DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Trainee oder DirekteinstiegUB

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

Hi zusammen,

ich würde euch um eine grobe Profileinschätzung bitten:

Bachelor Wirtschaftsinformatik (Wald&Wiesen FH): 1,5
Master Wirtschaftsinformatik (TU9): 1,5 - 1,7

Praktika:
2x Consulting mit Fokus auf Digitalstrategien (Boutique, kein bekannter Name)
1x Consulting mit Fokus auf Strategie (Boutique)
1x Consulting mit IT Fokus (In dem Bereich relativ bekannt, viele DAX Kunden)

Größtes Manko, keine Auslandserfahrung. Englischkenntnisse sind trotzdem relativ gut. Toefl > 100 Punkte.

Bei welchen Beratungen sehr ihr bei mir eine Chance? Bzw. seht ihr eine Chance für Trainee Programme in Konzernen, obwohl mir die Auslandserfahrung fehlt?

Danke schonmal. Um Kritik für meinen Lebenslauf bitte ich abzusehen, ich weiß selbst, dass ich da einiges hätte anders machen sollen. Ich suche hier nur eine realistische Einschätzung ;-).

antworten
WiWi Gast

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

Fishing for compliments? Das ist ein sehr gutes Profil, du hast bei jeder Beratung Chancen. Versuch's einfach. Viel Erfolg!

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

Hi zusammen,

ich würde euch um eine grobe Profileinschätzung bitten:

Bachelor Wirtschaftsinformatik (Wald&Wiesen FH): 1,5
Master Wirtschaftsinformatik (TU9): 1,5 - 1,7

Praktika:
2x Consulting mit Fokus auf Digitalstrategien (Boutique, kein bekannter Name)
1x Consulting mit Fokus auf Strategie (Boutique)
1x Consulting mit IT Fokus (In dem Bereich relativ bekannt, viele DAX Kunden)

Größtes Manko, keine Auslandserfahrung. Englischkenntnisse sind trotzdem relativ gut. Toefl > 100 Punkte.

Bei welchen Beratungen sehr ihr bei mir eine Chance? Bzw. seht ihr eine Chance für Trainee Programme in Konzernen, obwohl mir die Auslandserfahrung fehlt?

Danke schonmal. Um Kritik für meinen Lebenslauf bitte ich abzusehen, ich weiß selbst, dass ich da einiges hätte anders machen sollen. Ich suche hier nur eine realistische Einschätzung ;-).

antworten
WiWi Gast

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

4 Consulting Praktika sind top, ich würde aber eher ein Manko sehen, dass du dich kaum steigern konntest. Boutique ist gut, aber schau danach mal in eine Big 4 rein, dann in eine T3, vielleicht mal in den (M)DAX, und so weiter. Akademisch hast du bewiesen, dass du bei der TU9 genauso performst wie an der FH, das spricht für dich (und für die FH).

Traineeprogramm finde ich schwierig, weil du noch nie ein Industriepraktikum gemacht hast. Finde, dein Profil sieht durch IT+Consulting sehr gut für Accenture aus. Beim Rest einfach mal probieren, aber höhere UBs wird schwer ohne große Praktika bei UBs/Strategy.

antworten
WiWi Gast

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

4 Consulting Praktika sind top, ich würde aber eher ein Manko sehen, dass du dich kaum steigern konntest. Boutique ist gut, aber schau danach mal in eine Big 4 rein, dann in eine T3, vielleicht mal in den (M)DAX, und so weiter. Akademisch hast du bewiesen, dass du bei der TU9 genauso performst wie an der FH, das spricht für dich (und für die FH).

Traineeprogramm finde ich schwierig, weil du noch nie ein Industriepraktikum gemacht hast. Finde, dein Profil sieht durch IT+Consulting sehr gut für Accenture aus. Beim Rest einfach mal probieren, aber höhere UBs wird schwer ohne große Praktika bei UBs/Strategy.

Es hat seinen Grund, warum viele zuerst FH und zum Master an eine Uni gehen. Und das liegt daran, dass im Bachelor versucht wird die Leute rauszuprüfen wohingegen im Master dieser Fokus nicht mehr besteht. Und dann ist eine FH im Bachelor wesentlich einfacher.

BTW: Das ist überall so und nicht nur an TU9, da weiß ich aus eigener Erfahrung BSC D.schnitt 2,4 und Master 1,9.
In Münster, wo die Noten öffentlich einsehbar sind gilt in BWL: BSC Schnitt 2,36 und MSC Schnitt 1,97.
Deine Aussage, dass TE sich akademisch bewiesen hat, weil er im Master wie im Bachelor performt hat ist daher falsch. Im Gegenteil: Man erwartet, dass die Noten im Master wesentlich besser sind (s.o.), was beim TE nicht der Fall ist. Obwohl der Master bessere Noten verspricht, hat es der TE nicht geschafft, eine deutliche Leistungssteigerung zu beweisen. Er hat akademisch underperformt und wird der allgemeinen Meinung gerecht, dass FHler an einer Uni nicht zurechtkommen.

