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Lebenslauf (CV)Brüche

2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

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WiWi Gast

2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

Hi, habe riesiges Problem. Nach meinem Abschluss habe ich nun innerhalb von 2 Jahren bei 3 Unternehmen gearbeitet, immer grottenschlecht und gekündigt. Schlimmer noch, richtige Erfahrungen habe ich keine gesammelt. Bei Vorstellungsgesprächen stammele ich immer was rum, wenn es um den Lebenslauf geht. Wie kann man schlechte Positionen gut verkaufen? Die Tätigkeiten von ehemaligen Kollgen als eigene darstellen?

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

Habe exakt das gleiche Problem.

War bis jetzt nur bei Zeitarbeitsbuden, denen hatte ich dann meinen simplen SB-Job etwas verklausuliert als doch recht komplexe Tätigkeit zu verkaufen versucht. Sehr ausgefuchste Richtlinien bei der Datenerfassung usw. Außerdem das "Drumherum" großspurig herauskehren: Stress, Zeitdruck, man muss den Überblick behalten, Organisationstalent, Kunden beschwichtigen, soziale Kompetenz usw. Ferner etwaige nebenberufliche Weiterbildungen erwähnen (so vorhanden).
Dass mir das bei den Zeitarbeitsklitschen selbstredend nix gebracht hat, ergibt sich eher aus der Logik dieser Branche: "Keine SAP-Kenntnisse? Dann können wir Sie nicht vermitteln" Aber das ist ein anderes Thema...

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

Nimm von den 3 Unternehmen das namhafteste, ändere das Zeugnis - sofern halbwegs in Ordnung - bezüglich der Tätigkeitsdauer ab (Dauer: vom Ende des Studiums bis jetzt) und gib im Lebenslauf nur diese Arbeitsstelle an. (ggf. kannst du die anderen Tätigkeiten ebenfalls abändern und als Praktikum in den Lebenslauf einbauen. (Dann halt Tätigkeitsdauer irgendwann in den Semesterferien während des Studiums)
Sich dann nur auf ähnliche Positionen bewerben und viel von allgemeinen Abläufen erzählen, mit Fachbegriffen um dich werfen. Somit wird signalisiert, dass du Ahnung in dem Bereich hast. Was konkret dann gemacht wurde wird kaum gefragt und wenn doch, eher allgemein antworten.

Glaub mir, mit dieser "Aufhübschung" bist du plöztlich wieder ganz vorne dabei...

An die Gutmenschen, die jetzt wieder moralische Kommentare abgeben ("Urkundenfälschung", "moralisch verwerflich", "Betrug") usw sei gesagt: Das ganze Leben besteht aus Lügen und Betrug, fängt bereits mit den Floskeln "wie gehts?", "alles klar?" an (99% interessiert es doch kein bisschen, wie es dem anderen wirklich geht).

Unternehmen lügen/täsuchen genauso: Rühmen sich mit "exzellentem Arbeitsklima", "flachen Hierarchien", "intensiver Einarbeitung", was sich im Endeffekt als Phrasendrescherei entpuppt.

Als Bewerber hat man keine Einsicht, wer die ausgeschriebene Position vor einem warum wie lange ausgeübt hat (ohne Chance, diese Personen zu kontaktieren und die Stelle "bewerten" zu lassen), als Unternehmen hingegen hat man Einsicht in alle Stationen des Bewerbers inklusive Bewertungen.
Auf allgemeine Nachfragen nach der Fluktuation wird mitunter von Unternehmensseite empört reagiert. Somit sind Informationen sehr ungleich zugunsten der Unternehmen verteilt.

Dieses Ungleichgewicht kann man nur durch o.g. Betrug begleichen, indem man ebenso verschleiert.

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

Aha, und was wenn die Leute mal so zum Referenzcheck bei dem alten Unternehmen anrufen und sich dann herausstellt, dass der gute Mann da nicht 2 Jahre, sondern nur 6 Monate war? Dann kann er nicht nur den Job vergessen, sondern steht bald vorm Kadi und ist vorbestraft. Letzteres steht im Führungszeugniss, sodass er quasi nirgends mehr eine Chance auf einen seriösen Job hat.

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

1.) Referenzcheck ist extrem ungewöhnlich, zudem ist die Frage ob das angerufene Unternehmen Auskunft über ehemalige Mitarbeiter erteilt, nur wenn auf der anderen Seite jemand anruft. Die können genauso in Schwierigkeiten kommen und sich hüten, Informationen preis zu geben.
2.) Führungszeugnis will niemand sehen

Klar bleibt ein kleines Restrisiko.
Empfiehlt sich ja nur am Anfang der Karriere, um den holprigen Start zu kaschieren.
Wenn man mal 2-4 Jahre irgenwo war ist es egal.

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

no risk no fun

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

@15.10.

Dass Du wegen so einer Sache vor dem Kadi landest ist in etwa so wahrscheinlich wie vom Blitz getroffen zu werden. Und wenn doch dieser 1:1000000 Fall eintritt: Kannst Du es immer noch damit erklären, dass Du in echter Verzweiflung warst, einen neuen Job zu finden. Resultat sind vielleicht 30 Tagessätze; wenn überhaupt, wahrscheinlich wird das Verfahren wg. Geringfügigkeit eingestellt. So oder so wird das wird nicht im Führungszeugnis aufgeführt (Einträge erscheinen erst ab 90 Tagessätzen und da musst Du schon richtig ordentlich was auf dem Kerbholz haben, bis Du 90 TS kriegst).

@16.10.

Sehe das genau so wie Du.

