Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich suche eine Uni, bei der man im BWL Studium mit vergleichsweise wenig Mathe auskommt.

Ich persönlich muss Dir dazu sageb, das BWL Studium hat doch schon wenig Mathe. Ist ja nicht wie ein Ingenieurstudium oder Controlling Studium. Aber Mathe kommt definitif darin vor, obwohl das natürlich Professorenabhängig ist. Aber wenn man sich reinhängt und lernt, kann man durch ÜBEN sicherlich das Studium bestehen. Außerdem hört sich die Frage für mich schon Sarkastisch an. "Du willst auf eine einfache Uni, wo man nicht viel tun muss?" Sicherlich geht man gerne den Weg des gerinsgten Widerstands, wir reden hier aber von einem Hochschulstudium, wo ich der Meinung bin, das man dafür auch etwas tun sollte, um sich später Akademiker zu nennen. Gruß DM

[%sig%]

Hallo,

wie wäre es wenn Du anstatt BWL, wo es doch ein ganz "kleines bisschen" um Zahlen geht, etwas anderes studieren würdest?

Grüsse

Na dann such mal lieber nach einem neuen Studiengang. Wenig Mathe und BWL verträgt sich nicht. Bzw. BWL hat eigentlich wenig Mathe im Vergleich zu Informatik und co.

geh auf eine berufsakademie:
dort gibt es zwar auch mathe, aber in sehr überschaubarem umfang. der
anspruch in den klausuren ist dort lächerlich

Wenn Du nicht zuviel Mathe willst, könnte Geislingen eine Möglichkeit sein.

geh nach Bayreuth. die sind mathematisch wenig anspruchsvoll.

Oder du studierst "international marketing" oder sowas. Wenn Du Deine Fähigkeiten nicht in mathematischen Zusammenhängen siehst, kommt für Dich später ein Job im Finanzwesen. Mit Marketing-Studienabschluss kannst Du gut im Vertrieb, und natürlich im Marketing arbeiten.

FH und Privatuni würde ich empfehlen.

An Unis hast du doch hin und wieder etwas anspruchsvollere Sachen.

Auf alle zur FH.
Allerdings muss man zumindest im Grundstudium - kenne die Bachelor Prog. nicht genau - fast immer mind. 1 Klausur Mathe und 1 Klausur Statistik schreiben.
Das könnte es dann auch gewesen sein.
Kostenrechnungs o.ä. ist ja nicht mathelastig.

Im Hauptstudium kann man Mathe eigentlich ganz umgehen. In Vertiefungen wie Marketing, Management, Personal, Organisation etc. kommt derartiges kaum dran.

Allerdings sind das auch alles Vertiefungen, die am Arbeitsmarkt etwas kritisch sind...

...Aber wenns der Neigung entspricht, sollte man sich vom Arbeitsmarkt auch nicht zu sehr ABschrecken lassen...

Keineswegs.
Nur ist "bloß kein Mathe" nicht zwangsläufig eine Neigung zu Marketing & Co. ...

in marketing kein mathe?
hmm... warum hab ich das nur in meiner conjointanalyse nur nicht gemerkt.. komisch..

Auch im Schwerpunkt Marketing gibt es das Fach Marktforschung.Das ist angewandte schließende Statistik...

So lange Du viel tust, ist es doch wunderbar.

Es gibt aber auch Leute, die sich, da sie ihre Stärken und Schwächen realistisch einschätzen, genau überlegen, wo sie welches Studium mit welchen Schwerpunkten beginnen. Das ist besser als hinterher zu schwimmen und dann abzubrechen. Das hat absolut garnichts mit "Weg des geringsten Widerstandes" zu tun!!!

Schönen Tag noch!