Hey ! Ist es immer noch der Fall, dass man mit einem GMAT von 680 oder einem GRE von 160 direkt zugelassen wird ? Finde dazu keine Infos und habe gehört das ich das ändern soll
Darüber hinaus ist es einfacher den GMAT oder den GRE abzulegen. Vielen Dank !
Interessiere mich auch für den Studiengang, kann jemand was zu dessen Niveau sagen? Also Schwierigkeit.
Außerdem,besteht die Möglichkeit mit einem durchschnittlichen Bachelor und guten GMAT trotzdem angenommen zu werden? Sprich , gibt es auch irgendwo noch einen Noten-Cut?
antwortenIch würde mich auch über weiter Informationen freuen. Auch in wie weit es unterschiede zum MBF Programm gibt. Würdet ihr sagen, dass MBF und MAccFin auf einem ähnlichen Niveau sind, trotz der wohl relativ einfacheren Aufnahme in den MAccFin im Vergleich zum MBF? Eignen sich beide gleichermaßen für deine Karriere im Banking?
antwortenIm Durchschnitt hat der MBF bessere die besseren Leute. In der Spitze geben sie sich nichts. Egal ob Banking Days oder bei regulären Bewerbungen (FFM und LDN) wird nicht zwischen den Studiengängen differenziert. Das Gesamtprofil entscheidet letztendlich.
antwortenWie sind die Chancen für eine Aufnahme in den beiden Programmen? Der MBF ist ja sehr transparent mit der Punktevergabe. Über den MAccFin weiß man relativ wenig. Ich verfüge über einen guten aber unterdurchschnittlichen GRE (MBF avg. 166) und sehr gute Uni Noten. Lohnt sich eine Bewerbung für den MBF oder wäre der MAccFin dann wohl die bessere Wahl?
antwortenWürde mir das Curriculum der beiden Studiengänge ansehen und danach entscheiden. Bis letztes Jahr, war es noch so, dass man mit GRE 160/GMAT 680 im Maccfin unter normalen Umständen drin war. Hat sich aber seit diesem Jahr geändert, da die HSG sich wieder etwas verkleinern möchte. Maccfin dürfte mit 16x sehr realistisch sein. MBF kannst du dir sparen, wenn du nicht über die Direktzulassung reinkommst. Unter dieser 80 Punktegrenze (über alle Kategorien hinweg), hast du keine Chance.
antwortenWie läuft das mittlerweile mit den Nachholleistungen? ich habe jetzt häufiger gelesen dass man erst komplett 60 Credits nachholen muss bevor man zum eigentlich Master zugelassen wird, wenn man von einer Fachhochschule kommt?!
antwortenDas ist korrekt. Absolventen einer Fachhochschule müssen ein Jahr 60 Credits aus dem HSG Bachelor nachholen ehe sie mit dem eigentlichen Master starten dürfen. Meiner Meinung nach eine gute Lösung um (a) FH-Absolventen die faire Chance zu gewähren auf einen vergleichbaren Stand zu kommen und (b) nicht die Qualität des Masters zu verwässern.
antwortenLounge Gast schrieb:
Würde mir das Curriculum der beiden Studiengänge ansehen und
danach entscheiden. Bis letztes Jahr, war es noch so, dass
man mit GRE 160/GMAT 680 im Maccfin unter normalen Umständen
drin war. Hat sich aber seit diesem Jahr geändert, da die HSG
sich wieder etwas verkleinern möchte. Maccfin dürfte mit 16x
sehr realistisch sein. MBF kannst du dir sparen, wenn du
nicht über die Direktzulassung reinkommst. Unter dieser 80
Punktegrenze (über alle Kategorien hinweg), hast du keine
Chance.
Hey, dazu hätte ich auch mal eine Frage. Wie ist das zu verstehen? Ich bin in einer ähnlichen Situation und kann mich nicht durch GMAT und Bachelornote qualifizieren (GMAT + Schnitt < 70 SG-Punkte). Gleichzeitig fehlen mir aber relativ wenige Punkte für die 80 Punkte-Schwelle (ich müsste ca. die Hälfte der ausstehenden 25 Punkte für Motivationsschreiben und Extracurricular Activity bekommen). Verstehe ich es richtig das das Program praktisch ausschließlich mit Leuten die die 70 Punkte Richtlinie erfüllen aufgefüllt wird und man auf dem 80-Punkte Weg keine Chance hat? Oder rätst du nur davon ab sich zu bewerben wenn man nicht realistisch mit 80 Punkten rechnen kann...
antwortenIch rate davon ab, dich zu bewerben, wenn du keine Chance auf die 80 Punkte hast.
antwortenHallo,
du scheinst dich auszukennen? Vielen Dank für die Infos.