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

Referenzcheck ist sehr wahrscheinlich: Wir rufen bei uns immer zumindest den unmittelbaren Vorarbeitgeber an - nicht um zu ueberpruefen, ob der Bewerber dort wirklich gearbeitet hat, sondern um mehr ueber seine Performance etc. zu erfahren. Dabei waere ein solcher BEtrug auf jeden Fall aufgefallen - und der Bewerber drausen (und zwar wahrscheinlich fuer immer)

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

ich habe bis jetzt in 3 personalabteilungen gearbeitet und musste bisher nur 1 mal bei einem alten Arbeitgeber anrufen, um Auffälligkeiten (keine Angabe des Kündigungsgrundes) zu prüfen. Und natürlich hat der alte arbeitgeber diesbezüglich nichts gesagt. Seit dem AGG und den Datenschutzgesetzen werden sich die Arbeitgeber auch hüten, irgendwelche personenbezogenen Daten einfach weiterzugeben. Es ist sowieso nur erlaubt, ehemalige Arbeitgeber zu kontaktieren.

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

Vorarbeitgeber anrufen in so einem Fall ist aber auch kritisch - mal angenommen, der Bewerber ist unglücklich an den Chef geraten oder es kam ein neuer Chef, der ihn rausgeekelt hat - wirklich objektiv sind manche Arbeitgeber ja gar nicht.

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

Ich sehe es auch als recht unwahrscheinlich an, dass sowas auffliegt.
Welcher ehamalige Arbeitgeber gibt einem Anrufer, der sich als neuer Arbeitgeber ausgibt, Auskunft über die Performance des ehemaligen Mitarbeiters? Rechtlich ganz heikel.
Kleine Klitschen vielleicht ja, aber bei einem Konzern mit eigener Personalabteilung kenne die Personaler die Leute, die sie verwalten ja nicht so gut, um eine detaillierte Auskunft über die Leistung geben zu können. Die werden sich hüten und auf maximal auf das Zeugnis verweisen.

Klar, Restrisiko bleibt und wenns auffliegt ist man für immer raus.

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BusinessLifeHack.DE

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

Würde das extrem-CV-Tuning auch nicht befürworten ? schließlich könnte es auch später noch auffliegen ? aber Referenzchecks kommen auf dieser Ebene bei den meisten Unternehmen relativ selten vor ? d.h. natürlich nicht, dass es kein Unternehmen macht.

Das Groß der Personaler hat für Referenzchecks keine Zeit oder nutzt diese Möglichkeit schlicht nicht, da ein Referenzcheck schon irgendwie unangenehm und aufwendig sein ? einfach anrufen und alles erfahren ist pures Fantasie. Anrufen ? Termin vereinbaren ? und wenn du Glück hast, sagt dir die Referenz etwas Wertvolles ?

Häufig kann der Personaler die Referenz aber nicht anrufen, wenn der Bewerber dort noch arbeitet und nicht will, dass jeman aus seinem Unternehmen erfährt, dass er sich woanders bewirbt.

Mein Voschlag: Sei authentisch! Du hast bei den anderen Unternehmen nicht das vorgefunden, was dich etnwickelt, schneller, besser, glücklich, klüger, erfahrener usw. macht. Deshalb hast du ich bei dem neuen Unternehmen beworben ? weil es dich etnwickelt, schneller, besser, glücklich, klüger, erfahrener usw. macht.

Frag dich aber auch ehrlich, ob es vielleicht irgendwie mit dir zusammenhängt und was du dagegen unternehmen kannst ? sonst hast du bald das vierte Unternehmen in deinem Lebenslauf ? die letzten Überlegungen musst du natürlich für dich behalten und falls nöitg Gegenmaßnahmen ergreifen ? soviel Authentizität darf es dann auch nicht sein ;-)

Hoffe, es hilft?!

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

Hallo Jungs! Mal unabhängig vom Zeugnisfälschen, wie kann ich denn wirklich meine Perspektive verbessern?

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

man kann aus JEDEM Arbeitsverhältnis Erfahrungen ziehen und auch benennen und wenn es auch nur soft skills sind. Für meinen ersten richtigen und qualifizierten Job nach dem Studium habe ich z.Bsp. meine Handelserfahrungen aus meinem Werkstudentenjob "gut verkauft" (Kundenorientierung, Flexibilität etc.) Von "Fälschungen" jeder Art halte ich nichts, ist nicht meine Art. Und gerade, wenn du unterqualifizierte Jobs gemacht hast, kannst du z.Bsp. sagen, dass du es für wichtig hältst, dass du weißt, wie die Basis funktioniert um im Managment zielführende Strategien entwickeln zu können. (nur ein Beispiel, ich weiß ja nicht wo du hin willst) Seine eigenen berufliche Laufbahn zu verleugnen, halte ich für falsch. Wenn man sich Gedanken macht und nicht ganz auf den kopf gefallen ist, wovon ich hier mal ausgehe, kann man jeden Lebenslauf erklären und verkaufen. Mut zum Eingeständnis von Fehlern (falschen Job angenommen etc.) gehören für mich dazu. Trotzdem das Beste daraus zu machen und positive Aspkekte herauszuziehen (auch wenn es manchmal schwer fällt) machen dich authentisch und für Arbeitsgeber attraktiv.

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

hallo,

dann vergesst auch nicht in den sozialen netzwerken und jobbörsen euer profil "anzugleichen".
deine perspektive kannst du nur duch einen besseren job bekommen. du kannst glück haben und bekommst verantwortung oder bleibst 10 jahre auf der aktuellen position hängen.

leider hängt das sehr vom unternehmen ab.

gruss
dirk

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WiWi Gast

Re: 2 Jahre gearbeitet, keine Erfahrung gesammelt

@ Erstposter:

Was haben die AG eigentlich dazu gesagt, dass du so schnell wechseln wolltest, sowohl beim ersten als auch beim zweiten Mal?

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