Hallo,
was würdet ihr sagen ist rein finanziell gesehen das beste, was man mit einem Maschinenbaustudium machen kann? In welchen Jobbereich mit gewisser Weiterbildung etc. könnte man am besten wechseln. Arbeite aktuell in der Industrie-Forschung&Entwicklung.
26 j. alt und dabei Berufserfahrung zu sammeln.
Nun gibt es in der Zukunft viele verschiedene Möglichkeiten
Eigenen Tüv, Patentingenieur, Lehrer in einem technischen Berufskolleg …
Weiterbildung zum Patentanwalt ist ein recht guter Weg Geld zu verdienen, aber auch sehr hart.
Ansonsten: Im Konzern arbeiten und dort: reinhängen, der beste sein, diplomatisch nicht blöd sein und dadurch in eine höhere Managementebene kommen. Das ist immer noch einer der zuverlässigsten Wege gutes Geld zu verdienen und verhältnismäßig wenig Risiko zu fahren.
Ansonsten: mach was dir Spaß macht solange es halbwegs brauchbare Perspektiven hat.
Zur Frage welcher Karrierestil zu dir passt hat Dr. Markus Elsässer ein ganz nettes Video auf YouTube - dort unterscheidet er verschiedene Typen - Selbstständiger, Unternehmer, Beamter, Konzernangestellter usw. Du kannst ja mal schauen wo du dich am ehesten wiedererkennst.
antwortenDie verschiedenen Karrierewege mit allen Risiken und Nebenwirkungen für Mintler wurden hier doch in den letzten Wochen/Monaten/Jahren bis zum erbrechen durchgekaut und sind für deinen Fall gültig.
Du musst deine individuellen Fähigkeiten, bezogen auf Softskills und Hardskills, welche wir hier nicht kennen, mit den entsprechenden Vor-/Nachteilen der dargelegten möglichen Wege vergleichen. Dieses Vorgehen kannst nur du für dich umsetzen.
Außerdem es hat sich ja im Forum eingebürgert, dass sobald irgendeine Frage eines Mintlers gestellt wird, die Antwort neben 42 natürlich der Patentanwalt ist.
Meine generelle Antwort auf deine Frage ist, dass du Selbstständig werden solltest, am besten als Influencer oder Tik-Toker. Das lohnt sich sehr, ergänzend kannst du noch jetzt Medizin studieren und ich denke, ein tanzender Radiologe wird auf jeden Fall Einkommensmillionär.
antwortenFinanziell der beste Plan ist immer die Selbstständigkeit. Kumpel von mir hat BWL bis zum Master studiert, dann kurz mal als Projektmanager in 2 Unternehmen gearbeitet und gemeint dieses Büroleben kotzt ihn so dermaßen an, er muss da raus.
Er war immer schon an Autos interessiert, hat dann seinen KFZ Meister gemacht und ne Werkstatt aufgemacht, liebt seinen Job und ihm bleiben in guten Monaten !5!-stellige Beträge hängen.
Als Maschbauer das selbe in grün: Ingenieurbüro, KFZ Bereich, Beratung, da würd ich hingehen wenn ich die Eier für die Selbstständigkeit hätte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
Finanziell der beste Plan ist immer die Selbstständigkeit. Kumpel von mir hat BWL bis zum Master studiert, dann kurz mal als Projektmanager in 2 Unternehmen gearbeitet und gemeint dieses Büroleben kotzt ihn so dermaßen an, er muss da raus.
Er war immer schon an Autos interessiert, hat dann seinen KFZ Meister gemacht und ne Werkstatt aufgemacht, liebt seinen Job und ihm bleiben in guten Monaten !5!-stellige Beträge hängen.
Als Maschbauer das selbe in grün: Ingenieurbüro, KFZ Bereich, Beratung, da würd ich hingehen wenn ich die Eier für die Selbstständigkeit hätte.
Eier reichen nicht aus. Du brauchst auch einen Plan wie du dich in diesem völlig übersättigten Markt durchsetzen kannst. Google mal "Ingenieurbüro <dein Wohnort>" und dann versuch mal einen Großkonzern zu überzeugen wieso sie ausgerechnet zu dir gehen sollen.