Dass das andere auch so sehen, sieht man an der fehlenden Steigerung in seinen Praktika. Ein Blick auf LinkedIn verrät, dass man als WING oder WINF ohne Vorpraktika bei Tier1 UB ein Praktikum bekommen kann, sofern die Noten sehr gut sind und man nicht an einer FH studiert hat.

LG

antworten
WiWi Gast

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

TE hier.

Danke für die ersten Einschätzungen. Ja, das mit den Steigerungen habe ich etwas verbockt. Ich hatte durchaus Praktika Angebote bei den Big4 und z.B. Horvath, fand aber die mir konkret angebotenen Projekte in den Praktika bei den spezialisierten kleinen UBs spannender. Hätte ich jetzt im Nachhinein so nicht mehr gemacht, da die Brand im CV doch wichtiger ist, als ich es damals angenommen habe.

antworten
WiWi Gast

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

4 Consulting Praktika sind top, ich würde aber eher ein Manko sehen, dass du dich kaum steigern konntest. Boutique ist gut, aber schau danach mal in eine Big 4 rein, dann in eine T3, vielleicht mal in den (M)DAX, und so weiter. Akademisch hast du bewiesen, dass du bei der TU9 genauso performst wie an der FH, das spricht für dich (und für die FH).

Traineeprogramm finde ich schwierig, weil du noch nie ein Industriepraktikum gemacht hast. Finde, dein Profil sieht durch IT+Consulting sehr gut für Accenture aus. Beim Rest einfach mal probieren, aber höhere UBs wird schwer ohne große Praktika bei UBs/Strategy.

Es hat seinen Grund, warum viele zuerst FH und zum Master an eine Uni gehen. Und das liegt daran, dass im Bachelor versucht wird die Leute rauszuprüfen wohingegen im Master dieser Fokus nicht mehr besteht. Und dann ist eine FH im Bachelor wesentlich einfacher.

BTW: Das ist überall so und nicht nur an TU9, da weiß ich aus eigener Erfahrung BSC D.schnitt 2,4 und Master 1,9.
In Münster, wo die Noten öffentlich einsehbar sind gilt in BWL: BSC Schnitt 2,36 und MSC Schnitt 1,97.
Deine Aussage, dass TE sich akademisch bewiesen hat, weil er im Master wie im Bachelor performt hat ist daher falsch. Im Gegenteil: Man erwartet, dass die Noten im Master wesentlich besser sind (s.o.), was beim TE nicht der Fall ist. Obwohl der Master bessere Noten verspricht, hat es der TE nicht geschafft, eine deutliche Leistungssteigerung zu beweisen. Er hat akademisch underperformt und wird der allgemeinen Meinung gerecht, dass FHler an einer Uni nicht zurechtkommen.

Dass das andere auch so sehen, sieht man an der fehlenden Steigerung in seinen Praktika. Ein Blick auf LinkedIn verrät, dass man als WING oder WINF ohne Vorpraktika bei Tier1 UB ein Praktikum bekommen kann, sofern die Noten sehr gut sind und man nicht an einer FH studiert hat.

LG

Ohje. Natürlich ist ein BA-Schnitt höher als ein MA-Schnitt. Dort werden auch alle ausgesiebt, die das falsche Studium gewählt haben, oder gar nicht für ein Studium geeignet sind. Im Master weiß jeder, was er kann und durch die Auswahlkriterien ist auch ein höheres Niveau gegeben. Du hast völlig falsche Schlüsse gezogen.

By the way: Wenn du behauptest, der TE hätte sich nicht gesteigert, sagst du auch gleichzeitig, dass FH = Uni, ansonsten wäre eine 1,5 an der Uni besser als eine 1,5 an der FH (=Leistungssteigerung).

Und auch witzig, wie du sagst, er hätte akademisch "underperformt". Mit 1,5? Dann haben alle Uni-BA, die mit >1,5 abgeschlossen haben, noch mehr underperformt. "Tzz, 1,6 im Master, was für Loser!" Bei einem Schnitt von 1,9 gibt es dann ja eine Menge, die nur 2,0-3,0 geschafft haben, immerhin müssen diese ja den Schnitt von den "High-Performern" ausgleichen, die 1,0-1,4 haben. Man sieht, so richtig nachgedacht, hast du vor dem Verfassen des Beitrags nicht.

antworten
WiWi Gast

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

4 Consulting Praktika sind top, ich würde aber eher ein Manko sehen, dass du dich kaum steigern konntest. Boutique ist gut, aber schau danach mal in eine Big 4 rein, dann in eine T3, vielleicht mal in den (M)DAX, und so weiter. Akademisch hast du bewiesen, dass du bei der TU9 genauso performst wie an der FH, das spricht für dich (und für die FH).

Traineeprogramm finde ich schwierig, weil du noch nie ein Industriepraktikum gemacht hast. Finde, dein Profil sieht durch IT+Consulting sehr gut für Accenture aus. Beim Rest einfach mal probieren, aber höhere UBs wird schwer ohne große Praktika bei UBs/Strategy.

Es hat seinen Grund, warum viele zuerst FH und zum Master an eine Uni gehen. Und das liegt daran, dass im Bachelor versucht wird die Leute rauszuprüfen wohingegen im Master dieser Fokus nicht mehr besteht. Und dann ist eine FH im Bachelor wesentlich einfacher.

