WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Würde sogar soweit gehen, nur fürs business relevante Sprachen anzugeben. Also English (fließend versteht sich hier von selbst) und Chinesisch evtl. Japanisch. Alles andere ist ohnehin unnötig.
Von jeder Sprache geht eben auch ein Signal aus und English, Chinesisch zeigen halt einfach Leistungsbereitschaft. Würde zum Beispiel niemals Italienisch angeben, da weiš doch jeder sofort, woher der Wind weht. Dolce Vita als Lebenseinstellung und den Jahresurlaub am Strand abhängen anstatt Leistung zu zeigen. Französisch und Spanisch geht unter Umständen noch.
Ist das selbe wie bei Auslandssemestern, Performance wird in nunmal China, Singapur gezeigt und nicht beim Scheinstudium in Mailand, Paris, Lissabon...
Ahja, und für Unternehmen mit Standorten, Lieferanten oder Kunden in Italien, Frankreich, Portugal, Afrika oder Südamerika (also de facto jedes Unternehmen größer Klitsche) stellt die entsprechende Auslandserfahrung bzw. Sprache der Geschäftspartner keine relevante Information dar? Gut, dass wir das jetzt wissen. Aber es ist ja auch allgemein bekannt, dass richtige High-Performer ausschließlich nach China oder in die USA gehen. Und in Italien "arbeitet" nach HiPo-Maßstäben eh niemand so richtig...
Abgesehen von diesem Unsinn stimme ich allerdings zu, dass man sich den Quatsch mit den Grundkenntnissen sparen sollte. Glaubt eh niemand und hat null Relevanz.
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