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Promotion, PHD & DBAVoraussetzungen

Promotion

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WiWi Gast

Promotion

Was für eine Note braucht man ca. an eurer Uni um zu promovieren?
Reicht besser 2,5 oder muss es besser 2,0 sein?

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WiWi Gast

Re: Promotion

Kommt darauf an. Bei einer Promotion sagt die Note des Diploms aus wie fleissig du bist. Die Note in dem Bereich wo die Promotion angestrebt wird ist wichtiger.

In Deutschland ist das eh so eine Sache. Mit Bsc. besser als 1,5 wirst du chancen haben. Es ist keine garantierte Eintrittskarte!! Mit einem Msc im guten Bereich (bis 2,5) wirst du genau die gleichen Chancen haben. Es ist halt enorm wichtig, dass man schon Kontakte geknüpft hat mit einem Professor!!

Ich für meinen Teil habe mich entschieden im Ausland zu promovieren. Ich habe unglücklicherweise die 2,5 um 0,002 Punkten nicht geschafft. Habe BWL studiert und im Bereich wo ich promovieren möchte einen 1,1er Schnitt.
Habe an der FH studiert (bitte nicht das geheule anfangen...) und "nur" einen B.a. dafür aber Honours (8 Semester).

Ich habe meinen Platz an einer Uni in UK bekommen aus mehreren Faktoren (keine Eliteuni, muss es ja auch nicht sein!). Zu aller erst ist die Erfahrung in UK wichtiger als in Deutschland. In Deutschland hast du gute Karten eine Promotionsstelle zu bekommen, wenn du a) um 1,5 rum bist, b) der Bereich in dem du Promovieren möchtest mit 1er gespickt ist, c) Du in einem Institut als Werkstudent tätig warst, vielleicht auch schon mal an einer Veröffentlichung mitgearbeitet hast UND d) der Prof und du sich duzen..., denn nur er entscheidet über Leben oder Tod...über Aufnahme oder Ablehnung. Die Verwaltung dahinter kann er mit Leichtigkeit überzeugen. Wenn er von dir überzeugt ist, so können auch die einzelne Punkte von oben abweichen.

Ich hatte Kontakt mit meinem Prof. 3 Monate vor Abschluss meines Erststudiums, war also noch mitten im Mündlichen (ja sowas gibt es noch...auch im B.A.). Es dauerte ca. 1 Monat, und verschiedene Emails hin und her, dann lud er mich nach UK ein, ab dann zählten die Noten nicht mehr viel!

Seien wir doch mal ehrlich, wir alle kennen doch die Personen die 1,3 - 1,8 bekommen...(meisstens die Frauen...;)). Wenn man sich mit denen fachmännisch unterhalten will kommt nur gesülze bei raus...die meissten interessiert ihr Gebiet nun mal gar nicht! Sie lernen auf die Klausur hin, können 1 Monat später aber nix mehr dazu sagen...Wie immer gibt es Ausnahmen.

Also nur Mut, wenn es Deutschland sein muss, dann musst du über mehrere Hürden hinweg, seien Sie noch so gesponnen und bescheuert. UK ist flexibler, nicht einfacher, aber flexibler. Die Kosten sollten nicht abschrecken, hier ist es üblich finanziert zu werden. Ich habe ein Vollstipendium, welches Lebenskosten und Gebühren abdeckt, das ist ok.

Wenn du die Promo wirklich willst, so wirst du einen Weg finden! (einen legalen hoffe ich -,-)

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WiWi Gast

Re: Promotion

notwendige Bedingung ist < 2,5. Dann muss man natürlich noch einen Prof finden, welcher die Promotion betreut. Da kann es dann mit einem Schnitt nahe bei 2,5 ggf. schwierig werden.

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WiWi Gast

Re: Promotion

Wenn dein Durchschnitt grenzwertig ist, dann lass es lieber sein. Der Großteil der Promotionen endet statt Abschluss mit Abbruch. Investiere die Zeit lieber um Berufserfahrung zu sammeln.

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WiWi Gast

Re: Promotion

An guten Universitäten in England muss man einen Master (mindestens mit der Note "gut") haben, um überhaupt zur Promotion zugelassen zu werden. Das gilt insbesondere an den Business Schools. Wie es an den früheren Polytechnischen Hochschulen ist, die den deutschen Fachhochschulen entsprechen, weiß ich nicht.

Wie hast du es geschafft mit einem Bachelor (mit der Note schlechter 2,5) angenommen zu werden und dann auch noch ein Stipendium zu bekommen?

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WiWi Gast

Re: Promotion

Deine Ausführungen sind so nicht ganz zutreffend.

1) Polytechnische Schulen gibt es ja nicht mehr, wie du bereits gesagt hast, Sie waren aber immer schlechter eingestuft als FH's. Also eben nicht "den deutschen Fachhochschulen entsprechend".

Eine Promotion an einer Business School ist etwas Paradox, da diese doch für Ihre Praxisnahe Lehre bekannt sind.

2) Die meissten Unis verlangen gar keinen Master! Bsp. University Bath (ziemlich gute Uni, rangiert weit oben) --> PhD --> undergraduate upper second degree. Dies heisst soviel wie besser 2,5. Womit ich aber auch sagen muss, dass alle (wirklich alle) einen Master bevorzugen. Dies liegt ganz einfach daran, dass Englische Studenten etwas unreifer sind --> mit 20/21 Bachelor in der Tasche und mit 24/25 PhD? Da fragen sich einige Profs, ob das so recht ist, zumal die Reife und Erfahrung einem einige male viel Arbeit und Frust ersparen kann.

