WiWi Gast schrieb am 01.05.2018:
Ganz ehrlich, es ist recht egal was du studiert hast
- das Curriculum ist bei allen Master super flexibel, dass du auch so Schwerpunkte setzten kannst
- MOK wird sicher am meisten belächelt (aber das ist was, was es überall gibt)... kenn auch gute Leute davon, die danach zu MBB o.ä. gehen. Denke es hängt einfach mehr davon ab, dass MOK Studenten einfach nicht so nach London ins IB wollen wie MBF Studenten
- HSG Brand ist gut, macht daher das was dir Spaß macht, zu deiner "Story" passt und schreibe gute Noten - dann wirst eingeladen ins Inverview und ab da ist der Studiengang dann recht egal
--> mach es, wenn du Lust darauf hast - und Möglich ist danach sehr viel, hängt aber von deinem Gesamtpaket ab
WiWi Gast schrieb am 01.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 01.05.2018:
Da sieht man mal wieder, dass ihr nur auf die Reputation schaut. Maccfin und MBF haben ne ganz andere Spezialisierung im Curriculum. Maccfin ist eher für M&A, Consulting und Audit/Controlling geeignet. MBF eher für Research, Asset Management, PE / HF und Quant Finance. Aber mit beiden kommt man überall rein.
Studiere selbst an der HSG und ich weiß, dass man mit Macfinn und MBF gleich gute Chancen hat (vorausgesetzt dein Schnitt ist ab 5,x). Der Arbeitgeber ! achtet nicht auf das bessere Prestige. Anders ist es bei uns Studenten, bei denen das folgende Ranking herrscht:
- SIM
- MBF
- Maccfin = MBI
- Rest
Ich weiß sind nicht die top-notch Programme und werden etwas "belächelt" aber wie wird MUG, MUK oder international Affairs angesehen und was ist danach möglich?
Das Problem ist, ich habe mich jetzt intensiver mit den ganzen Master Programs beschäftigt und da ich fachfremd bin (paar BWL Kurse, Powi) müsste ich bei MUG praktisch 1/2 semester nur alle Kurse nachholen, um erstmal zu dem Master zugelassen zu werden, bei MUK müsste ich nur ein paar Kurse nachholen und bei international affairs noch weniger. Buchhaltungskurs ist auch auf jeden Fall immer zu belegen. Tendiere im moment zu MUK, erfordert ja auch kein GMAT.
Ich habe jetzt auch nicht sehr viel Geld, sodass ich mir paar extra Semester leisten könnte. Berufsziel ist strategy / geschäftsfeldentwicklung / Organisationsentwicklung (kein hr) am liebsten in der Industrie. Dadurch, dass ich powi trotz sehr guter Noten studiert habe, habe ich irgendwo immer Angst keinen vernünftigen Job zu finden und möchte somit an einer top Universität mit Netzwerk studieren. Wäre schon, wenn die möglichst günstig wäre.
Weiteres Problem: die meisten CEMS business schools wollen alle GMAT (werde ich noch machen) und noch die ganzen Grundkurse in BWL (starre Voraussetzung?). Ich glaube die SSE ist da noch ziemlich locker.
Hat vielleicht noch einer eine Idee für einen nicht-konsekutiven business / strategy / international business,management Master (möglichst kostengünstig)?
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