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Aufgrund Corona: Promotion statt direktem Berufseinstieg?

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WiWi Gast

Aufgrund Corona: Promotion statt direktem Berufseinstieg?

Liebe Freunde der Wirtschaftswissenschaften,

Stehe kurz vor Abgabe meiner Masterarbeit und wollte eigentlich jetzt in der UB mit dem Berufseinstieg starten. Bin aktuell als Werkstudent in einer Tier-2/3 UB und sehe, dass es mit Neueinstellungen derzeit sehr schlecht ausschaut. (Im März/April wurden noch ein paar eingestellt und im Mai nur noch ein einziger. Beziehe mich dabei auf den Bereich Strategie.) Daher beschäftige ich mich nun mit der Frage, ob es in der aktuellen Situation nicht besser ist zu promovieren und dann erst in 2-3 Jahren den Berufseinstieg zu planen. Da hier bestimmt einige Absolventen in einer ähnlichen Situation sind, würde ich mich gerne mit euch darüber austauschen: Wie denkt ihr darüber?

Zum Thema Promotionsstellen: Hab mich bisher noch wenig damit beschäftigt. Wie kommt man an diese ran? An meiner Uni ist derzeit auf der Homepage keine einzige ausgeschrieben. Über einschlägige Stellenportale findet man ein paar Promotionsstellen, allerdings auch nur in einer sehr überschaubaren Anzahl. Werden diese also meistens eher intern vergeben?

Viele Grüße

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WiWi Gast

Aufgrund Corona: Promotion statt direktem Berufseinstieg?

Mach keinen PhD nur um Zeit "totzuschlagen", da wirst du einfach nicht glücklich. Die meisten bezahlten Promotionsprogramme dauern 4-5 Jahre, willst du einen Schmalspur PhD in 2-3 Jahren, zahlst du (z.B. an der HHL knapp 20k).

Übrigens sind die meisten Deadlines schon vorbei, sodass nur noch Programme mit rollierender Zulassung in Frage kommen oder du einfach gute Kontakte brauchst um irgendwie außer der Reihe reinzukommen.

So wie du es also beschreibst, vergiss es lieber.

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WiWi Gast

Aufgrund Corona: Promotion statt direktem Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

Stehe kurz vor Abgabe meiner Masterarbeit und wollte eigentlich jetzt in der UB mit dem Berufseinstieg starten. Bin aktuell als Werkstudent in einer Tier-2/3 UB und sehe, dass es mit Neueinstellungen derzeit sehr schlecht ausschaut. (Im März/April wurden noch ein paar eingestellt und im Mai nur noch ein einziger. Beziehe mich dabei auf den Bereich Strategie.) Daher beschäftige ich mich nun mit der Frage, ob es in der aktuellen Situation nicht besser ist zu promovieren und dann erst in 2-3 Jahren den Berufseinstieg zu planen. Da hier bestimmt einige Absolventen in einer ähnlichen Situation sind, würde ich mich gerne mit euch darüber austauschen: Wie denkt ihr darüber?

Mit der Motivation eine Promotion durchzuhalten ist schwierig. Du solltest in erster Linie Interesse am Thema deiner Promotion haben.
Nebenbei du stehst ja erst noch vor der Abgabe. Guck doch erstmal, die wich die Kiste die nächsten 2-3 Monate entwickelt, bevor du dich für 3 Jahre an etwas bindest, dass du nur aus Opportunitätsgründen angefangen hast.

Zum Thema Promotionsstellen: Hab mich bisher noch wenig damit beschäftigt. Wie kommt man an diese ran? An meiner Uni ist derzeit auf der Homepage keine einzige ausgeschrieben. Über einschlägige Stellenportale findet man ein paar Promotionsstellen, allerdings auch nur in einer sehr überschaubaren Anzahl. Werden diese also meistens eher intern vergeben?

(Vollzeit) Promotionsstellen am Lehrstuhl sind selten. Besonders in den Wirtschaftswissenschaften. Und die sind meistens schon für Kandidaten vorgesehen und werden nur formal ausgeschrieben. Wenn du willst, dass die Hochschule deine Promotion finanziert, dann brauchst du a) Top Kontakte an der Uni und b) ein Thema von hohem (Forschungs) Interesse für die Uni. Das ist in den Wirtschaftswissenschaften selten der Fall.
Abgesehen davon schreiben Unternehmen manchmal Promotionsstellen aus, aber auch das ist selten. Solche Stellen sind eher im MINT Bereich angesiedelt.

Ansonsten mach es wie die meisten Doktoranden: Geh neben der Promotion arbeiten. Wenn du einen guten Draht zu deinem Betreuer hast, kannst du ggf. eine Teilzeitstelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl bekommen.

Du kannst es auch über Stipendien versuchen, aber die Chancen sind noch geringer als eine Promotionsstelle zu bekommen. Auch hier sind die Wirtschaftswissenschaften nicht gerade die gefördertste Studienrichtung.

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DerMensch2020

Aufgrund Corona: Promotion statt direktem Berufseinstieg?

Hallo,

mir geht es ähnlich. Ich schaue regelmäßig in die gängigen Stellenportale, aber seit einigen Wochen sieht man nur noch die gleichen Stellen und die Stellen für Berufseinsteiger sind signifikant gesunken, was ja auch Sinn macht aufgrund der aktuellen Situation.

Ich schließe ebenfalls bald mein Masterstudium ab und frage mich, gerade weil ich eh zum Ende hin zwischen Berufseinstieg und Promotion zwiegespalten war, ob ich mich nicht wegen der aktuellen Situation einfach auf letzteres konzentrieren sollte. Was dafür spricht ist, dass ich mir auch gut vorstellen könnte, später an einer Hochschule tätig zu sein. Ich muss nicht mein Leben lang in der freien Wirtschaft sein, irgendwann ist Zeit noch viel wichtiger als Geld als ohnehin schon. Verschiedene Fragen gehen mir jedoch dabei durch den Kopf:

  1. Werde ich abschalten können, wenn ich 3-5 Jahre lang ein Thema bearbeite und immer im Hinterkopf habe, dass eine Arbeit zu schreiben ist? Sicherlich hängt dies von der Persönlichkeit ab. Ich bin jedoch eher jemand, der es ständig im Hinterkopf hat. Kann jemand aus persönlicher Erfahrung berichten?

  2. Wird es mein K-O sein, keine Berufserfahrung gesammelt zu haben in der Zwischenzeit? Während meines Studiums habe ich "nur" ein Auslandssemester, lange einen Tutorjob an der Hochschule und eine Werkstudentenstelle für einige Monate jedoch in einem fachfremden Bereich. Nun wollte ich eigentlich noch ein Praktikum machen, das mir aber jedoch kurzfristig aufgrund von Corona komplett abgesagt wurde.

  3. Wird man ggf. zu teuer für die Unternehmen sein und daher Schwierigkeiten bekommen, eine Stelle zu ergattern?

Das sind die drei Hauptfragen, die mir durch den Kopf gehen. Natürlich muss man vorher erstmal eine Stelle kriegen, die es ja nicht wie Sand am Meer gibt.

Über mehr Kommentare und insights würde ich mich freuen.

LG!

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WiWi Gast

Aufgrund Corona: Promotion statt direktem Berufseinstieg?

Spannendes Thema hier!
Als Hauptproblem sehe ich die Finanzierung des Promotionsvorhabens.
Auch Förderer mit Interesse an den Forschungsergebnissen sind wirtschaftlich angeschlagen und werden ihr Geld genau abzählen.

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