Da braucht man schon ein sehr gutes Netzwerk und jahrelange Vorarbeit, plus ordentlich Startkapital um erstmal eine Grundausstattung an Arbeitsmitteln aufzubauen.
antwortenIch finde als Maschinenbauingenieur ist in D der ganz große Wurf nicht so einfach möglich. Das produzierende Gewerbe schwächelt allgemein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
Die verschiedenen Karrierewege mit allen Risiken und Nebenwirkungen für Mintler wurden hier doch in den letzten Wochen/Monaten/Jahren bis zum erbrechen durchgekaut und sind für deinen Fall gültig.
Du musst deine individuellen Fähigkeiten, bezogen auf Softskills und Hardskills, welche wir hier nicht kennen, mit den entsprechenden Vor-/Nachteilen der dargelegten möglichen Wege vergleichen. Dieses Vorgehen kannst nur du für dich umsetzen.
Außerdem es hat sich ja im Forum eingebürgert, dass sobald irgendeine Frage eines Mintlers gestellt wird, die Antwort neben 42 natürlich der Patentanwalt ist.
Meine generelle Antwort auf deine Frage ist, dass du Selbstständig werden solltest, am besten als Influencer oder Tik-Toker. Das lohnt sich sehr, ergänzend kannst du noch jetzt Medizin studieren und ich denke, ein tanzender Radiologe wird auf jeden Fall Einkommensmillionär.
Cool. Hab schon gedacht ich bin der einzige dem das hier auffällt.
Ansonsten ist MB nicht die allerbeste Ausgangslage. Das ist auch wieder konträr zu dem was teilweise die Gesellschaft und die Medien einen erzählen, das Maschinenbau immernoch der goldene Weg sei. Wem immernoch nicht auffällt, dass es keinen Mangel an Mntlern gibt dem ist auch nicht mehr zu helfen. (Ausgenommen das I in Mint) Während meines Studiums an der Uni vor Jahrzenten ist mir auch aufgefallen, dass insbesondere die Ing-Studium die wahnsinnig intelligenten Typen waren, aber auch gleichzeitig die mit sehr gering ausgeprägten gesunden Menschenverstand. Nicht ohne Grund gibt es immernoch BWL als Studienfach...
Nun gibt es in der Zukunft viele verschiedene Möglichkeiten
Eigenen Tüv, Patentingenieur, Lehrer in einem technischen Berufskolleg
Das sind alles standard Laufbahnen. Mit 5 Minuten googlen findet man zu jeden Pfad den expected value heraus. Und überhaupt wer in diesem Forum liest, findet schnell heraus dass die meisten Jobs sich zwischen 49k - 80k befinden. Der Spielraum ist also gar nicht so groß!
Noch info von mir: Ich kenne keinen selbstständigen Ingenieur, der damit viel Geld verdient. Ich kenne viele, aber keiner wird damit reich. Auch die Tagessätze die mir angeboten werden, führen meist nur zur Kostendeckung. Der Markt ist also sehr effektiv in diesem Bereich!
Und als MB Ing in eine Konzern ist fast schon das Ende der Fahnenstange erreicht, zumindest in D. Da kann man sich nicht mehr viel verbessern. Etwas anderes wäre es, wenn du in einem KMU als Konstrukteur arbeitest, dann wären so Sachen wie Berufsschullehrer auf einmal Attraktiv!
EG15 IGM, Mercedes oder vergleichbar, 35h, 80% HO - bestes Leben. Müssten ca. 4,5k netto pro Monat sein, wenn man alle Jahreszahlungen auf den Monat runterbricht. Wenn deine Frau dann an einem anderen Tag ihren Office-Tag hat, klappt es auch mit dem internen Car-Sharing (z.B. Dienstag du mit dem Auto auf Arbeit, Mittwoch sie, Mo/Do/Fr HO).
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
Weiterbildung zum Patentanwalt ist ein recht guter Weg Geld zu verdienen, aber auch sehr hart.
Ansonsten: Im Konzern arbeiten und dort: reinhängen, der beste sein, diplomatisch nicht blöd sein und dadurch in eine höhere Managementebene kommen. Das ist immer noch einer der zuverlässigsten Wege gutes Geld zu verdienen und verhältnismäßig wenig Risiko zu fahren.
Ansonsten: mach was dir Spaß macht solange es halbwegs brauchbare Perspektiven hat.
Zur Frage welcher Karrierestil zu dir passt hat Dr. Markus Elsässer ein ganz nettes Video auf YouTube - dort unterscheidet er verschiedene Typen - Selbstständiger, Unternehmer, Beamter, Konzernangestellter usw. Du kannst ja mal schauen wo du dich am ehesten wiedererkennst.
