Geld in einen MBA oder in die Firmengründung investieren
Unabhängig wo, wie, was. Mich würde einfach mal eure Meinung interessieren.
antwortenUnabhängig wo, wie, was. Mich würde einfach mal eure Meinung interessieren.
antwortenNatürlich in die Gründung, falls du vom Erfolg überzeugt bist.
antwortenFirmengründung. Selbst Harvard MBA bringt nur 160k Dollar im durschnitt.
antwortenWarum werden hier immer total zusammenhanglose Fragen in den Raum gestellt? Das kann doch niemand beantworten!
Wenn du keine vernünftige Geschäftsidee hast bringt dir auch dein Startkapital nichts. Aber bevor du sechsstellig in einen MBA der Hochschule Neunkirchen-Seelscheid investierst, kannst du auch lieber ein schwachsinniges Projekt starten und später Insolvenz anmelden, wenns dich glücklich macht. Mein Gott, ihr seid doch Akademiker, dann solltet ihr gelernt haben ein Problem halbwegs einzugrenzen!?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Firmengründung. Selbst Harvard MBA bringt nur 160k Dollar im durschnitt.
Stimmt, und mit 160k ist man ja quasi extrem unterbezahlt.
Die Aussage ist unmöglich zu treffen ohne den Hintergrund der Firmengründung und die Gesamtsituation zu kennen.
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Unabhängig wo, wie, was. Mich würde einfach mal eure Meinung interessieren.
Du stellst eine Frage, sagst aber unabhängig von allem was zur Beantwortung der Frage nötig ist.... Einfach nur sinnlos
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Firmengründung. Selbst Harvard MBA bringt nur 160k Dollar im durschnitt.
Weil man mit 160k auch so unterbezahlt ist, oder? Sollte der TE eine Friseurfirma gründen wollen, könnte man grundsätzlich wohl von unter 160k ausgehen. Sinnlos, echt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Weil man mit 160k auch so unterbezahlt ist, oder? Sollte der TE eine Friseurfirma gründen wollen, könnte man grundsätzlich wohl von unter 160k ausgehen. Sinnlos, echt.
Unterbezahlt nicht aber "reich" wird man nicht. Kenne einen der eine Friseurkette hat (~ 15 Filialen), der fährt einen aventador. Erdreich das mal als angestellter.... Selbst bei KKR wird es schwierig ( anfangs)
antwortenFrag mal die meisten Leute mit einem Friseursalon, wie die sich auf dem laufenden halten.
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
antwortenUnterbezahlt nicht aber "reich" wird man nicht. Kenne einen der eine Friseurkette hat (~ 15 Filialen), der fährt einen aventador. Erdreich das mal als angestellter.... Selbst bei KKR wird es schwierig ( anfangs)
Gehe mal von Tagesschau, SPON und dem Magazin für junge Friseure aus.
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
antwortenFrag mal die meisten Leute mit einem Friseursalon, wie die sich auf dem laufenden halten.
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Unterbezahlt nicht aber "reich" wird man nicht. Kenne einen der eine Friseurkette hat (~ 15 Filialen), der fährt einen aventador. Erdreich das mal als angestellter.... Selbst bei KKR wird es schwierig ( anfangs)
Wenn das wirklich stimmen sollte (was ich persönlich für ausgeschlossen halte), dann ist der Wagen wie üblich auf Firmenkosten geleast.
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
antwortenUnterbezahlt nicht aber "reich" wird man nicht. Kenne einen der eine Friseurkette hat (~ 15 Filialen), der fährt einen aventador. Erdreich das mal als angestellter.... Selbst bei KKR wird es schwierig ( anfangs)
Ja und??? Das Geld muss trotzdem verdient werden. Danach muss der Wagen auch noch persönlich versteuert werden. Zum Glück sind die Semesterferien bald zu Ende...
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
antwortenWenn das wirklich stimmen sollte (was ich persönlich für ausgeschlossen halte), dann ist der Wagen wie üblich auf Firmenkosten geleast.
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Wenn das wirklich stimmen sollte (was ich persönlich für ausgeschlossen halte), dann ist der Wagen wie üblich auf Firmenkosten geleast.
