das mal in der Ruhr-Uni Bochum die Durchschnittsnote 3,0 war... Essen ist 2,6 gewesen... mit den BA ändert sich das aber alles sowieso... ich glaube 70% kriegen mit Prädikat! Und ansonsten zählt ja immer die Konkurrenz im Fach und die wird im Bereich Marketing wohl eher im 1,x Bereich liegen und in Informatik wohl eher nicht...
antwortenKomisch, an meiner Uni hatten gerade mal 30 Prozent ein Examen BESSER oder gleich 2,5.....und die restlichen 70 Prozent? Sind mit einer befriedigenden Note nach Hause gegangen, viele waren dann auch dabei, die mit 3,x abgeschlossen hatten. Da muss man gar nicht so viel falsch machen, wie hier einer behauptet hat (vielleicht war das einer von denen, die auf eine Uni gegangen sind, bei denen die Notenskala grundsätzlich bei einer 2,3 aufzuhören scheint und die schlechteste Diplomnote eine 2,0 ist). Bei uns wurde die Notenskala bis zum bitteren Ende ausgereizt.....
antwortenBei uns steht nichts dazu in der DPO (große Uni). Und ich war im Prüfungsamt und die hatten da auch Dipl.Urkunden liegen und auf der einen, die mir gezeigt wurde stand "gut" und nichts dazu als ERklärung! Vielleicht gibt es bei Sehr gut irgendetwas spezielles... Das mit der unterschiedlichen Notenskala scheint wahr zu sein. Wir haben einen PD von einer anderen Uni und der hat mir eine 3 gestellt, worüber ich traurig war... so eine schlimme Note! Und er meinte, das das keine schlimme sondern eine zufriedenstellende Note wäre. Und wenn an der anderen Uni alle so denken, dann wundern mich keine 3-er Diplome!
antwortenBei uns war das auch mal ähnlich. Ein VWL-Prof hat erzählt, dass er von einer Studentin echt begeistert war und ihr dann eine 2.7 gegeben hat. Sie hatte sich wohl beschwert:"Ich war doch gut usw" und er sagte "richtig, super warst du. Deswegen hast du ja auch eine gute Note!"
Ein anderer Prof hat noch erst eine 1.7 in einer DA vergeben, vergibt auch öfter mal 4.0 und lässt sogar Leute durchfallen.
Wieder ein anderer Prof vergibt fast nur gute Noten.
Ich habe bei beiden Profs meine Schwerpunkte und schreibe natürlich beim 2. ;) Wobei mich das thematisch z. Zt. auch mehr anspricht.
Altbekanntes Problem würde ich sagen. Innerhalb der Studiengänge kann man noch einigermaßen vergleichen.
antwortenBei der DA hat man ja zum Glück immer auch noch einen Zweitgutachter! Und es wäre schon großes Pech wenn beide so strenge Profs wären! Durchfallen lassen ist schon schlecht... aber eine 4,0 in der DA ist glaub ich schlimmer, dann lieber nochmal schreiben bei einem anderen...
antwortenalso an meiner uni gibt es keine zweitgutachter für DAs! Noch viel schlimmer nicht mal mein prof guckt auf die DA sondern sein Assistent bewertet die DA. Aufwachen Leute, meint ihr echt Profs. haben nix besseres zu tun, also gleich zu Zweit eine DA anzuschauen! Okay, das hat klar was mit dem Studienganz zu tun. Aber da das hier ein WIWI Forum ist: No way!
antwortenGeht doch bitte aus dem Berufseinstieg raus und diskutiert euer Zeug woanders. Ich klick hier rein und warte, dass jemand was Lustiges postet. Stattdessen is hier nur "Bei uns an der Uni haben alle ne 3 und die DA wird nur von Mutti durchgesehn ...bla"
Mit dem Thema hat das nichts zu tun, da es ja um den Durchschnitt geht.
antwortenSAgt mit bitte, was ist ein ueberdurchschnittlicher Abschluss. Gebt mir bitte ein Beispiel! Es geht mir um Studienabschluss.
Danke im Voraus!
Ich hab mal gehört, dass es bei den großen Beratungsfirmen so etwas wie die "magische 5" gibt. D. h. Abinote + Vordiplomsnote + Abschlussnote Uni kleiner 5.
Ansonsten: Wenn Du unter Regelstudienzeit bist und 1.x hast, dann bist Du auf jeden Fall überdurchschnittlich.
antwortenEs gibt kein Allgemein-Überdurchschnittlich! Es kommt auf den Bereich an, in dem du konkurriest! Einer hat in 8 Semestern studiert und 2,5, der andere hat 10 Semester mit 1,5 z.B.: wer ist jetzt überdurchschnittlich? => beide! Im Bereich Personal ist doch der Durchschnitt bei 1,8, in Banken ist man schon mit 2,0 überdurchschnittlich usw. und dann habe ich auch von vielen gehört, das die Hochschule berücksichtigt wird!
antwortenVielen Dank!
antwortenVölliger Unsinn - ein reiner Mythos. Hatte letzte Woche ein Gespräch bei einer Tier1-UB und habe danach gefragt. Diese Regel gibt es nicht! :)
antwortenwas gibt es denn dort stattdessen?
antworten6 Jahre alt war der Thread!
6 Jahre!
6 verdammte Jahre!
Und selbst wenn UBs irgendwelche simple Arithmetik nutzen wuerden, dann wuerden sie es mit Sicherheit nicht an die grosse Glocke haengen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenVölliger Unsinn - ein reiner Mythos. Hatte letzte Woche ein
Gespräch bei einer Tier1-UB und habe danach gefragt. Diese
Regel gibt es nicht! :)
Ist man mit 1,9 an einer Uni überdurchschnittlich (Mannheim)
antwortenNa klar isch des gut "Test". Des isch immer gut wenn du weisch wohin...
antwortenÜberdurchschnittlich wird von Personalern auch gerne verwendet um das eigene Unternehmen ins rechte Licht zu rücken. Mal aus einer anderen Perspektive, würdet ihr euch bei einem Unternehmen bewerben, das in seiner Stellenbeschreibung nach durchschnittlichen/ schwachen Kandidaten sucht?
Man sucht sich doch selbst immer spannende und tendenziell herausfordernde Positionen aus. Kenne Leute, welche sich auf Stellenanzeigen nicht beworben haben, weil das gesuchte (durchschnittliche) Profil für sie ein Indikator für eine eintönige Stelle war.
antwortenIch denke da ein bisschen anders. Ich habe mich nie für Arbeitgeber erwärmen können, die völlig aufgeblasene Stellenanzeigen veröffentlichen. Entweder steckt da eine arrogante und unsympathische Firma dahinter oder es ist eine Firma, wo man ausgepresst wird wie eine Zitrone. Zumindest wecken diese Stellenanzeigen solche Assoziationen bei mir.
Ich habe mich in der Tendenz immer gerne auf solche Stellen beworben, die realistisch beschrieben waren und keine sehr hohen Anforderungen formuliert haben. Aber das ist meine Sichtweise und wahrscheinlich ticken die meisten Menschen anders. Habe übrigens deutlich überdurchschnittliche Noten gehabt, bin mit solchen "scheinbar" elitären Arbeitgebern aber im Vorstellungsgespräch nie warm geworden.
antwortenLiebe Schreiberlinge,
ich bin Personaler. Viele Unternehmen haben heute eine automatisierte Bewerbungssoftware, die nach Kriterien aussortiert. Ein Kriterium ist die Note. Passt die nicht, erfolgt eine automatische Absage, ohne, dass je ein Mensch Ihre Bewerbungen zu Gesicht bekommt. Die Notengrenze legen die Unternehmen, je nach Stelle, selbst fest.
