Umzug wegen Job???!!!
Würdet ihr wegen einer neuen stelle umziehen...wie flexibel muss man sein? bringt das was? hab ne stelle in hamburg in aussicht und wohne selber in stuttgart...
antwortenWürdet ihr wegen einer neuen stelle umziehen...wie flexibel muss man sein? bringt das was? hab ne stelle in hamburg in aussicht und wohne selber in stuttgart...
antwortenNaja bei der Wahl zwischen Stuttgart und Hamburg....
auf nach HAMBURG, ist doch ne geile Stadt!
Ich würde als Absolvent überall hinziehen, vielleicht nicht nach Afrika, aber sonst...
Wenn ich dann 2-3 Jahre Berufserfahrung habe und einen Titel: Dr., StB, WP usw. oder irgendein tolles Marketingprojekt vorweisen kann, dann würde ich mich in meiner Lieblingsstadt niederlassen.
antwortenIch habe ein Angebot aus Stuttgart und komme aus Hamburg! Sollen wir tauschen;-) So flexibel muss man sein, keine Frage!
antwortenMusst du wissen, ob du arbeiten willst oder nicht ;)
antwortenUmziehen?
Hallo ich gehe doch arbeiten um Geld zu verdienen, damit ich dann damit mein Leben leben kann. Und zwar da wo ich es leben möchte und bisher gelebt habe.
Neumodischer Kruscht hier, völlig belanglos.
Das ist halt die Frage die man sich stellen muss.
Arbeiten um zu leben!
oder
Leben um zu arbeiten!
antwortenAlso falls Du irgendwas mit der Baubranche zu tun hast, solltest Du auf jeden Fall nach Stuttgart gehen, nach Hamburg gehen doch nur Medienfuzzis und Werftarbeiter
antwortenDu hast echt nichts verstanden! Heute arbeiten wir nicht um zu leben, sondern wir leben um zu arbeiten! Und deshalb gehen wir sofort frohen Mutes dahin, wo man unsere Arbeitskraft benötigt! Wir brauchen auch kein großes Geld, denn uns sind die Aufstiegschancen am wichtigsten und die Ehre bei einem Unternehmen angestellt zu sein! Jeder muß in Zukunft für drei Personen arbeiten: Rentner, Arbeitsloser, ausländisches Kind. Um diese Produktivität zu gewährleisten, müssen wir sofort unsere Einstellung anpassen an die Erforderlichkeiten!
antwortenganz klar: umziehen!
und wenn du wieder nach stuttgart willst,kannst du das in 2 bis 3 jahren ja wieder versuchen. erts mal job und erfahrung.
bin selbst in lüneburg, gefällt mir ganz gut. nur 35 minuten mit der bahn bis hamburg. :-)
antwortenja aber der job ist doch nicht alles..wenn man einen partner hat dann kann man ja nicht einfach so wegziehen...nicht jede beziehung hällt so ne entfernung aus....und ich denke die liebe sollte mehr zählen als der blöde job...
antwortenper biligflieger regelmäßig von hamburg nach stuttgart. nimm ne günstige wohnung oder sogar wg.
klar, auf dauer ist das echt ansteengend. fahre auch fast jedes we. bei mir sind aber "nur" 300 km pro weg zur freundin. aber ich arbeite dran, dass sich das auf dauer ändern wird. anosnten musst du es zumindest 1 jahr lang versuchen. mal ehrlich: als absolvent hat man meist keine andere wahl.
allerdings verstehe ich nciht, warum du nun bei der zusage zweifel bekommst? immerhin hast du doch selbst die bewerbung geschrieben. nicht mit einer zusage gerechnet?
antwortennee;) ehrlich gesagt habe ich sogar gehofft es würde nicht klappen...ist auch ein super job,...und mein freund weiss das auch gar nicht...der würde an die decke gehen;)...ich glaube ich werde absagen und weiter suchen...
antwortenich kann dir nur empfehlen, die stelle anzunehmen. glaub mir. ich hab 1,5 jahre gesucht. auch wenn die wirtschaft mittlerweile besser läuft, wird es für absolventen schwer bleiben, was gutes zu bekommen. ich war zwar noch nie in stuttgart, aber lüneburg ist sehr gemütlich und die preise erschwinglich. hamburg ist nicht weit weg.
antwortenwieso erzählst mir dauernd was von lüneburg..und das es nicht weit weg ist...soll ich dorthin ziehen;)..also wenn dann möcht ich schon in hh wohnen....ausser du lässt mich umsonst bei dir wohnen;)
antwortenwarum lbg? ganz einfach: günstiger als HH. schöner als HH. ICE anschluss haben die hier auch. bei mir wohnen? hm, da müsste ich meine freundin fragen. zimmer frei hab ich ja. und das nur 700 m vom bahnhof entfernt. *lol* bin allerdings selbst dabei, mich nach einer neuen stelle umzuschauen, da nur zeitvertrag.
ich persönlich mag hamburg nicht, da sehr schmuddelig und ein bißchen asi. zumindest war das bislang immer mein eindruck, wenn ich dort war.
