Zusage von Mannheim, WU Wien, HHL
Ich habe eine Zusage der drei oben genannten Unis. Ziel ist Strategie UB Tier 1.
Welche würdet ihr nehmen bzw. empfehlen?
Ich habe eine Zusage der drei oben genannten Unis. Ziel ist Strategie UB Tier 1.
Welche würdet ihr nehmen bzw. empfehlen?
Mannheim oder WU. Ist die Frage welche Uni/Stadt dir mehr gefällt. Am sichersten für T1 UB ist vermutlich Mannheim
antwortenMannheim
antwortenWenn noten stimmen, natürlich von überall, aber Mannheim ist am einfachsten!
antwortenwas hast du denn für ein Profil?
antwortenAn der WU war doch noch nicht einmal die Assesment Phase, woher willst du also eine Zusage haben?
antwortenWahrscheinlich für den Quantitative Finance Master
antwortenWas ist deine persönliche Präferenz? Ich denke mit einem guten Profil bringen dich alle Unis an dein Ziel.
Dein GMAT / GPA?
In Rankings konkurrieren WU Wien und Mannheim häufig um relativ ähnliche Plätze. Vielleicht hat Mannheim bei Rankings die Nase vorne.
Persönliche Meinung HHL, oder WU Wien. An der HHL finde ich die (habe selbst meinen zweiten Master dort gemacht) fantastisch !!! Ich hatte in meinem Bachelor und auch nicht in meinem ersten Master (Nicht Wirtschaft, Bachelor war in Wirtschaftswissenschaften), nie soviel Freude insgesamt am Studium wie hier. Auch die Nebenfaktoren - Stadt Leipzig, Kommilitonen, Auslandssemesterunterstützung fand ich 1A !. WU hat nen super Ruf, ist ebenfalls eine tolle Stadt (Wien wäre für mich ein starker Pluspunkt zum studieren...) , ist aber wie Mannheim ziemlich überlaufen (Persönlich finde ich kleine Kurse es wert, Geld zu bezahlen - deswegen der Master an der HHL) .
Vielen Dank für die Antworten bisher!
Bei der HHL habe ich etwas bedenken, dass es international nicht besonders angesehen wäre, kann ich aber wie gesagt nicht einschätzen.
Allerdings finde ich kleine Gruppengrößen auch attraktiv.
Wie ist das in Mannheim? Gibt es da nur Vorlesungen mit vielen Menschen, oder auch kleinere Seminargruppen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.06.2018:
Vielen Dank für die Antworten bisher!
Bei der HHL habe ich etwas bedenken, dass es international nicht besonders angesehen wäre, kann ich aber wie gesagt nicht einschätzen.
Allerdings finde ich kleine Gruppengrößen auch attraktiv.Wie ist das in Mannheim? Gibt es da nur Vorlesungen mit vielen Menschen, oder auch kleinere Seminargruppen?
Ganz klar Mannheim. WU Wien und HHL sind nur Tier 2 unis
antwortenEs gibt beides. Auch wenn ich in Mannheim nur meine Bachelor mache, würde ich an deiner Stelle HHL wählen. BWL in Mannheim zu wissenschenschaftlich.
WiWi Gast schrieb am 29.06.2018:
antwortenVielen Dank für die Antworten bisher!
Bei der HHL habe ich etwas bedenken, dass es international nicht besonders angesehen wäre, kann ich aber wie gesagt nicht einschätzen.
Allerdings finde ich kleine Gruppengrößen auch attraktiv.Wie ist das in Mannheim? Gibt es da nur Vorlesungen mit vielen Menschen, oder auch kleinere Seminargruppen?
Hier der der an der HHL war. Deine Bedenken kann ich nachvollziehen, sehe sie in gewisser Weise sogar selber. Die HHL ist insbesondere im Ausland weniger bekannt, als z.B. die staatlichen Großstadtuniversitäten (Frankfurt, Hamburg, München, Berlin). Trotz "Rankings von e-financialcareer" etc. sehe ich das auch für die EBS und WHU gegeben, welche zwar im IB und UB viele platzieren, aber außerhalb Deutschlands nicht sonderlich bekannt sind im großen und ganzen über viele Branchen hinweg.
In der von dir genannten Branche genießt die HHL aber einen guten Ruf, sie ist hier auch innerhalb Europas bekannt. Ich habe in Frankreich ein Praktikum bei einer sehr bekannten UB gemacht (Hier definitiv Tier 1 im Forum...). Mittlerweile bin ich aber zurück an eine staatliche Universität (Ich promoviere).
WiWi Gast schrieb am 29.06.2018:
antwortenVielen Dank für die Antworten bisher!
Bei der HHL habe ich etwas bedenken, dass es international nicht besonders angesehen wäre, kann ich aber wie gesagt nicht einschätzen.
Allerdings finde ich kleine Gruppengrößen auch attraktiv.Wie ist das in Mannheim? Gibt es da nur Vorlesungen mit vielen Menschen, oder auch kleinere Seminargruppen?
Definitiv Mannheim. An der WU werden außerdem gegen Anfang des Semesters die meisten Studenten herausgefiltert, da nach Gesetz grundsätzlich alle Bewerber angenommen werden müssen. Nur unnötiges Risiko
antwortenHHL finde ich gut. Mach dir keinen Kopf wegen des internationalen Rufs, Mannheim kennt in China und USA auch kein Mensch.
Auf keinen Fall würde ich zwei Jahre nach Mannheim ziehen, da hat Leipzig als Stadt mehr zu bieten und ist lebenswerter.
antwortenMannheim ist wesentlich besser als der Ruf, außerdem kannst du auch in Heidelberg wohnen. Ist mit der Bahn 15 Minuten entfernt. HHL ist viel zu nischig und kennt kein Mensch, ist ebenfalls bei den wenigsten Top-UBs Target.
antwortenAlso so schlimm ist Mannheim als Stadt nicht. Wohne mal 2 Jahre in Ludwigshafen...
antwortenMannheim ist sicherer falls du T1 UB nicht schaffst, HHL ist auch nicht schlecht, aber wenn du in MA die Zusage hast wozu das Geld ausgeben? MA >= HHL > WU
antwortenWu Wien hat in D keinen Ruf. Hab da den BSc gemacht. Dafür kommst du mit guten Noten von der WU auf jeden Fall beim MBB in Wien unter.
Mannheim ist in D besser.
antwortenHier nochmal der HHLer von vorher. Das ist Unsinn, prozentual kommen von der HHL am meisten in T1 Unternehmensberatungen, wenn du schon solche vermeintlichen Rankings erstellen möchtest.
Zu deiner Frage. Eine Privatuniversität finanziert sich durch Gebühren der Studenten, eine staatliche Universität mehr oder weniger direkt durch den Staatshaushalt. Wir zahlen für staatliche Universitäten genauso Geld, nur eben durch Steuermittel.
WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:
antwortenMannheim ist sicherer falls du T1 UB nicht schaffst, HHL ist auch nicht schlecht, aber wenn du in MA die Zusage hast wozu das Geld ausgeben? MA >= HHL > WU
Die Höhe der Festgehälter variiert in der Unternehmensberatungsbranche innerhalb der Hierarchieebenen teilweise erheblich. Bei den großen Marktteilnehmern beträgt die Spanne beim fest gezahlten Gehaltsbestandteil auf der obersten Hierarchiestufe Partner beispielsweise über 170.000 Euro.
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Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.
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Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.
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Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.
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