Artikel zu Hightech
Die deutsche Hightech-Branche blickt mit Zuversicht auf das laufende Jahr. 81 Prozent der Unternehmen erwarten in den kommenden sechs Monaten steigende Umsätze. Die positive Geschäftsentwicklung hat Auswirkungen auf die Beschäftigungsentwicklung. Mehr als zwei Drittel der ITK-Unternehmen wollen in diesem Jahr neue Mitarbeiter einstellen.
Zum Auftakt der CeBIT hat der Hightech-Verband BITKOM seine neue Prognose für das Wachstum des deutschen ITK-Marktes bekanntgegeben. Der Umsatz mit Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik wird demnach 2013 um 1,4 Prozent auf 153 Milliarden Euro steigen.
Drei Viertel der IT- und Telekommunikationsunternehmen erwarten im ersten Halbjahr 2013 steigende Umsätze. Die Finanzierungssituation der Unternehmen hat sich ebenfalls verbessert und der BITKOM-Index steigt von 41 auf 64 Punkte.
Die wichtigsten Hightech-Themen des Jahres 2012 sind Cloud-Computing, mobiles Computing, IT-Sicherheit und Social Media. Das geht aus einer Umfrage des BITKOM in der ITK-Branche hervor.
Die Angst vor Arbeitslosigkeit hat eine Gründerwelle ausgelöst. Allerdings fehlt es vielen der angehenden Unternehmer an Innovationspotenzial. Das zeigt der aktuelle Gründerreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.
Beim Technology Fast 500 Unternehmensranking 2007 prämiert Deloitte die am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in der EMEA-Region.
Das diesjährige Fast-500-Ranking der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte wurde zu 44 Prozent von Softwareunternehmen dominiert. 16 Prozent stammten aus dem Netzwerk- und Kommunikationssektor.
Internationale Unternehmen bewerten die Attraktivität des Investitionsstandorts Deutschland. Top bei Forschung und Ausbildung jedoch schlechtere Noten für das soziale Klima.
Das Unternehmensranking des Wettbewerbs »Technology Fast 50 in Deutschland« stammt von Deloitte & Touche.
Softwareunternehmen dominieren das »Deloitte European Technology Fast 500-Ranking« - Preisverleihung am 8. Dezember 2003 in London
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.