antwortenIch bin auch umgezogen nach Hamburg wegen einer Anstellung, die mir 30% mehr Kohle brachte, als meine davorige. Hab meine Eigentumswohnung abgeschlossen und mir in HH eine nette kleine Wohnung angemietet. Die zusätzlichen Miet-Telefon-Bahnkosten haben das MEHR an Netto mehr als aufgefressen, so dass weniger übrig war als vorher. Mein Lebensmittelpunkt blieb mit allen Freunden am alten Wohnort, Zeit einen neuen Freundeskreis aufzubauen, hatte ich wegen der neuen Arbeit auch nicht und viele Hamburger an sich sind echt (zum K.....) gewöhnungsbedürftig. Was nützt ein gutes Geld, wenn man sonst alles vermisst?
antwortenSei nicht so ungeduldig. Ich bin sogar ausgewandert, habe also alle meine Freunde, mein Zuhause, meine Sprache zurückgelassen. Die ersten Monate denkt man, das man es nicht aushält und so nicht weiterleben kann, aber dann geht es und nach einiger Zeit hat man wirklich ein neues Zuhause.
antwortenWenn man ein paar Assi-Viertel meidet (zugegeben, davon gibt es einige) ist HH echt eine Superstadt.
antwortenAlso Hamburg ist wirklich eine Hammer-Stadt! Klar gibt es nen paar Ghetto-Viertel, aber da muss man sich ja auch nicht unbedingt rumtreiben. Und an den Kollegen aus Lüneburg- da hast wohl noch nicht viel gesehen von der Stadt, HH ist nämlich gleichzeitig die Stadt mit den meisten Wohlhabenden/Millionären in Europa. Das kann man sicherlich auch assi finden, aber dass dort nur Penner wohnen stimmt ganz sicher nicht. Tipp: Mach mal nen Wochenendausflug nach Blankenese oder an die Aussenalster, dann weisst du was ich meine ;)
antwortennatürlich gibt es auch schöne viertel in hamburg, keine frage. auch leben dort viele, sogar die meisten millionäre deutschlands. nur was bringt es, wenn die preise in entsprechnedne vierteln unerschwinglich für den "normalverdiener" ist und millionärestöchter bzw. millionäressöhne rar gesät sind. der hamburger ans ich ist nicht eine besondere spezie, da er typisch norddeutsch ist. ;-)
wer aber den großstadttrubel mag, kann dort sicherlich auch erschwingiche nette ecken finden. wer es lieber ruhiger mag, ist in den umliegenden städten bestimmt auch gut aufgehoben. und wenn man nur 35 minuten bis zur hamburger city braucht, ist man schnell dort, wo das leben pulsiert. und wenn man wieder in seine wohnung fährt, genießt man die ruhe vorm trubel. hm, sollte mich mal in diese richtung bewerben....
antwortenwenn man ne 50-60 stunden-woche hat ist es eigentlich egal, wo auf der welt man arbeitet und schläft
antworten"Ich bin auch umgezogen nach Hamburg wegen einer Anstellung, die mir 30% mehr Kohle brachte, als meine davorige. Hab meine Eigentumswohnung abgeschlossen und mir in HH eine nette kleine Wohnung angemietet. Die zusätzlichen Miet-Telefon-Bahnkosten haben das MEHR an Netto mehr als aufgefressen, so dass weniger übrig war als vorher. Mein Lebensmittelpunkt blieb mit allen Freunden am alten Wohnort, Zeit einen neuen Freundeskreis aufzubauen, hatte ich wegen der neuen Arbeit auch nicht und viele Hamburger an sich sind echt (zum K.....) gewöhnungsbedürftig. Was nützt ein gutes Geld, wenn man sonst alles vermisst? "
Als BWLer hätte man das aber auch mal locker vorher durchrechnen können! 3 x umgezogen = einmal abgebrannt.
antwortenKugscheißer!
In meiner Heimat gab es im Umkreis von 100 km keinen Job, der ein Weiterkommen ermöglicht kätte. Daher der Umzug!
Was ist ein "Kugscheißer"?
antwortenSo klingt Dein erster Artikel aber nicht. Der ist so geschrieben, daß jeder denkt, Du hättest den alten Job aufgegeben, um den vermeintlich lukrativeren anzutreten.
antwortenSind 30% mehr Gehalt kein berufliches Weiterkommen????
PS. Ein Kugscheißer ist einer, der sich nicht denken kann, dass in einem Wort das L vergessen wurde!
Ach so, KLugscheißer sollte das heißen.
Ziemlich peinlich, wenn man ausgerechnet so ein Wort falsch schreibt, nicht wahr?
....genau ! Peinlich, peinlich, wenn man Klugscheißer mit GROSSEM L schreibt! Hast Du heute Frust gehabt, oder was ist los mit Dir?
antworten30% Brutto sind nicht 30% Netto mehr.
Also immer auch nachrechnen ob es sich lohnt.
Und???