Welcher Teil einer MBF Klasse kommt denn ungefähr aus dem 80er Pool und wie viele sind über die 70 Punkt Regel aufgenommen worden?
Würdest du St Gallen allgemein empfehlen und was siehst du als Alternativen auf Augenhöhe?
antwortenZur ersten Frage kann ich leider nur mutmaßen, was allerdings nicht zielführend wäre.
Kommt ein wenig drauf an, wie man Augenhöhe definiert und muss unterschiedlich differenzieren: In Zürich natürlich die Nummer 1, in Frankfurt unangefochten mit den Platzhirschen Mannheim, EBS und WHU vorne und meilenweit vor ihnen, wenn es um London geht.
International excl. UK und auf London bezogen sehe ich die HEC leicht vorne und Bocconi und SSE auf Augenhöhe. Es gibt dann eine etwas breitere Masse an Unis, die ebenfalls ein ganz gutes Standing haben, aber trotzdem abfallen (RSM und co.).
Spezifische Fragen würden sehr gut weiterhelfen.
antwortenHallo,
kann man mit einem guten GMAT eine 2.7-2.9 im Bachelor ausgleichen und somit trotzdem noch zum Programm zugelassen werden oder ist dies aussichtslos?
antwortenBenötigt man für die Zulassung einen TOEFL?
antwortenWas heißt guter Gmat? Wenn du einen Score von 780 hast, dann ja.
Aber bei 780 kannst du auch gleich an die Ivy League oder Oxford, LSE wenn du gut begründest warum deine Noten so schlecht sind.
Aber jeder Gmat unter 750 wird dir nichts bringen. Dafür ist St. Gallen zu kompetitiv und es gibt genug andere Studenten mit ähnlichem Gmat aber deutlich besseren Noten. Spar dir lieber die 230? Bewerbungsgebühr.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo,
kann man mit einem guten GMAT eine 2.7-2.9 im Bachelor
ausgleichen und somit trotzdem noch zum Programm zugelassen
werden oder ist dies aussichtslos?
Hat schon jemand eine Rückmeldung für seine Bewerbung bekommen für der MAccFin?
antwortenNein, ich habe mich vor über einem Monat beworben, aber bis jetzt steht der Status noch immer auf "Eingereicht - In Bearbeitung".
antwortenHallo,
an die beiden Kandidaten für den Maccfin: Habt ihr einen GMAT-Score übermittelt? In den Broschüren steht ja, dass dieser optional ist.
Wenn ja, mit welchen Punktzahlen habt ihr euch beworben?
Einfach nur damit ich eine Tendenz habe?.
antwortenJa habe meinen GMAT (700) übermittelt, da es einen besseren Eindruck als nur meine 1,7 Note (einer staatlichen CEMS-Uni) macht. Hat man nen schlechteren Score, kann es von Vorteil sein ihn nicht einzureichen. Ein Freund ist mit 730 und 1,9 dabei.
Habe das Gefühl, dass es dieses Jahr kompetitiver ist.
Die Bewertung konnte ich aber bis jetzt nicht entschlüsseln. Es steht ja nur, dass CEMS-Unis 10 Pkt und Partnerunis 5 Pkt bekommen. Zusätzlich soll noch der Notenschnitt und der optionale GMAT mitreinfließen (ansonsten Note *2), aber den Punkteschlüssel konnte ich nicht herausfinden.
Habe mittlerweile eine Email bekommen, dass ich "eine Runde weiter bin". Und es das Endgültige Ergebnis irgendwann Ende März geben soll. Für mich zu Spät. Die LSE und LBS geben die Ergebnisse schon im Februar bekannt, damit verliert man doch voll viele gute Studenten - die HSG wäre nämlich meine Nr. 1, aber eine LSE/LBS kann ich natürlich nicht auf Risiko ablehnen.
antwortenWeiß jemand nach welchem Schlüssel Punkte für den CV abgegeben werden?
Bekommt man von Unis wie LMU/ Münster / TUM 0 Punkte für die Hochschule oder eventuell 1-4?
Verstehe ich das richtig, dass das Programm zweisprachig ist und man keinen Toefl einreichen muss?
Kann man seine Unterlagen komplett auf deutsch einreichen?
Wäre über antworten sehen dankbar, da ich den Maccfin sehr interessant finde.
antwortenPunkte für die Undergrad Uni (Deutschland):
10 Pkt CEMS: Uni Köln
5 Pkt Partnerunis: Uni Mannheim, Goethe-Uni Frankfurt, HU Berlin, FU Berlin
Weitere Punkte: Am Besten einfach mal anrufen und fragen wie es mit LMU München, WWU Münster, TU München, WHU Vallendar aussieht.
antwortenWenn die Uni keine CEMS Uni oder keine Partneruni der HSG ist, dann gibt es 0 Punkte.
antwortenHat jemand ungefähr eine Idee wie die CV Bewertung abläuft, bzw. die Chancen für mich stehen könnten und ob sich die Bewerbung und die 250 CHF Gebühr lohnen.
Wäre für Einschätzungen dankbar :)
antwortenGute Chancen
antwortenWie ist dein GMAT?
antwortenHabe bisher keinen Gmat aber dann würde ja eben die Note doppelt zählen. Für die Uni (LMU) gibts ja leider keine Punkte, da keine Partneruni. Zudem weiß ich eben nicht genau was alles bei der CV Bewertung einfließt, daher meine Frage :)
antwortenWie stehen die Chancen mit diesem Profil?
Bachelor 2,0 (staatliche Uni, keine Partneruni)
GMAT 710
Auslandssemester USA
Praktikum Big4 Audit
Ehrenamt außerhalb der Uni
Danke schon mal!
antwortenWie seht ihr meine Chancen?
B.Sc. 2,4 Partneruni (+ 5 Pkt)
GMAT 720
Auslandssemester Shanghai
Praktika Big 4 Advisory, Tier 2 UB, Werksstudent DAX Business Development
Ehrenamt Enactus
Bachelor: 2,3 (CEMS Uni)
kein GMAT (da ich aktuell arbeite, habe ich keine Zeit um für einen Score >700 zu lernen)
2 Praktika (Controlling Dax und Big4 Audit)
Ehrenamt durch Mitarbeit im Sportverein ((Trainer, Schiedsrichter und Jugendsprecher)
allerdings etwas reduziert während des Studiums)
Hab ich damit einen Chance für den Master in St Gallen oder lieber gleich die 250 Fränklis Bewerbungsgebühr sparen und woanders mein Glück versuchen?
antwortenWie schnell ist den die HSG in etwa mit den Zusagen? Ich habe mich für den MBF beworben und wundere mich, da bei mir seit einer Woche beim GRE "being processed" steht. Alles andere ist bereits "checked".
antwortenAlex48! schrieb:
Bachelor: 2,3 (CEMS Uni)
kein GMAT (da ich aktuell arbeite, habe ich keine Zeit um für
einen Score >700 zu lernen)
2 Praktika (Controlling Dax und Big4 Audit)
Ehrenamt durch Mitarbeit im Sportverein ((Trainer,
Schiedsrichter und Jugendsprecher)
allerdings etwas reduziert während des Studiums)Hab ich damit einen Chance für den Master in St Gallen oder
lieber gleich die 250 Fränklis Bewerbungsgebühr sparen und
woanders mein Glück versuchen?
Komplett ohne GMAT? Nein.
antwortenWie läuft das eig. mit der Bepunktung der Bachelornote ab einer 1.0 (deutsches System) gibt 25 Punkte eine 2.0 dann 15 Punkte oder wie ist das zu verstehen?
antwortenWelche Punktzahl hat man letztes Jahr benötigt für den MAccFin ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.10.2017:
Wie läuft das eig. mit der Bepunktung der Bachelornote ab einer 1.0 (deutsches System) gibt 25 Punkte eine 2.0 dann 15 Punkte oder wie ist das zu verstehen?
Das wuerde mich auch mal interessieren.
Ansonsten kann man ja gar nicht einschaetzen, ob sich der GMAT rechnet.
WiWi Gast schrieb am 06.10.2017:
Wie läuft das eig. mit der Bepunktung der Bachelornote ab einer 1.0 (deutsches System) gibt 25 Punkte eine 2.0 dann 15 Punkte oder wie ist das zu verstehen?
Hat da jemand Infos zu?
antwortenReicht...
BSc 1,5 Partneruni;
B4 Audit, B4 TAS, MM M&A (GCA, Alantra, Baird);
Auslandssemester vorhanden;
...für eine Zulassung ohne GMAT?
Cheers
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2019:
Reicht...
BSc 1,5 Partneruni;
B4 Audit, B4 TAS, MM M&A (GCA, Alantra, Baird);
Auslandssemester vorhanden;
...für eine Zulassung ohne GMAT?Cheers
100% Garantie gibt es nie, denke jedoch ja, da Partneruni (gibt ja extra Punkte)
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2019:
Reicht...
BSc 1,5 Partneruni;
B4 Audit, B4 TAS, MM M&A (GCA, Alantra, Baird);
Auslandssemester vorhanden;
...für eine Zulassung ohne GMAT?Cheers
Ja, genauso wie im anderen Thread auch schon geschrieben...
Und um oben zu beantworten, 2,0 ist nicht 15 Punkte. Das Admissions Office behält sich eine Bewertung je nach Hochschule vor.
antworten
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Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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