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Das Auto ist tatsächlich "nur" geleast hat er mir offen erzählt. Trotzdem fährt er sowas und wir beide nicht. Selbst bei nur 1k Gewinn pro Filiale, hat er ein funfstelliges "Einkommen" zusätzlich wird bei vielen Läden sehr viel "steuereffizient" gearbeitet , da möchte ich erst gar nicht denken wv tatsächlich bei ihm hängen bleibt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Das Auto ist tatsächlich "nur" geleast hat er mir offen erzählt. Trotzdem fährt er sowas und wir beide nicht. Selbst bei nur 1k Gewinn pro Filiale, hat er ein funfstelliges "Einkommen" zusätzlich wird bei vielen Läden sehr viel "steuereffizient" gearbeitet , da möchte ich erst gar nicht denken wv tatsächlich bei ihm hängen bleibt.
Aus Erfahrung schätze ich dass er ein Einkommen von 15.000€ - 30.000€ netto hat aber wenigstens kriegt er seinen Arsch hoch und erfindet keine Ausreden wie andere hier.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Wenn das wirklich stimmen sollte (was ich persönlich für ausgeschlossen halte), dann ist der Wagen wie üblich auf Firmenkosten geleast.
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Was ist denn daran unglaubwürdig? Und was soll das mit dem Leasing für ein Argument sein? Ändert doch nix.
antwortenUND WENN SCHON?! ER FÄHRT DIE KISTE UND DU NICHT :D BEZAHL ERSTMAL DIE LEASINGRATE UND DEN UNTERHALT. KLASSISCHER GERMAN NEID heyho
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
antwortenWenn das wirklich stimmen sollte (was ich persönlich für ausgeschlossen halte), dann ist der Wagen wie üblich auf Firmenkosten geleast.
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Unterbezahlt nicht aber "reich" wird man nicht. Kenne einen der eine Friseurkette hat (~ 15 Filialen), der fährt einen aventador. Erdreich das mal als angestellter.... Selbst bei KKR wird es schwierig ( anfangs)
Du würdest auch auf die dicke Kohle verzichten sofern das Prestige fehlt, nicht wahr?
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
antwortenWenn das wirklich stimmen sollte (was ich persönlich für ausgeschlossen halte), dann ist der Wagen wie üblich auf Firmenkosten geleast.
ich glaube wir kennen den gleichen kollegen haha
NRW?
WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2019:
Unterbezahlt nicht aber "reich" wird man nicht. Kenne einen der eine Friseurkette hat (~ 15 Filialen), der fährt einen aventador. Erdreich das mal als angestellter.... Selbst bei KKR wird es schwierig ( anfangs)
Der Startup-Verband und McKinsey stellen unter www.startupnation-deutschland.de ein Startup-Dashboard kostenlos zur Verfügung. Das Dashboard misst und zeigt die Leistungsfähigkeit deutscher Startups. Indikatoren dafür sind unter anderem die Zahl an Unicorns, das Exit-Gesamtvolumen und der Anteil der Startup-Unternehmensbewertungen am Bruttoinlandsprodukt. "Startup Nation Deutschland: Statusanalyse. Entwicklungspotenziale.
Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.
Vierter Negativrekord bei deutschen Startup-Gründungen in Folge: Aus den Ergebnissen des aktuellen Gründerreports 2016 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) geht ein Minus von zehn Prozent gegenüber 2015 hervor. Trotz guter Konjunktur befindet sich das Gründungsinteresse auf dem Tiefpunkt.
Angehenden Unternehmern bieten sich viele Möglichkeiten. Eine Gründung ist jedoch eine echte Herausforderung. Ein professioneller Auftritt ist dabei zentral, um Kompetenz, Seriosität und Vertrauenswürdigkeit zu vermitteln. Nur dann arbeiten Partner mit jungen Unternehmern zusammen. Die passende Kleidung und eine klare, überzeugende Kommunikation sind daher wichtig. Auch Networking hilft, sich von Mitbewerbern abzuheben und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Ein professionelles Auftreten ist daher die Basis für den Erfolg einer Existenzgründung.
Eine Firmengründung ist ein umfangreiches Unterfangen mit langfristigen Folgen. Somit sollten alle Entscheidungen vor und während des Gründungsprozesses mit Bedacht getroffen werden. Was einleuchtend klingt, wird jedoch in der schnelllebigen Wirtschaft leicht vergessen. Meist soll die Gründung schnell und einfach erledigt sein, notfalls auch im Ausland. Doch eine erfolgreiche Firmengründung im Ausland ist schwer, denn viele kleine Entscheidungen bestimmen über den Erfolg. Daher ist es sinnvoll, vorher genau zu prüfen, ob die Firmengründung im Ausland der beste Weg ist.
