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Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

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WiWi Gast

Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

Ich Juli werde ich mit meinem Studium fertig, dann geht mein 800? Werkstudentjob auch zu Ende. Trotz zahlreicher Bewerbungen noch kein Job in aussicht. Nun muss ich Auto, Miete und Lebenskosten aber dennoch bezahlen. ICh habe zwar was angespart, das reicht aber vielleicht 1-2 Monate. Wo im Köln/Bonner Raum gibt es unkomplizierte "Übergangsjobs", wo man 40 Stunden die Woche klotzen kann und Netto über 1.000? im Monat rausbekommt? Bzw. wie heissen so Firmen, die einfach nur Arbeitskräfte (für was auch immer, sei es Bürotätigkeiten, Fahrdienste, Bau etc.) brauchen? Kündigkungsfrist sollte bei maximal 1-2 Wochen liegen,falls ich was finden sollte.

danke schonmal!

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

zeitarbeitsfirmen, produktionsfirmen.

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

1) Ja, so schnell geht es heutzutage nicht mehr mit einem Job. Allein der Bewerbungsprozess bei den größeren Firmen dauert 2-3 Monate. Und was heißt zahlreiche Bewerbungen? Die Masse macht es nicht, sondern die Bewerbung muss auf Unternehmen/Position passen! Individuelle Bewerbungen schreiben kosten Zeit! Und wo man bereits eine Absage kassiert hat, ist die erste Chance verbaut.

2) Auch wenn Du es nicht gerne hören willst, beantrage nach der Exmatrikulation ALG I oder II für den Übergang. Das ist keine Schande und während der Bewerbungsphase völlig ok.

3) Netto über 1000 Euro für einen Übergangsjob? Das ist schon viel. Schwierig ist auch, weil Du längerfristig nicht kalkulierbar bist und wahrscheinlich keine speziellen Vorkenntnisse in Branchen wie z.B. Bau hast, die einen höheren Stundenlohn rechtfertigen können. Einfache Tätigkeiten werden schlecht bezahlt, da müssen die Leute selbst mit ALG II aufstocken, um einigermaßen über die Runden zu kommen. So etwas wie "früher" am Band "malochen" und gut verdienen (z.B. Montage mit Zulagen/Prämien) ist fast ausgestorben und von der Zeitarbeit im Niedrigstlohnsektor zu finden (Fahr-/Paketdienst, Produktionshelfer usw.)

4) Versuche, Deine Lebenshaltungskosten für eine gewisse Zeit "runterzufahren", trotz Großstadt und Preisniveau. Andere müssen mit viel weniger - trotz tlw. Vollzeitjob - auskommen und das mit mehreren Personen.

5) "Übergangsjobs" findest Du im regionalen Stellenmarkt der Zeitungen, Wochenmagazinen, in Jobbörsen (meinestadt.de u.ä.), bei Zeitarbeitsfirmen in der Region. (Im Übrigen muss ein Absolvent so etwas selber recherchieren und rausfinden können!)

6) Bedenke bitte auch, dass Vorstellungsgespräche auch gut vorbereitet werden müssen und dass man das nicht so eben "nebenbei" machen kann. Vielleicht musst Du auch einen Tag oder zumindest einen halben Tag Urlaub einkalkulieren. Und es können mehrere Gespräche bzw. Gesprächsrunden oder auch ganztätige ACs auf Dich zukommen. Das wird dann schwierig.

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

ich würd die ersten 2 monate auf sozialhilfe leben und 10 stunden am tag bewerbungen schreiben solange bis du was ausbildungsentsprechendes hast.

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

Gutes Geld kann man als ungelernte Kraft in Produktionsbetrieben und auf dem Bau verdienen. Dort gelten starke Tarifverträge die selbst in der untersten Lohngruppe attraktiv sind. Das entspricht immer ca. 10-11? Stundenlohn + eventueller Schichtzulage. Habe beides schon gemacht, damit kannst du auf jeden Fall deine 1.000? netto verdienen. Mein Tipp: Gepflegtes Erscheinungsbild herstellen, und dann die Handwerks- und mittelständischen Metallbetriebe direkt aufsuchen, freundlich nach dem Chef/Meister/ Betriebsleiter fragen und Vorstellungen äußern. Für einen begrenzten Zeitraum von ein paar Monaten suchen viele Betriebe engagierte helfende Hände. Er geht dabei ja auch kein großes Risiko mit Dir ein, da du nur befristet arbeiten willst, und es ist aber trotzdem ausreichend lange um dich anzulernen. Viel Erfolg und nur Mut!

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

Wow, bin der TE. Danke schonmal für die Tipps. Ich war natürlich schon bei der Agentur für Arbeit und ARGE. Bis spätestens Anfang Juni muss ich bei der ARGE einen Termin machen, um hartz4 zu bantragen. Schäme mich auch nicht Geld vom Staat zum empfangen, allerdings stört es mich persönlich, da ich lieber richtig maloche statt "einfach so" Geld zu kassieren. Bewerbungen kosten Zeit. Als am Tag schaffe ich eigentlich nicht mehr als 4 (wenn ich von morgens bis abends dran bin). Dann geht mir auch die Puste weg. Ich habe einen mehr oder weniger Nischenstudiengang studiert und da hat man auch aus anderen BEreichen, die evtl. besser ausgebildet sind, starke Konkurrenz! Ein Bekannte (zu dem ich keinen Kontakt mehr habe), hat 40 std. die Woche Akten bei einer Versicherung digitalisiert. Er kam auf knapp 1.000? mit spontenen Urlaub für Bewerbungen... sowas in der Art wäre perfekt.

