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Wie lange durchhalten?

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WiWi Gast

Wie lange durchhalten?

Hallo Zusammen,

ich stecke in einer verzwickten Situation.
Vorab, mein Lebenslauf sieht so aus:
(1) 10.03 - 2.08 Maschbau Studium (Ergebnis: Dipl.Ing.)
(2) 3.08. - 12.08. Teamleiter bei einem Unternehmen für Arbeitnehmer Überlassung für Ingenieure (zuerst 4 Monate als Konstrukteur) (2000 MA)
(3) 1.09. - 11.09. Projektleiter bei einem Unternehmen für Telekomunikationsinfrastruktur (150 MA)
(4) 12.09. - 07.10. Inside Sales bei einem IT Unternehmen für Storage Lösungen (500 MA)
(5) 08.10 - 09.12. Projekting. bei einem Unternehmen für Pipeline Inspektionen (2000 MA)
(6) 10.12. - jetzt Technischer Projektleiter bei einer Firma für Spezialventile (70 MA)

Ich war bis jetzt bei einigen Firmen tätig und das in Unterschiedlichen Bereichen, mein Ziel war es eigentlich jetzt mal etwas länger bei einer Firma zu bleiben, jedoch ist mir hier so langweilig, dass ich es nicht aushalte.

Zur Erläuterung meines Lebenslaufes:
zu 2.) Ging gar nicht, der Personalvertrieb hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Bin direkt zu einem meiner Kunden gewechselt.
zu 3.) Abgemacht war die Stelle als Assistens der Geschäftsführung, der Projekt/Bauleiter sollte nur der Einstieg sein um die Materie kennen zu lernen. Firma fusionierte mit einer anderen, GF wechselte, Stelle gab es nicht mehr --> gekündigt
zu 4.) Ziel war es mich zum Sales Ing. für eine Region auszubilden --> Firma hat nichts verkauft und wurde von nem großen Konzern geschluckt, meinen Standort gab es nicht mehr --> schnell was neues gesucht
zu 5.) Back to the roots und zurück in die Heimat als Projekting./Projektleiter gearbeitet mit dem Angebot, die weitere Zukunft dort als Abteilungsleiter zu verbringen --> der Liebe wegen die Stadt und die Firma gewechselt
zu 6.) Stelle sollte eigentlich im Produktmanagement, merke ich nichts von, nach Rücksprache mit dem Chef soll das vielleicht in 5-6 Jahren erfolgen. Ich langweile mich hier zu tode und will wieder wechseln.

Die spannende Frage, die ich jetzt an euch habe:
Wie lange würdet ihr an meiner Stelle noch durchhalten?
Dadurch, dass die Firma so klein ist, gibt es hier auch keine anderen Bereiche mehr. Ich will wieder international Arbeiten und gerne auch wieder ins Projektgeschäft. Aktuell habe ich mit dem Tagesgeschäft nichts zu tun und kümmere mich um die Dokumentation alter, selbstgebauter Werkzeuge.

Da ich hier in der Firma nichts lernen kann, habe ich erst einen Projektmanagementkurs der Fernuni Hagen besucht und fange jetzt zum WS das WIWI Fernstudium an.
Ich bin jetzt fast ein Jahr hier und ich muss mich hier jeden Tag hin schleppen. Mein Chef hält übrigens sehr viel von mir.
Sobald ich vor nem Personaler sitze, kann ich meine Wechsel auch erklären aber ich kann unmöglich zu jeder Stelle eine Erläuterung in meinen CV schreiben...

Was würdet ihr mir raten?

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Wenn man merkt, dass man einen Fehler gemacht, dann sollte man ihn so schnell wie möglich korrigieren. Da bist du nicht glücklich und wirst es wohl auch nicht mehr, also sofort was Neues suchen. Mir gehts wie dir, ich hab jetzt ewig durchgehalten (rückwirkend betrachtet mit fast 3 Jahren sogar wohl zu lange), mich aber die ganze Zeit zu Tode gelangweilt, heute dann erfahren, dass nach dem ersten Chef auch der 2. Chef geht und beide Stellen nicht neu besetzt werden. Heute hab ich den Entschluss gefasst auch zu gehen und werde mich ab sofort intensiv umschauen.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

lieber gleich heute als morgen kündigen.

viel glück bei der nächsten stelle.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Ich hab in meinem Berufsleben auch sehr oft gewechselt. Meine längste Station waren 2,5 Jahre. Ich wurde trotzdem immer wieder eingeladen und habe immer wieder eine neue Stelle gefunden. Freilich kann man nichts in einen CV reinschreiben, was die Gründe für die Wechsel waren. Aber es wird Thema im Vorstellungsgespräch und man sollte alles gut erläutern können.

Nur weil irgendwer etwas Schlechtes denken könnte, würde ich nie auf einer Stelle bleiben. Das ist es nicht wert, es ist einfach zuviel Zeit, die man auf der Arbeit verbringt. Probier doch einfach, Dich zu bewerben. Wenns nicht klappt, hast Du immer noch das neu begonnene Wiwi Studium, das Dich beschäftigt, wenns auf der Arbeit zu langweilig wird.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Bewerb dich doch einfach, sobald du eine Einladung erhälst hat schon der erste Interesse, falls du nach 100 Bewerbungen immer noch keine Einladung hast würde ich mit der Kündigung erstmal warten.