Egal ob gewinnorientiertes Business oder gemeinnütziges Social Startup – mit ihrer Gründungsidee können sich Studierende für das Förderprogramm »Herausforderung Unternehmertum« bewerben. Das Bildungsprogramm für Gründer ist eine Initiative der Heinz Nixdorf Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Bereits im Studium sollen Startup-Knowhow vermittelt und Ideen ausprobiert werden. Die Gewinner erhalten eine einjährige Förderung und finanzielle Unterstützung von bis zu 15.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 19. August 2016.
Ein Start-up zu gründen, ist der Traum vieler Menschen. Freiheit, ein gutes Einkommen, eigene Ziele realisieren und womöglich die Welt zudem verbessern, sind mögliche Ziele. Viele Erstgründer haben dabei nur die positiven Seiten des Unternehmertums im Blick. Hier können sich viele Fehler einschleichen. Das kann sehr frustrierend sein und mit etwas Planung lassen sich diese in der Regel vermeiden. Welche typischen Start-up-Fehler gilt es als Erstgründer zu vermeiden, um sich viel Frustration und Geld zu ersparen?
Für viele Menschen steht fest: Sie möchten ihr eigenes Unternehmen gründen. Doch der Weg dahin kann steinig sein - vor allem dann, wenn es versäumt wird, sich frühzeitig umfassend zu informieren. Neben der Findung der richtigen Geschäftsidee gilt es nämlich, bürokratische Hürden zu nehmen. Doch welche Schritte sind zur erfolgreichen Existenzgründung nötig?
In Deutschland gibt es ein großes wirtschaftliches Potenzial für Start-ups, dennoch bleibt die Gründung die große Ausnahme. Zwei Drittel der Deutschen wissen nicht, was ein Start-up ist und nur die Wenigsten können sich eine Gründung vorstellen.
Startup-Teams mit Generalisten agierten laut Ökonomen des Instituts zur Zukunft der Arbeit am erfolgreichsten. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Personen mit einem besonders ausgewogenen „Qualifikationsmix“ die Kosten für die Koordination und Kommunikation innerhalb des Teams senken helfen und somit die Erfolgschancen von Startups steigern.
Gründer werden als leistungsorientiere Vorbilder gesehen, doch nicht einmal jeder Zweite würde bei einem Start-up arbeiten. Start-up Unternehmen gelten zudem als innovativ und wichtig für den Standort.
Gleich nach dem Studium die eigene Firma zu gründen, kostet Mut, kann sich jedoch bezahlt machen. Da jeder Markt und jedes Produkt verschieden sind, gibt es keine Zauberformel, die garantiert zum Ziel führt. Gerade junge Menschen machen in der Gründerphase Erfahrungen fürs Leben - manchmal auch in Form von Niederlagen. Diese Rückschläge sind wichtig für die eigene Entwicklung. Manche Fehler lassen sich mit einigen Tipps jedoch vermeiden.
Im ersten Quartal 2014 rechnet das Statistische Bundesamt mit rund 35 000 Gründungen von Betrieben, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Die Zahl der Gründungen dieser Betriebe war damit um 1,5 Prozent höher als im ersten Quartal 2013.
Laut der polizeilichen Kriminalstatistik stiegen die Einbrüche in Deutschland im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 8,7 Prozent auf 144.000. Unternehmen setzen daher immer häufiger elektronische Sicherheitssysteme ein, um ihre Gebäude zu schützen.
Junge Unternehmer, Start-ups und Freelancer stehen nicht nur vor der Herausforderung, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sondern auch geeignete Wohn- und Arbeitsräume zu finden. Dabei suchen sie innovative Konzepte, die ihre Bedürfnisse erfüllen und auch wirtschaftlich sind. In den letzten Jahren haben sich neue Wohn- und Arbeitskonzepte entwickelt, die auf die Bedürfnisse junger Unternehmer zugeschnitten sind. Die Konzepte reichen von mobilen Bürocontainern über Co-Living-Modelle bis hin zu Pop-up-Stores. Hier ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein und aktuelle Trends und Entwicklungen im Blick zu behalten.
18 Beiträge