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Elitepotential der Unis/Hochschulen

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WiWi Gast

olitepotential der Unis/Hochschulen

Eine sehr interessanter Bericht. Er stellt besonders heraus, warum Unis wie Mannheim oder WHU & EBS auf lange Sicht kein Elitepotential haben werden und sieht nur Potential für Universitäten mit vielen Fächern oder Technische Universitäten, und Tradition, wie z.B. Aachen, Bonn, Heidelberg, TH Karlsruhe, Köln, Münster, Technische Universität München.

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/wissen-forschen/index.asp?ran=on&url=http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/13.01.2006/2287360.asp#

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Also Oi!-Potenzial haben sowieso nur Unis mit Soziologen!

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Unter den 10 Hochschulen mit dem höchsten Anteil an Studienstiftlern sind sechs private Hochschulen. Ich weiß nicht, ob es einen deutlicheren Indikator gibt, wo zumindest die Begabungselite Deutschalnds studiert.

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Was hat den Begabung mit einer privaten Hochschule zu tun. Wer nix kann und genug Geld hat geht halt privat studieren, da kommt man auf alle Fälle durch. Man zahlt ja net umsonst soviel Kohle.
Und damit's nachher keiner merkt spendet man halt seiner tollen Privatuni n' bisschen Kohle weil das den eigenen Ruf doch auch wieder aufbessert (man hat ja schließlich da studiert, wo der Anteil an Studienstiftlern am höchsten ist). Ihr seid so toll! Ich lach über euch alle...

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

deswegn ja meine Aussage: 6 der 10 Unis mit der höchsten Dichte an Stependiaten der Studienstiftung des dt. Volkes sind privat. Und das ist eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste, dt. Begabtenförderungen.

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Peinlich, peinlich...sorry, meine Rechtschreibfehler im letzten Post machen wohl deutlich, dass ich zu dieser hohen Dichte an Studienstiftlern an Privatunis nicht beigetragen habe ;-)

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Ich denke das liegt daran, dass deutsche Unis im int. Vergleich bei der Forschung eher bei technischen Fächern mithalten können als bei BWL. Aber ich denke auch, dass WHU, Mannheim, Köln, Frankfurt vielleicht auch HHL, ESCP-EAP sich auf lange Sicht im BW/FT Ranking etablieren werden und dort zumindest als 2nd tier Unis gut mithalten werden. Ich würde das aber vor allem auf deren gute int. Kontakte zurückführen und nicht unbedingt auf Zusammensetzung der Studierenden, Forschung oder Lehrqualität.

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Die ESCP-EAP und Forschung? Neeee
Beim Rest stimm ich dir zu!

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Um sich im FTD oder BW Ranking etablieren zu können, müssten Mannheim, Köln und Frankfurt erst einmal komeptetive MBA-Studiengänge aufbauen können. Das sehe ich noch nicht bei allen dieser Hochschulen als gegeben an. Außerdem bedeutet dies noch nichts für das grundständige Studium, wo gerade Köln und Frankfurt aus meiner Sicht deutliche Defizite bei den Studienbedingungen haben.

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Bezweifle ich die Aussage schließlich gibt es noch Bafög an den richtigen Universitäten (private Universitäten gibt es nur eine in Deutschland). Im Zuge der Studiengebühren wird sich das noch ändern (vorher gab es keine, wozu da ein Stipendium?). Nachteil der privaten Hochschulen ist, dass sie nur ein Fach anbieten meistens BWL und sich versuchen daran zu definieren. Da das nur scheitern kann zeigen die USA in denen es keine private Hochschule gibt, die nur ein Fach anbietet (mit BWL bekommt man i.d.R. sowieso keine wirklich bekannten Absolventen).

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Eine Universität definiert sich nicht über MBA-Abschlüsse. MBA-Abschlüsse machen Leute die keine BWL-Kenntnisse haben und sie halt brauchen. Daneben gibt es noch 1000 andere Fächer, mit denen sich eine Uni wesentlich mehr profilieren kann (besonders in den Naturwissenschaften, Medizin usw.).
Wenn du den Artikel gelesen hättest dann hättest du gelesen, dass die Big-Ones der Unis und die Technischen, also Aachen, Heidelberg, Köln, Münster, München, TUM alleinig Potential haben, weil sie halt schon Markennamen im Ausland sind und weil sie viele Fächer anbieten (Mannheim würde ich nicht dazu zählen, zu klein, zu wenig Fächer, keine Naturwissenschaften, nur in BWL gut).

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WiWi Gast

Re: olitepotential der Unis/Hochschulen

Tja, Insead und IMD haben einen Bomben-Markennamen und bieten auch nur BWL an. LSE gehört zu den angesehensten Unis Europas und bietet nur Wirtschaft und Sozialwissenschaften an. Gleiches gilt für die LBS, IESE usw. Das schadet diesen Unis überhaupt nicht, im Gegenteil sogar in Asien kennt jeder Insead und LSE, ob man dagegen die Uni Münster kennt, würde ich eher bezweifeln.

Und nochmals: Im Moment gehen die begabtesten Studenten eher an die "schmalspurigen" privaten Universitäten, wie das Studienstiftungsranking deutlich zeigt. An der Bucerius Law School ist fast jeder zweiter Student ein Stipendiat der Studienstiftung des dt. Volkes, auch extrem hohe Werte haben WHU, IUB, Witten, ebs und HHL. Zum Vergleich: Deutschlandweit haben gerade mal 0,3 Prozent der Studenten ein Stipendium der Studienstiftung.
Und wegen des BaföG: Natürlich kann man auch an einer privaten Uni (oder Hochschule, wie ihr wollt) ganz normal Bafög empfangen

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