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WiWi Gast

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Hallo Leute,

ich wollte mal fragen welche Positionen am ehesten zu dem passen, was mir an Arbeit besonders gut gefällt.
Ich bin relativ schlecht darin immer wiederkehrende Aufgaben "abzuarbeiten", bin aber leider gerade als Berufsanfänger an solch einer Stelle, dementsprechend mache ich mir Gedanken. Sehe das jetzt nicht komplett negativ, ich denke es schadet nicht, Gehalt auch top, aber erfüllend ist das nicht.

Am meisten haben mich Berufserfahrungen belohnt, bei denen ich mich sehr in einen Sachverhalt reinsteigern, unterschiedliche Stakeholder/ Abteilungen befragen und am Ende Bewegung in etwas hineinbringen konnte, wo vorher (teilweise politisch/ emotional, teilweise fachlichbedingt) kompletter Stillstand war. Am liebsten so, dass möglichst viele Interessengruppen zufrieden sind. Auf die paar Male wo ich das geschafft habe (privat und beruflich), bin ich auch sehr stolz. Überstunden machen mir da garnichts aus, fühle mich dauerhaft konzentriert und herausgefordert. Das würde ich auch ungern für Nestlé und Konsorten machen, es muss also schon ethisch sein und nicht nur Regularien umgehen o.ä.

Nur in dem Job geradeeben bin ich weit davon entfernt das IMMER zu machen. Muss mich auch um das Tagesgeschäft kümmern, was mich aber total langweilt und ich sehe auch keine Perspektive darin.

1.x Master in VWL, 1.x Bachelor in VWL, Auslandssemester, 1 Jahr BE bei Bank, gute Datascience Skills

Würde das in Richtung PMO gehen, habe gehört, dass die Arbeit dort träge ist? Ist das eher im Consulting zu haben? Ich möchte allerdings wirklich ungern sehr oberflächliches Wissen auf eine ppt draufknallen, aber das ist auch der Stereotyp des Consultingberufsbildes, der in meinem Kopf rumschwirrt, vielleicht kann das ja jemand berichtigen. Es schreckt mich auch ab, im schlimmsten Fall 60h die Woche .ppt für die Tabakindustrie hübsch zu machen, da wäre es egal was die mir zahlen würden. Zusätzlich muss es für mich auch zwischen diesen Highs auch Lows geben, in denen ich mich erholen kann und nicht 9h am Tag konzentrieren muss, das ist denke ich schwierig, wenn der Durchschnitt im Consulting 50-60h ist oder?

Freue mich über Vorschläge!

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WiWi Gast

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Stelle als Projektentwickler/Projektleiter in der Windenergie sehr nah an deine "Wunschvorstellung" des Arbeitsalltags herankommt.

Allerdings hast du das komplett falsche Profil dafür. Vielleicht gibt es ja ähnliche Stellen für Finance affine Menschen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.02.2024:

Hallo Leute,

ich wollte mal fragen welche Positionen am ehesten zu dem passen, was mir an Arbeit besonders gut gefällt.
Ich bin relativ schlecht darin immer wiederkehrende Aufgaben "abzuarbeiten", bin aber leider gerade als Berufsanfänger an solch einer Stelle, dementsprechend mache ich mir Gedanken. Sehe das jetzt nicht komplett negativ, ich denke es schadet nicht, Gehalt auch top, aber erfüllend ist das nicht.

Am meisten haben mich Berufserfahrungen belohnt, bei denen ich mich sehr in einen Sachverhalt reinsteigern, unterschiedliche Stakeholder/ Abteilungen befragen und am Ende Bewegung in etwas hineinbringen konnte, wo vorher (teilweise politisch/ emotional, teilweise fachlichbedingt) kompletter Stillstand war. Am liebsten so, dass möglichst viele Interessengruppen zufrieden sind. Auf die paar Male wo ich das geschafft habe (privat und beruflich), bin ich auch sehr stolz. Überstunden machen mir da garnichts aus, fühle mich dauerhaft konzentriert und herausgefordert. Das würde ich auch ungern für Nestlé und Konsorten machen, es muss also schon ethisch sein und nicht nur Regularien umgehen o.ä.

Nur in dem Job geradeeben bin ich weit davon entfernt das IMMER zu machen. Muss mich auch um das Tagesgeschäft kümmern, was mich aber total langweilt und ich sehe auch keine Perspektive darin.

1.x Master in VWL, 1.x Bachelor in VWL, Auslandssemester, 1 Jahr BE bei Bank, gute Datascience Skills

Würde das in Richtung PMO gehen, habe gehört, dass die Arbeit dort träge ist? Ist das eher im Consulting zu haben? Ich möchte allerdings wirklich ungern sehr oberflächliches Wissen auf eine ppt draufknallen, aber das ist auch der Stereotyp des Consultingberufsbildes, der in meinem Kopf rumschwirrt, vielleicht kann das ja jemand berichtigen. Es schreckt mich auch ab, im schlimmsten Fall 60h die Woche .ppt für die Tabakindustrie hübsch zu machen, da wäre es egal was die mir zahlen würden. Zusätzlich muss es für mich auch zwischen diesen Highs auch Lows geben, in denen ich mich erholen kann und nicht 9h am Tag konzentrieren muss, das ist denke ich schwierig, wenn der Durchschnitt im Consulting 50-60h ist oder?

Freue mich über Vorschläge!

Klassischer Project Manager. Wird aber schwer nen gescheiten Einstieg als VWLer zu machen.

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WiWi Gast

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Geh in die Beratung

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.02.2024:

Geh in die Beratung

TE: Hast du Empfehlungen? Wirklich keine Lust 60-70h SINNLOS zu arbeiten. Kommt jetzt natürlich drauf an; sinnlos bedeutet für jeden etwas anderes. Wie sind Beratungen in Richtung Nachhaltigkeit eingestellt?

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WiWi Gast

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Hier TE nochmal: Sinnhaftigkeitsfrage mal außen vor, damit ist man denke ich auf dem falschen Trichter, ich würde mich eher auf Aufgaben konzetrieren, die ich gerne erledige. Was ich gerne mache ist auch das Präsentieren von Ergebnissen, Daten etc. Ich bin auch ganz gut in Data Science. Mache eigentlich auch gerne Powerpoints, wenn es denn darum geht ein Ergebnis zu verkaufen, von dem ich überzeugt bin. Muss selber sagen, das klingt für mich alles nach Beratung, Vostandsassi, vielleicht Wissenschaft oder Wissenschaftsnahe Institution. Wobei bei letzten beiden der Prozess von Herstelllung der Ergebnisse bis Präsentation sehr lange dauert.

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