DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitBereichswechsel

Fachbereichswechsel

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Fachbereichswechsel

Hallo, mich würde nur mal interessieren, inwiefern ein Wechsel in einen anderen Fachbereich im Berufsleben möglich ist. Z.B. von Finanzen, Controlling ins Marketing. Die Bereiche sind ja recht unterschiedlich. Aber was wenn man nach 2 Jahren merkt man sieht im eigenen Bereich keine Zukunft für sich? Ist da ein Wechsel möglich, auch wenn das Studium/Praktika/Berufsleben nicht auf andere Fachbereiche ausgelegt sind?

antworten
WiWi Gast

Re: Fachbereichswechsel

/schieb

antworten
WiWi Gast

Re: Fachbereichswechsel

Wenn man dir schreibt, dass es theoretisch möglich ist, nützt es dir ja nichts. Denn das sagt nichts darüber aus, wie wahrscheinlich es ist. Theoretisch kann man natürlich immer wechseln.

Aus meiner (begrenzten) Erfahrung ist es so, dass sehr stark darauf geschaut wird, welche Schwerpunkte man im Studium belegt hat und welche Berufserfahrung man hat (zumindest wenn es für den jeweiligen Bereich spezielle Studienschwerpunkte gibt oder Einstiegspositionen). Dass man für einen völlig anderen Bereich eingestellt wird, halte ich deshalb für sehr unwahrscheinlich.

Allerdings gibt es ja Gott sei Dank mittlerweile das zweistufige Studiensystem und du hast immer die Möglichkeit, innerhalb eines überschaubaren Zeitraums ein Masterstudium zu absolvieren, dass dich zumindest fachlich für einen neuen Bereich fit macht (deshalb warne ich auch immer davor, direkt nach dem Bachelor den Master dranzuhängen - ihr wisst doch noch gar nicht wirklich, wohin es gehen soll!).

Bessere Chancen hast du auch, wenn du nicht eine 360-Grad-Drehung probierst, sondern dich in mehreren kleinen Schritten auf Positionen bewirbt, die ein bisschen mehr dem entsprechen, was du dir vorstellst. Wichtig ist es auf jeden Fall, dass man eine gewisse inhaltliche Verbindung zwischen der alten und der neuen Stelle erkennen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Fachbereichswechsel

Die Antwort vom 3.4. ist leider sehr theoretisch und ohne Praxiskenntnis. Was Du studiert hast, das ist immer weniger entscheidend, je länger Du arbeitest.

Ich kenne selber eine Physikerin, die zunächst im Controlling angefangen hat, aber nach 12 Monaten nach Marketing gewechselt ist.

Praktischerweise lautet die Antwort: Solange Du einen Mehrwert für den aufnehmenden Bereich mitbringst oder dieser Bereich in Dir zumindest das Potential sieht, kannst Du wechseln.
Ich würde es Dir auch raten, wenn Du im bisherigen Bereich nicht glücklich bist!

Eines ist allerdings auch sicher: In Menschen jenseits der 40 sieht kaum noch ein Chef / Personaler das Potential oder den Mehrwerrt. Deshalb: Wenn wechseln, dann in jungen Jahren!

antworten
WiWi Gast

Re: Fachbereichswechsel

Ja, das sagt man so. Je länger man arbeitet, umso weniger relevant ist, was man studiert hat. Ich würde diese Aussage aber mal kritisch hinterfragen.

In vielen Bereichen kommst du ohne passende Schwerpunkte im Studium gar erst nicht rein. Wenn du den Einstieg nicht findest, kannst du in 5 Jahren auch nicht an Senior-Positionen in dem Bereich kommen, weil dir dann wiederum die passende Berufserfahrung fehlt usw.

Ich denke, dass es immer einen "roten Faden" gibt. Es werden immer Weichen gestellt und die bestimmen, was später möglich ist und was nicht. Manchmal ist es halt nur nicht so offensichtlich. Wenn z. B. ein Mathematiker später in der IT arbeitet, dann hat das zwar nichts direkt mit dem Studium zu tun, aber wirklich überraschend ist dieser Weg für einen Mathematiker nun auch nicht. Verstehst du, was ich meine?

antworten
WiWi Gast

Re: Fachbereichswechsel

Naja, dass Du mit einem Bachelor in BWL wahrscheinlich nicht als Arzt eingestellt wirst, ist wohl klar.
Aber erzähl mir mal, wo jemand, der (bspw.) BWL Master mit Schwerpunkt Steuern (analog Marketing, Personal, ReWe, Controlling) in einem Industrieunternehmen NICHT reinkommt?

Klar, wenn dem Abteilungsleiter Marketing (analog Personal, ReWe, Controlling) nun zwei Bewerbungen von Absolventen vorliegen, mit Master Steuern und mit Master Marketing, warum sollte er dann den Marketing nehmen?

Wenn ihm aber zwei Bewerbungen vorliegen, eine Absolvent Master Marketing und die andere 2-J-Berufserfahren-im-gleichen-Unternehmen-aber-Master-Steuern und die andere Master-Absolvent-Marketing, ist die Sache gar nicht so klar.

Bei uns im Unternehmen werden interne Bewerbungen immer bevorzugt, auch "fachfremd". Hingegen ist die von mir angesprochene Altersdiskrinimierung allgegenwärtig.

Und übrigens noch ein Nachtrag:
Was heißt überhaupt "fachfremd"? Klar, für euch Studenten ist es ein himmelweiter Unterschied, ob nun Marketing im Master oder Steuern. Genauso ist es aber für euch auch ein himmelweiter Unterschied, ob an der Uni Bielefeld oder an der Uni München erworben. Das liegt daran, dass ihr keine andere Möglichkeit habt, euch voneinander abzugrenzen.

