Leipziger Sieg beim German Business Cup 2003
Studententeam aus Leipzig präsentiert das beste Franchise-Konzept
German Business Cup 2003
Jena, 15. Dezember 2003 (jbs) Unter dem diesjährigen Thema »Rethinking Finance« stand vom 5. bis zum 7. Dezember das Finale eines der renommiertesten Fallstudienwettbewerbe Deutschlands, des interuniversitären »German Business Cup 2003« unter der Schirmherrschaft von Thüringens Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Dagmar Schipanski. Die dritte Austragung an der FSU Jena wurde erfolgreich von der studentischen Initiative Jena Business Strategy e.V. gemeinsam mit dem unabhängigen Finanzdienstleister tecis AG ermöglicht. Ziel der Veranstaltung war es, theoretische Kenntnisse praxisnah anzuwenden, wobei Talenten verschiedener Hochschulen die Chance geboten wurde, sich potenziellen Arbeitgebern auf besondere Weise zu präsentieren.
Im Vorfeld qualifizierten sich sechs Teams der Universitätsstädte Frankfurt, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim und Münster gegenüber den anderen 25 hochkarätigen Wettbewerbern in einer Vorfallstudie via Internet und folgten der Einladung für das Finalwochenende nach Jena. In der öffentlichen Auftaktveranstaltung des Cups bekamen die Wettstreiter bereits am Freitag die Möglichkeit, an praxisorientierten Vorträgen renommierter Finanzexperten der Firmen tecis AG, Franklin Templeton sowie Ernst & Young teilzunehmen und sich der Diskussion über die aktuellen globalen Umbrüche in der Finanzbranche zu stellen. Die Teilnehmer erhielten danach die Aufgabe, innerhalb von 24 Stunden einen authentischen und komplexen Fall aus der Unternehmenspraxis zu bearbeiten.
- Seite 1: German Business Cup 2003
- Seite 2: Strategien zum Thema Franchise