Du musst nur davon ausgehen, dass du die einzelnen Stationen plausibel erläutern musst.

Was steht in deinen Arbeitszeugnissen? Auch das du gekündigt wurdest? Wenn ja, könnte es sein das die Personalerin dir eine fachliche Schwäche unterjubeln will.

Außerdem werden die bedenken haben das du dich auch jetzt wieder schnell langweilen wirst und nicht vor hast 3 bis 5 Jahre in einer Firma bleiben kannst.

Meine Meinung: Bleib in der Firma, es ist ganz normal das man erst nach 3 oder 5 Jahre eigene Projekte bekommt. Ich würde erstmal mehr Schmerzensgeld fordern...dürfte ja kein Problem sein wenn dein Chef so auf dich steht....man freu dich doch, meine Vorgesetzten waren bisher alle schrecklich.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Also ich würde die Gründe sehr wohl in den Lebenslauf schreiben. Meiner Meinung nach hast Du auch keine große Alternative, als es offensiv anzugehen. Dafür fügst Du unter den entsprechenden Stationen eine Zeile mit "Wechsel" ein und erklärst Dich entsprechend. Beispielsweise "Wechsel aufgrund Auflösung Position" (für 3) oder "Wechsel aufgrund Standortschließung" (für 4).
Dann CV versenden und sehen was passiert. Bei der aktuellen Firma sitzen bleiben, langweilen und hoffen, dass sich irgendwas ändert, ist doch keine Lösung.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Hier der Threadstarter:

Ich wurde noch nie gekündigt, kommt bei der einen Stelle vielleicht falsch rüber. Ich hab gekündigt, weil die eigentlich besprochene Stelle nicht mehr besetzt werden sollte, die hätten mich gerne behalten.
Meine Arbeitszeugnisse sind alle soweit gut bis sehr gut. Ich habe auch noch nie lange gesucht, wenn ich mich beworben habe (max. 5-15 Bewerbungen). Ich würde auch gerne Referenzen in meiner Bewerbung angeben, aber das ist in Deutschland ja leider nicht üblich.
Ich könnte auch sofort zu der vorherigen Firma zurück, die haben mich schon 2 mal kontaktiert. Aber ich lege mittlerweile sehr viel Wert auf mein Privatleben, eine Wochenendbeziehung kommt nicht mehr in Frage.

Nach 3 oder 5 Jahre eigene Projekte? Ich hatte bisher immer die ersten Projekte nach einigen Wochen/Monaten. Die Projekte hier heißen dann halt: "Wir wollen in eine Drehmaschine ne Sichtscheibe die sich dreht." "Kontrollier bitte mal die Normen auf aktualität."
Ich sitz hier halt ab und zu den ganzen Tag rum und surf im Internet oder sonstwas, habe bestimmt schon das ganze Forum hier durchgelesen.

Auf der Arbeit was für mein bevorstehendes Studium zu tun war Plan B, dank Großraumbüro aber für mich unmöglich.

Dieses Jahr wollte ich noch zu Ende machen und dann wollte ich wieder gezielt suchen, die Mehrheit hier bestärkt mich ja auch in der Meinung.

Wenn man es nicht selbst durchgemacht hat, dann kann man es sich nicht vorstellen was es heißt sich auf der Arbeit 7 von 8 Stunden zu langweilen.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Mein Rat: Bleib bei der Firma und versuche intern was anderes zu bekommen.Du bist gerade dabei, Dir Deinen Lebenslauf nachhaltig zu ramponieren - Stichwort "Job-Hopper". Die Stationen sind viel zu kurz, das wird sicherlich als problematisch ausgelegt werden. Auch wenn Deine Ausbildung z.Zt. gefragt ist - das kann sich schnell ändern.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Könnte es sein, dass du normale Arbeitsaufträge mit "Projekt" verwechselst? Ein Projekt hat doch normalerweise einen großen Umfang, also eher viele Mitarbeiter, hohen finanziellen Aufwand für Sachmittel, längere Bearbeitungszeit u.s.w. Deshalb ist dann auch ein Projektleiter erforderlich, um das alles zu koordinieren.

Lounge Gast schrieb:

Hier der Threadstarter:

Ich wurde noch nie gekündigt, kommt bei der einen Stelle
vielleicht falsch rüber. Ich hab gekündigt, weil die
eigentlich besprochene Stelle nicht mehr besetzt werden
sollte, die hätten mich gerne behalten.
Meine Arbeitszeugnisse sind alle soweit gut bis sehr gut. Ich
habe auch noch nie lange gesucht, wenn ich mich beworben habe
(max. 5-15 Bewerbungen). Ich würde auch gerne Referenzen in
meiner Bewerbung angeben, aber das ist in Deutschland ja
leider nicht üblich.
Ich könnte auch sofort zu der vorherigen Firma zurück, die
haben mich schon 2 mal kontaktiert. Aber ich lege
mittlerweile sehr viel Wert auf mein Privatleben, eine
Wochenendbeziehung kommt nicht mehr in Frage.