Praxis-Fakt ist aber: Uni völlig egal, Schwerpunkt (wie oben beschrieben) auch relativ egal. BWLer ist nunmal BWLer, Mathematiker ist Mathematiker, VWLer ist VWLer. Und selbst diese Grenzen verschwimmen sehr schnell, nach wenigen Jahren im Beruf.

Lounge Gast schrieb:

Ja, das sagt man so. Je länger man arbeitet, umso weniger
relevant ist, was man studiert hat. Ich würde diese Aussage
aber mal kritisch hinterfragen.

In vielen Bereichen kommst du ohne passende Schwerpunkte im
Studium gar erst nicht rein. Wenn du den Einstieg nicht
findest, kannst du in 5 Jahren auch nicht an
Senior-Positionen in dem Bereich kommen, weil dir dann
wiederum die passende Berufserfahrung fehlt usw.

Ich denke, dass es immer einen "roten Faden" gibt.
Es werden immer Weichen gestellt und die bestimmen, was
später möglich ist und was nicht. Manchmal ist es halt nur
nicht so offensichtlich. Wenn z. B. ein Mathematiker später
in der IT arbeitet, dann hat das zwar nichts direkt mit dem
Studium zu tun, aber wirklich überraschend ist dieser Weg für
einen Mathematiker nun auch nicht. Verstehst du, was ich meine?

antworten
WiWi Gast

Re: Fachbereichswechsel

Das sehe ich halt nicht so. Ich habe am Wochenende mal aus Spaß einen alten Schulkollegen gegoogelt und gesehen, dass der mittlerweile Personalreferent in einem Konzern ist. Bei der Gelegenheit habe ich mir die aktuellen Stellenangebote in meiner Heimatstadt von dem Konzern angeschaut. Die haben vor allem technische Mitarbeiter gesucht. Es gab aber auch ein paar kaufmännische Stellen dabei. Und da hatten die schon ganz konkrete Vorstellungen, was Studienschwerpunkte, Berufserfahrung angeht.

Gesucht wurde z. B. ein Controller, der musste aber entweder Wirtschaftsingenieur sein oder ein BWLer mit belegbarer technischer Zusatzqualifikation. Außerdem waren mind. 4 Jahre Berufserfahrung im Controlling gefordert.

Dann haben die noch einen Referenten für die Konzernbilanzierung gesucht. Auch hier hatten sie sehr enge Vorstellungen. Man braucht mehrere Jahre Berufserfahrung speziell in der Konzernbilanzierung.

"Wischwaschi" habe ich in deren Stellenangeboten überhaupt nicht gefunden. Die hatten bei allen Stellen schon sehr konkrete Vorstellungen, was Vorbildung und Berufserfahrung angeht.

antworten
WiWi Gast

Re: Fachbereichswechsel

OK, dann glaube einfach, dass man für alle Zeiten und ewig Controller bleibt, wenn man im Studium Controlling als Schwerpunkt gewählt hat.

Ich probiere eher, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und sich bietende Chancen zu ergreifen.

antworten
WiWi Gast

Re: Fachbereichswechsel

Nö, so habe ich das nicht gesagt. Die Studienschwerpunkte an sich sind so gut wie nichts Wert, wenn sie im Anschluss an das Studium nicht mit passender Berufserfahrung unterfüttert werden.

Ich bin bei der Beantwortung der Frage davon ausgegangen, dass der Fragesteller sich für Bereiche interessiert, wo ganz spezifische Fachkenntnisse und ganz spezifische Berufserfahrung gefragt ist z. B. die Konzernrechnungslegung.

Dass es daneben auch "weiche" Bereiche gibt, wo es ziemlich Wurscht ist, was man studiert hat oder was man für Berufserfahrung gesammelt hat, will ich ja gar nicht bestreiten. Bei solchen Stellen bewerben sich dann auch VWLer, Biologen, Psychologen, Germanisten und weiß der Teufel was. Aber wenn der Bereich eh "weich" ist, warum überhaupt die Frage?

antworten
WiWi Gast

Re: Fachbereichswechsel

Nun, dann sind wir uns ja halbwegs einig.

Aber um beim TE zu bleiben: gerade der Wechsel von "Finanzen, Controlling ins Marketing" sollte ja nun kein allzu großes Problem sein.

Damit will ich das Marketing nicht abqualifizieren, aber weil ich jemanden kenne, der genau diesen Wechsel gemacht hat, kann ich nur sagen:
Keine Angst, wie in jedem anderen Bereich auch wird nur mit Wasser gekocht. Man kann das lernen, und solange man jung ist, traut einem dies auch jeder zu!

Lounge Gast schrieb:

Nö, so habe ich das nicht gesagt. Die Studienschwerpunkte an
sich sind so gut wie nichts Wert, wenn sie im Anschluss an
das Studium nicht mit passender Berufserfahrung unterfüttert
werden.

Ich bin bei der Beantwortung der Frage davon ausgegangen,
dass der Fragesteller sich für Bereiche interessiert, wo ganz
spezifische Fachkenntnisse und ganz spezifische
Berufserfahrung gefragt ist z. B. die Konzernrechnungslegung.

Dass es daneben auch "weiche" Bereiche gibt, wo es
ziemlich Wurscht ist, was man studiert hat oder was man für
Berufserfahrung gesammelt hat, will ich ja gar nicht
bestreiten. Bei solchen Stellen bewerben sich dann auch
VWLer, Biologen, Psychologen, Germanisten und weiß der Teufel
was. Aber wenn der Bereich eh "weich" ist, warum
überhaupt die Frage?

antworten

Artikel zu Bereichswechsel

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

Antworten auf Fachbereichswechsel

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 10 Beiträge

Diskussionen zu Bereichswechsel

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit