EBS oder WHU oder doch eine staatliche
Guten Tag,
Abitur mit 1,9 bestanden.
Direkt an der EBS beworben. Zusage habe ich, muss aber einen Englisch Vorkurs besuchen.
Jetzt kommen mir Zweifel, ob´s denn die richtige Wahl ist.
Vor ab zu mir:
Ich habe wie gesagt ein 1,9er Abitur geschafft und habe soziales Engagement als Klassen, später auch als Schulsprecher sowie als "Kreisschülerrat Vorsitzenden". Darüber hinaus habe ich noch intern an unsere Schule ein "Migrationsprojekt" gestartet und an einem Musikprojekt (Klangradar 3000) teilgenommen.
Unterm Strich also sehr lobenswert.
Die WHU hat ja die 25% Platzvergabe, die für sozial etc. engagierte Menschen gedacht sind.
Nur das Problem: Die Deadline ist vorbei für dieses Jahr und die Gewissheit, dass ich überhaupt ein Platz bekomme ist fraglich.
Zurück zur EBS. Die Hochschule hat super engagierte Studenten. Macht von außen einen guten Eindruck.
Würden nicht die ganzen Schlagzeilen sein.
Darüber hinaus ist die EBS auch im Ranking der Durchschnittsnoten im Mittelfeld, hingegen die WHU an oberster Front "mit kämpft".
Unterm Strich stehen ich vor einem Problem.
EBS habe ich die Zusage, überzeugen konnte sie mich nicht zu 100%. (Eine durchschnittliche Hochschule, mit sehr engagierten Menschen)
Auf der anderen Seite die WHU, die durch eine Milliarden Stiftung und neustem Mobiliar sowie engagierten Studenten sich hervorheben kann.
Zusätzlich kommen die besseren Durchschnittsnoten als positiven Faktor hinzu, die bei einer späteren Universitätswahl für den Master sicherlich gut ist.
Frage die WHU Studenten: Ihr habt einen groben Überblick von mir. Sollten ich reelle Chancen für die 25% bei Euch im Verfahren haben ? (Erfahrung aus den Jahren zuvor, von Studenten, die es über die 25% geschafft haben)
Ich bin 18 - sollte ich mir vielleicht ein halbes Jahr Zeit nehmen und meine Englisch skills "improven" sowie vllt. noch das ein oder andere soziale Engagement zu tätigen, um mich dann an der WHU bewerben?
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