Nach 3 oder 5 Jahre eigene Projekte? Ich hatte bisher immer
die ersten Projekte nach einigen Wochen/Monaten. Die Projekte
hier heißen dann halt: "Wir wollen in eine Drehmaschine
ne Sichtscheibe die sich dreht." "Kontrollier bitte
mal die Normen auf aktualität."
Ich sitz hier halt ab und zu den ganzen Tag rum und surf im
Internet oder sonstwas, habe bestimmt schon das ganze Forum
hier durchgelesen.

Auf der Arbeit was für mein bevorstehendes Studium zu tun war
Plan B, dank Großraumbüro aber für mich unmöglich.

Dieses Jahr wollte ich noch zu Ende machen und dann wollte
ich wieder gezielt suchen, die Mehrheit hier bestärkt mich ja
auch in der Meinung.

Wenn man es nicht selbst durchgemacht hat, dann kann man es
sich nicht vorstellen was es heißt sich auf der Arbeit 7 von
8 Stunden zu langweilen.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

kann sehr gut nachvollziehen was es heisst sich auf der arbeit zu langweilen, daher solltest du kündigen und zu einer big4 oder ub wechseln, da wirst du zu 100% ausgelastet sein, die interessiert auch nicht ob du 1 jahr oder 5 jahre dort arbeiten wirst....da du max 15 bewebungen brauchst, um was zu finden, wird es ja nicht lange dauern dort unterzukommen...mach es einfach.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Hier noch mal der Threadstarter:

Die normalen Arbeitsaufträge mit Projekten verwechseln macht wohl eher mein Chef. Das was ich hier machen muss ist pille palle, den Großteil der Aufträge schafft ein Auszubildender.
Ein Projekt kennzeichnet sich im übrigem nicht durch den Umfang oder den großen Kosten, sondern durch die Einmaligkeit, Budget, zeitliche Begrenzung und klar definiertes Ziel ;-) (Ich weiß aber was du meinst).
Aber genau das ist es ja, ich habe hier einfach nichts zu tun. Ich habe mir damals auch was anderes darunter vorgestellt.
Bei meinem vorherigen Arbeitgeber hatte ich Projekte wie: "Wir wollen Prototypen entwickeln (lief sonst immer so mit) und wollen das mechanical Design auslagern. Elektronikkomponeten, Fertigung, Aufbau und Test sollen weiter von hier kommen. Ach ja, um flexibel zu sein, soll alles unabhängig vom SAP System laufen, aber trotzdem soll alles nachvollziehbar sein. In Stadt xy sitzen in 2 Wochen 3 Konstrukteure, die vorher bei xy beschäftigt waren, die sollen das konstruieren. Hier ist ne Liste der Sachen, die wir uns vorstellen, kümmere dich da bitte drum." oder "Wir wollen ne Task Force bilden, die unsere interne Betriebssoftware und alle daran gekoppelten Prozesse überprüft und verbessert. Das Team wird international zusammengestellt der Team Lead erfolgt von hier, wir hatten da an dich gedacht."
Und heute überprüfe ich, ob es zur Norm xy ne Revision gibt...

Innerhalb der Firma kann ich nicht wechseln, wir haben nur 70 Mann und keine Matrixorganisation o.ä.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Falsche Erwartungen an die Jobs? So lese ich das raus. Abgesehen von 1-2 Ausnahmen, fängst Du ne Stelle an, ohne zu wissen, worauf Du Dich einlässt. Ergo: Nach einigen Monaten wirds langweilig, weil Arbeitsgebiet anders als gedacht.

Du bewirbst Dich ausschließlich bei KMUs. Geh mal davon aus, dass die Jobspanne dort breiter ist als in großen Konzernen, wo Zuständigkeiten i.d.R. schärfer geschnitten sind. Behältst Du diese Strategie bei, bin ich mir fast sicher, dass Du nie den richtigen Job für Dich finden wirst.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Wenn du ausgeschriebe Stellen siehst, die dich wirklich interessieren und dein Profil dazu passt, solltest du dich auf jeden Fall bewerben. Was hast du schon zu verlieren? Falls das Unternehmen dich einlädt, musst du im Vorstellungsgespräch nur die Wechsel schlüssig erklären können. Ich würde aber an deiner Stelle im Vorstellungsgespräch auch sehr genau nachhacken was deine Aufgaben sein werden und wie die Entwicklungsmöglichkeiten von dieser Position aus aussehen. Schließlich willst du ja nicht schon wieder wechseln müssen.

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WiWi Gast

Re: Wie lange durchhalten?

Bis auf meinen ersten Job, hatte ich immer eine genaue Vorstellung davon, worauf ich mich einlasse. Nur wird ständig Wort gebrochen oder die Firma wird verkauft.

Genau das ist der Grund, warum ich mich bei KMUs bewerbe, weil dort die Jobspannen größer ist und das hat auch beim letzten Arbeitgeber hervorragend funktioniert. Der Verantwortungsbereich ist in der Regel ziemlich schnell, ziemlich groß.

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