Einfach Medizin studieren, und als Jahrgangsbester abschließen, dann eigene Praxis gründen, über weitere Filialen skalieren und dann nach ein paar Jahre für einen 3 stelligen Millionenbetrag an einen PE Fond verkaufen. Oder einfach die richtigen Zahlen auf dem Lottoschein ankreuzen, kann doch nicht so schwer sein. Warum immer so kompliziert?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
Finanziell der beste Plan ist immer die Selbstständigkeit. Kumpel von mir hat BWL bis zum Master studiert, dann kurz mal als Projektmanager in 2 Unternehmen gearbeitet und gemeint dieses Büroleben kotzt ihn so dermaßen an, er muss da raus.
Er war immer schon an Autos interessiert, hat dann seinen KFZ Meister gemacht und ne Werkstatt aufgemacht, liebt seinen Job und ihm bleiben in guten Monaten !5!-stellige Beträge hängen.
Als Maschbauer das selbe in grün: Ingenieurbüro, KFZ Bereich, Beratung, da würd ich hingehen wenn ich die Eier für die Selbstständigkeit hätte.
Eier reichen nicht aus. Du brauchst auch einen Plan wie du dich in diesem völlig übersättigten Markt durchsetzen kannst. Google mal "Ingenieurbüro <dein Wohnort>" und dann versuch mal einen Großkonzern zu überzeugen wieso sie ausgerechnet zu dir gehen sollen.
Da braucht man schon ein sehr gutes Netzwerk und jahrelange Vorarbeit, plus ordentlich Startkapital um erstmal eine Grundausstattung an Arbeitsmitteln aufzubauen.
Klar, wenns einfach wäre, könnts ja auch jeder :-)
antwortenAus meinem Kommilitonenkreis (Maschinenbau Uni, Mitte der 90er) sind die erfolgreichsten diejenigen, die in DAX Unternehmen (oder kurz etwas kleiner) angefangen und dann sich dort weiterentwickelt haben, normalerweise mit einem oder mehreren Wechseln des Unternehmens. Fast alle die ich als erfolgreich ansehen würde haben promoviert, und interessanterweise auch Zivildienst absolviert (ich bin noch aus der Generation).
Als reiner Tüftler lässt sich ganz solide leben, aber der große Wurf ist damit mMn nicht möglich. Ohne soziale Kompetenz bleibt der Weg nach oben verschlossen.
antwortenEinfach Medizin studieren, und als Jahrgangsbester abschließen, dann eigene Praxis gründen, über weitere Filialen skalieren und dann nach ein paar Jahre für einen 3 stelligen Millionenbetrag an einen PE Fond verkaufen. Oder einfach die richtigen Zahlen auf dem Lottoschein ankreuzen, kann doch nicht so schwer sein. Warum immer so kompliziert?
Naja der Punkt ist eben, dass du mit Medizin eben nicht zu den Jahrgangsbesten gehören musst um sehr gut zu verdienen.
Hat man einem einen Studienplatz, schließt der abolute Großteil auch das Studium ab und wenn man die (ziemlich harte aber sehr planbare) Assientenzarztzeit hinter sich hat (in der man schon mehr verdient als der Großteil der Ingienieure), wird man mit ein paar Jahren an BE mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit nie mehr unter 100k Jahresverdienst arbeiten. Und das ist das absolute Minimum.
Die Chance auf einen richtigen Topverdienst ala erfolgreicher Radiologe/ Chefarzt (vgl mit Abteilungsleiter) mit 500k Jahresgehalt und mehr sind auch deutlich wahrscheinlicher als als Ingenieur, der die ganze Partie defakto bezahlen darf.
antwortenNimm doch dein Maschinenbau Background als Grundlage und entwickle dich in Zukunftsthemen wie Elektrik, IT, Werkstoffe oder Nachhaltigkeit.
Glaube Millionär wird man nicht ohne viel Arbeitsaufwand (60h Woche) und Glück, aber ein überdurchschnittliches Leben wirst du definitiv haben, wenn du dich kontinuierlich weiterentwickelst und Chancen siehst. Sei es dass du 35h arbeitest (viel Home Office) und zusätzlich als Dozent an der Uni/Hochschule oder Beratung.
antworten
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.
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