Ihr Personaler
antwortenFrage zu der sog. "Notengrenze" :P Handelt es sich um eine Durchschnittsnote oder einzelne Noten bestimmter Fächer?
Lounge Gast schrieb:
antwortenLiebe Schreiberlinge,
ich bin Personaler. Viele Unternehmen haben heute eine
automatisierte Bewerbungssoftware, die nach Kriterien
aussortiert. Ein Kriterium ist die Note. Passt die nicht,
erfolgt eine automatische Absage, ohne, dass je ein Mensch
Ihre Bewerbungen zu Gesicht bekommt. Die Notengrenze legen
die Unternehmen, je nach Stelle, selbst fest.Ihr Personaler
Lieber Fragesteller,
das kommt auf die jeweilige Stelle an. Die Programme sind sehr flexibel. Die gewünschten Kriterien werden ermittelt und dann im System hinterlegt. Die individuelle Gestaltung kann sehr frei festgelegt werden.
Grundsätzlich müssen Sie verstehen, dass auf eine "BWL-Stelle" für Berufsanfänger inzwischen teilweise Bewerbungen im vierstelligen Bereich kommen. Da müssen einfach 90% - 95% vorab aussortiert werden.
Noch ein kleiner Tipp für die Bewerbungsphase: Fast immer, wenn Sie Daten in eine Maske eingeben, handelt es sich um eine solche Software. Umgedreht heißt das aber nicht, dass ein Arbeitgeber ohne Maske keine Software hat. Es könnte nur heißen, dass die Daten händisch erfasst werden.
Ihr Personaler
Lounge Gast schrieb:
antwortenFrage zu der sog. "Notengrenze" :P Handelt es sich
um eine Durchschnittsnote oder einzelne Noten bestimmter
Fächer?Lounge Gast schrieb:
Liebe Schreiberlinge,
ich bin Personaler. Viele Unternehmen haben heute eine
automatisierte Bewerbungssoftware, die nach Kriterien
aussortiert. Ein Kriterium ist die Note. Passt die nicht,
erfolgt eine automatische Absage, ohne, dass je ein Mensch
Ihre Bewerbungen zu Gesicht bekommt. Die Notengrenze
legen
die Unternehmen, je nach Stelle, selbst fest.Ihr Personaler
Troll-Alarm
antwortenDenke wir können auch beim Du bleiben. Jedenfalls bei mir würde das Geschriebene größeren Anklang finden ;-)
antwortenIst doch alles halb so schlimm. Es sind doch ohnehin 75 - 90% der Absolventen überdurchschnittlich gut. :)
antwortenLieber Kommentator,
nein, sind Sie nicht.
Sie haben zwar recht, dass die Durchschnittsnote sich in den letzten Jahren verbessert hat, obwohl es absolut fast doppelt so viele Absolventen gibt, aber dann ist der neue Durchschnitt ein anderer. Was vor 15 Jahren die 3,0 war und vor 5 Jahren die 2,5 ist heute die 2,1.
Seien Sie aber gewiss, dass auch den Unternehmen irgendwann aufgefallen ist, dass die Diskrepanz zwischen Papier und Praxis immer größer wird.
Ihr Personaler
Lounge Gast schrieb:
antwortenIst doch alles halb so schlimm. Es sind doch ohnehin 75 - 90%
der Absolventen überdurchschnittlich gut. :)
Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.
Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.
Deutschland verbessert sich im PwC-„Women in Work“-Index auf Rang 7 und die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen ab. Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist besonders von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig.
Bei der Verteilung formal überqualifiziert Beschäftigter gibt es große regionale Unterschiede. Während in einigen westdeutschen Gebieten jeder zehnte Arbeitnehmer einen Berufsabschluss hat, der höher ist als für die ausgeübte Tätigkeit erforderlich, trifft das in anderen Regionen teilweise auf jeden vierten zu – vor allem in Ostdeutschland.
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