Nun zu deiner letzten Frage:
Ich habe mir viel Zeit bei der Auswahl der Unis genommen, da ich schon recht früh wusste, dass ich Promovieren möchte. So versuchte ich es beispielsweise an einer Uni im Ruhrpott, den Prof. dort lernte ich an einem Event in meinem Bereich kennen und da dachte ich es kann ja nicht schaden nachzufragen.
Nach einigen Wochen dauernder Emailverkehr bekam ich die Absage.
Hat mich schon etwas getroffen, da die Uni in meinem Gebiet mit die beste Uni in Europa ist. Aber ich konnte gegen die Vorurteile nicht ankämpfen. Sie kamen von der Unileitung, die ausdrücklich "extrem wenige Fachhochschulstudenten" zu lassen möchten, lieber die eigenen Sprösslinge.
Nun gut ich kann das Verstehen, aber das die Uni vergessen hat, dass sie selbst eine GesamtFH früher war....

So ist das mit den Unis, du kannst nie 100% genau wissen was als nächstes passiert. Dass FH's zu Unis werden ist nichts Neues, das gibt es schon seit ca. 40 Jahren und das FH's Promotionsrecht anstreben finde ich nicht abwegig.
Einige FH's schliessen sich zusammen und nennen sich dann Hochschulen und einige haben die Möglichkeit ihre Studenten Promovieren zu lassen, an ihren Partneruniversitäten.

In England ist die Entwicklung der Polys zu den Unis nicht mal so lange her, hier wird auch immernoch geschaut ob es sich um eine "Ehemalige" handelt oder nicht. Einige Polys sind aber Innovativ und kommen in die Schlagzeilen für besondere Verdienste in der Lehre und dem Angebot an Praxisnahen Fächern.

Praxisnah ist das Stichwort. Du wirst, ob an der Said, LSE, Bath, Cass, Kingston, ja selbst Nottingham immer das selbe Muster erkennen: Praxisnahe Lehre ist führend, die Theorie nehmen die Studenten im vorbeigehen mit. Der einzige Unterschied der zu machen ist liegt im Image der Uni und somit den bekannten Professoren und Lecturern und Firmen.

Ich wollte eigentlich gar nicht so viel schreiben....

Noch zum Stipendium: Wie schon gesagt, die gibt es wie Sand am Meer, verabschiede dich vom deutschen System wenn du an Stipendien denkst. In Deutschland ist es 10x schwerer ein Stipendium zu bekommen (und wer in DEU schon ein Stipendium bekommen hatte, weiss wie einfach es dann in UK erst ist...). Zudem sind Firmen oft an Forschungsarbeiten interessiert und zahlen dir 1/3 des Einstiegsgehalts (Scholarship, wenn über Uni verwaltet...) damit du in einem Bereich forschst, der für Sie wichtig ist. Das Unternehmen welches mich finanziert erhofft sich durch meine Studien einen Fuss in einem bestimmten Marktsegment.

Man muss suchen und auch Glück dabei haben, keine Frage, jedoch sollte man wirkliches Interesse mitbringen und das nötige Wissen!!! Nach einem Gespräche Interessieren sie sich nicht mehr für die Noten.
Als sie mich einluden, stand ich ja noch mitten in den Prüfungen, meine Note schwankte also zwischen 2,1 und 2,5 (so dachte ich…) man gab mir schon vor Abschluss die Zusage obwohl ich auch meinte “ich weiss nicht ob ich den angegebenen Notenbereich einhalten kann. Die meinten, deine Noten interessieren uns nicht, dein Wissen in dem Gebiet ist vorhanden du hast Interesse und Motivation gezeigt, das reicht uns…
Ich will ja den Teufel nicht herbei schwören, aber vielleicht ist das ja der Grund warum ich mich dann nicht mehr so ins Zeug gelegt habe…°_°

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WiWi Gast

Re: Promotion

Auch an der School of Management an der University of Bath wird man zunächst, wenn man sich nur mit einem Bachelor bewirbt, im MPhil und nicht im PhD Programm immatrikuliert.

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WiWi Gast

Re: Promotion

ja aber so laufen die meissten Programme halt. Der MPhil/PhD road ist ein oft genutzer Weg, denn auch er dauert nur 3-4 Jahre, also hast du keine Zeiteinbussen zu erwarten.

Mein Programm ist eben dieser. Im Prinzip ist es besser für die Entwicklung, denn du stehst mehr unter Druck. Ich muss in 1 - 1,5 Jahren vor ein Kommitee (viva) und meine bis dato Recherchen darlegen und es muss noch genug Forschungsmaterial geben um ein PhD zu machen. Das Kommitee entscheidet dann ob du genug Stoff hast und ob du auf den richtigen Weg bist. Wenn nicht, dann darfst du deine bisherigen Arbeiten in ein MPhil umwandeln.

Es ist aber auch bekannt, dass die jenigen die ein MPhil haben auf dem Weg zum PhD versagt haben, deshalb suchen sich die MPhiler eine andere Uni wo sie weiter forschen können zum PhD.
So ist das jedenfalls in UK.

Also zusammengefasst: --> Forschen bis 1 - 1,5 Jahren --> Forschung verteidigen --> Weg zum PhD = Ja (--> weitere 1,5 - 2,5 Jahre forschen --> Viva, Forschung Verteidigen) ODER nein (--> MPhil einsacken und zusehen, dass man arbeitet/andere Uni findet)

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