Noch ne Weisheit auf Lager???
man beachte die Progression !!!!
antwortenMan, bist Du Pauker, oder Vater erwachsener Kinder, die nicht auf Dich hören????
antwortenwas ist da los? ich wollte eigentlich nur wissen ob ich von stuttgart nach hh ziehen soll...nicht streiten...ich ziehe ja auch nicht um..
antwortenGott sei Dank! Hamburg ist mist!
antwortenmein angebot steht noch immer. mein bett ist groß und ich bin ein ganz toller.
antwortenWas kann man da noch lange überlegen? Ab nach HH! HH ist eine anerkannte Metropole und ist das "Tor zur Welt"! Geile Stadt, geile Lage, einfach HH!
antwortenWenn dein Freund schon in die Luft geht, wenn du ihm nur von dem Angebot erzählst, dann kannst du dir ja ausrechnen was passiert, wenn du es annimmst ;-) Ich hab auch so ´nen Freund.
Ich würde das Angebot nicht annehmen, meine 9 Jahre lange Beziehung ist mir definitiv wichtiger als ein gut bezahlter Job.
Mir gefällt Stuttgart aber auch deutlich besser als Hamburg. Schau doch ob du dort etwas findest oder in Karlsruhe (da kannst im Zweifelsfall noch Zug fahren) und da gibt es relativ viele Jobs (ich schau auch grad in der Karlsruher Gegend).
LG
antwortendas find ich eben auch..der job war bei otto versand...gute bezahlung und so ..aber halt in hh...jetzt bewerb ich mich weiter hier...werd schon was finden...auch wenn es langsam nervig wird...
antwortenBloß nicht HH!
Die Stadt ist nur was für reiche Pinkel!
Die UR-Hamburger halten sich für was Besseres!
Schrecklich da!
Nee, falsch!
Die Ur-Hamburger sind was besseres! :-)
B I T T E ??? Wenn Du das meinst,
dann kennst Du Keinen von der Sorte!
Hamburg City rockt! Stuttgart ist so ein spiessiges Kaff dagegen, versteh nicht dass man da lange überlegen muss... Naja, viel Spass in Karlsruhe da (gähn)
antwortenich komme aus NRW, bin im Studium in Süddeutschland gewesen und habe mir zum Ziel gesetzt, dass ich örtlich flexibel bin bis auf Ostdeutschland (Berlin, Leipzig, Dresden ausgenommen). Da werde ich nicht hinziehen wollen. Sehr gern würd ich sogar auswandern, aber mit BWL (Accounting, Taxation) geht da international natürlich erstmal ohne Berufserfahrung nicht viel.
antwortenTja, ich bin wegen dem Studium schon umgezogen, da das BA-Studium für mich einen gewissen Reitz hatte und es in Bayern für meine Richtung nicht möglich war.
So sitze ich nun im Osten und mach hier mein Diplom als Bayer...tja, der Unterschied ist mittlerweile nicht mehr so rießig...man muss überzeugen können und es zeigt ja auch etwas jedem Personaler...der Junge ist bereit sich zu bewegen und nicht so steif wie viele andere.
Grundsätzlich sollte man immer flexibel sein, wenn der Job attraktiv ist
antwortendas ist ja keine Kunst. viele ziehen wegen des Studiums um.
antwortenund viele haben danach keinen job und gehen wieder ins hotel mama , gell ;)
Schaut nur leider bei mir net so aus, da ich nach schon einige Angebote nach dem Studium hab, bei dene ich mich sicher wieder mit meinem Wohnort etwas bewegen muss
antwortenWas für ein deutsch soll das denn sein... Ist ja schrecklich!!!
antwortenJeder vierte Deutsche ist allein aus beruflichen Gründen schon mindestens einmal umgezogen. Viele von ihnen mehrfach und ein kleiner Teil sogar ins Ausland. Dies zeigt eine repräsentative Infas-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Wer im Job weiterkommen möchte, sollte eine immer höhere Bereitschaft zur Mobilität zeigen. Mehr als zwei Drittel der Deutschen erklären sich denn auch bereit, für eine attraktive Arbeitsstelle umzuziehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Personaldienstleisters Kelly Services.
Neun von zehn Arbeitnehmern hierzulande würden für eine neue Stelle den Wohnort wechseln. Allerdings ist diese Mobilität bei vielen Menschen mit bestimmten Voraussetzungen verknüpft.
Besonders bei der Überschreibung eines Telefonanschlusses, der von einer WG genutzt wird, lohnt sich die Übernahme per Namensänderung - die kostet nämlich gar nichts.
Das Portal bietet eine Vielzahl von Informationen, Checklisten und Formularen, um bei einem Umzug alle anstehenden Formalitäten schnell erledigen zu können.
Ein Umzug kostet nicht nur viel Geld, sondern ist auch zeit- und nervenaufreibend. Tausend Dinge müssen erledigt werden. Besonders stressig und teuer wird es, wenn man etwas vergessen hat. Damit das nicht passiert, empfiehlt es sich, das Ganze mit einer professionellen Checkliste zu planen, die terminlich strukturiert alles Notwendige enthält, damit der Umzug reibungslos abläuft.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
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