Mein Problem ist auch, dass meine Whg. über den bestimmungen des hartz4 satzes liegt. Ich denke mal, ich werde diese Woche einen Termin für im Juni machen.

Und zu meinen aktuellen Bewerbungen: Danke für die Tipps. Ich bin bei 2 Dax 30 Unternehmen durch die VG durch und warte seit 4 Wochen auf eine Antwort (zugesichert hatte man mir nach 2 Wochen eine Antwort). Zudem habe ich noch paar offene BEwerbungen, genauso wie bei der Bundeswehr steht bald ein Eignungstest an, Termin wird mir noch bekannt gegeben (schon schriftlich zugesichert, dass man aufgrund meines Nischenstudiengangs Interesse an mir hat). IChw ar bei der BE, auch freiwillig verlängert, ich weiss worauf ich mich einlasse :)

Also alles in einem siehts ganz gut aus, aber diese ungewissheit Ende Juli auf der Straße zu sitzen macht einen fertig!!! ICh habezwar Freunde und Familie in direkter Umgebung, aber will die halt nicht damit belasten. Möbel aus einer 60m² Bude inkl. küche müssen ja auch irgendwo temporär unterkommen!

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

"Gutes Geld kann man als ungelernte Kraft in Produktionsbetrieben und auf dem Bau verdienen. Dort gelten starke Tarifverträge die selbst in der untersten Lohngruppe attraktiv sind."
Leider kann man selbst dort geschickt die Tarifverträge umgehen (separate Werksverträge u.ä.). Dann haben die Leute die gleichen Aufgaben/Tätigkeiten, aber weitaus weniger Geld und Sozialleistungen - von den Tariferhöhungen erst gar nichts.
Deshalb direkt beim Betrieb anfragen ohne Zwischenvermittlung/Dienstleister.

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

Das Gefühl kenn ich , aber das ist nicht schlimm. Vor allem, wenn man nach ein wenig Zeit ein super Angebot bekommt.- Laß dir sagen: Warten lohnt sich. Auf jeden Fall.

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

10 Stunden BEWERBUNGEN schreiben? Ja wohin denn? Soviele anständige Angebote gibt es doch gar nicht.

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

ALG II läuft erstmal für 6 Monate, soviel Zeit kann man schon für den Bewerbungsprozess einplanen. Mietkosten werden nur einem bestimmten Regelsatz bezahlt, wobei Strom ganz rausfällt. Ärgerlich ist auch, dass keine Beiträge (wenn auch minimal) an die Rentenversicherung gezahlt wird. Zumindest wird der Krankenkassenbeitrag übernommen und man kann einigermaßen über die Runden kommen.
Um eine individuelle und erfolgreiche Bewerbung zu schreiben, braucht man Zeit: Genaue Recherche bzgl. Unternehmen, künftige Aufgaben, Eigenmotivation usw. Das dauert! Und immer wieder optimieren...

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Machiavelli

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

Ganz ehrlich, wer nur 4 Bewerbungen am Tag schafft macht irgendwas ziemlich falsch. Sobald der CV erstmal steht braucht man nur noch die Anschreiben fertig machen, für die man dann auch ab der zweiten Bewerbung die passenden Formate etc, eingestellt hat. Selbst mit intensiverer Recherche über das künftige Unternehmen sollte das max. 1 Stunde in Anspruch nehmen.

Die richtige Recherche geht doch erst im Hinblick auf das Vorstellungsgespräch los, schließlich sollte man aus dem Anschreiben auch keinen seitenlangen Roman machen, sondern möglichst konkret auf nur einer Seite schreiben. Alles andere langweilt die Personaler.

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WiWi Gast

Re: Abschluss, keinen Job, Übergangsjobs

Machiavelli schrieb:

Ganz ehrlich, wer nur 4 Bewerbungen am Tag schafft macht
irgendwas ziemlich falsch.

Wenn man das ordentlich macht, dauert es seine Zeit. Viele Unternehmen verwenden leider Online-Bewerbungsmasken. Die sind i.d.R grauenhaft nutzerunfreundlich und richtige Zeitfresser.

Sobald der CV erstmal steht
braucht man nur noch die Anschreiben fertig machen, für die
man dann auch ab der zweiten Bewerbung die passenden Formate
etc, eingestellt hat. Selbst mit intensiverer Recherche über
das künftige Unternehmen sollte das max. 1 Stunde in Anspruch
nehmen.

Diesen Fehler machen viele. Vor allem der CV sollte individuell zur Stelle angepasst werden! Der wird nämlich zuerst intensiv gelesen. Das Anschreiben wird oft ignoriert.

Die richtige Recherche geht doch erst im Hinblick auf das
Vorstellungsgespräch los, schließlich sollte man aus dem
Anschreiben auch keinen seitenlangen Roman machen, sondern
möglichst konkret auf nur einer Seite schreiben. Alles andere
langweilt die Personaler.

Den Personaler langweilen vor allem die aufgebauschten und pseudo-kreativ geschriebenen Anschreiben. Dort ergehen sich die Kandidaten mit irgendwelchen hochtragenden Formulierungen und mit unbewiesenem Eigenlob. Warum stecken die Kandidaten die Zeit nicht in einen sauber und schlüssig zur Stelle passenden Lebenslauf?

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