BTW: Das ist überall so und nicht nur an TU9, da weiß ich aus eigener Erfahrung BSC D.schnitt 2,4 und Master 1,9.
In Münster, wo die Noten öffentlich einsehbar sind gilt in BWL: BSC Schnitt 2,36 und MSC Schnitt 1,97.
Deine Aussage, dass TE sich akademisch bewiesen hat, weil er im Master wie im Bachelor performt hat ist daher falsch. Im Gegenteil: Man erwartet, dass die Noten im Master wesentlich besser sind (s.o.), was beim TE nicht der Fall ist. Obwohl der Master bessere Noten verspricht, hat es der TE nicht geschafft, eine deutliche Leistungssteigerung zu beweisen. Er hat akademisch underperformt und wird der allgemeinen Meinung gerecht, dass FHler an einer Uni nicht zurechtkommen.

Dass das andere auch so sehen, sieht man an der fehlenden Steigerung in seinen Praktika. Ein Blick auf LinkedIn verrät, dass man als WING oder WINF ohne Vorpraktika bei Tier1 UB ein Praktikum bekommen kann, sofern die Noten sehr gut sind und man nicht an einer FH studiert hat.

LG

Quatsch. Im Bachelor werden so viele Leute ausgesiebt, weil sie nicht für das jeweilige Studium geeignet sind. Im Master weiß jeder, was er kann und der Schnitt steigt somit auch. Diejenigen, die nur halbherzig dabei sind, bekommen keinen Masterplatz mehr oder entscheiden für sich selbst, dass der Bachelor ihnen genügt. Daher ist der Masterschnitt deutlich niedriger. Du hast die Daten völlig fehlinterpretiert.
Selbst nach deiner Argumentation ist eine 1,5 an der TU eine stark überdurchschnittliche Leistung. Da 1,9 der Schnitt ist, muss es sogar Leute geben, die im (schlechten) 2er-Bereich sind. Faktisch ist <1,9 überdurchschnittlich, 1,5 sogar stark überdurchschnittlich. Und wenn BA+MA=3 für dich akademisches Underperformen ist, weiß ich auch nicht mehr. TE hat an FH und TU gleichermaßen stark performt.

An den TE: Du hast dennoch ein Top-Profil und solltest es versuchen, irgendwo den Festeinstieg zu machen. 4x Consulting ist top, Accenture (für IT TOP, schau dir mal das Brand Eins Rating an, sind auch in etlichen anderen Bereichen sehr gut vertreten), T3 oder Boutiquen sind locker drin, beim Rest musst du es einfach versuchen. Ich kenne dein Abi nicht, das spielt bei T1-T3 auch immer eine Rolle, aber ich kenne deutlich (!) schwächere Profile, die dort untergekommen sind.

antworten
WiWi Gast

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

Nein, denn im Bachelor sind die Grundlagenkurse meisstens die richtig harten Brocken. Statistik, lineare Algebra, Analysis, OO-Softwareentwicklung, Datenbankmanagementsysteme etc. Und diese Kurse kann man beliebig komplex gestalten. Dadurch, dass sie etwas schwerer sind, werden dabei natürlich diejenigen ausgesiebt, die "einfach mal Lust hatten auf BWL und Computer fand man auch immer gut".

Im Master kommen die guten Abschlussnoten zu einem guten Teil aus Seminar/Abschlussarbeit/Projekten, wo i.d.R. sehr grosszügig bewertet wird, wenn man zu den Professoren geht, die einen gewissen Ruf haben; zum Anderen hat man im Master i.d.R. eine grosse Wahlfreiheit an Kursen und belegt nur diejenigen, die einen wirklich interessieren/wo man gute Noten erwarten kann.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

4 Consulting Praktika sind top, ich würde aber eher ein Manko sehen, dass du dich kaum steigern konntest. Boutique ist gut, aber schau danach mal in eine Big 4 rein, dann in eine T3, vielleicht mal in den (M)DAX, und so weiter. Akademisch hast du bewiesen, dass du bei der TU9 genauso performst wie an der FH, das spricht für dich (und für die FH).

Traineeprogramm finde ich schwierig, weil du noch nie ein Industriepraktikum gemacht hast. Finde, dein Profil sieht durch IT+Consulting sehr gut für Accenture aus. Beim Rest einfach mal probieren, aber höhere UBs wird schwer ohne große Praktika bei UBs/Strategy.

Es hat seinen Grund, warum viele zuerst FH und zum Master an eine Uni gehen. Und das liegt daran, dass im Bachelor versucht wird die Leute rauszuprüfen wohingegen im Master dieser Fokus nicht mehr besteht. Und dann ist eine FH im Bachelor wesentlich einfacher.

BTW: Das ist überall so und nicht nur an TU9, da weiß ich aus eigener Erfahrung BSC D.schnitt 2,4 und Master 1,9.
In Münster, wo die Noten öffentlich einsehbar sind gilt in BWL: BSC Schnitt 2,36 und MSC Schnitt 1,97.
Deine Aussage, dass TE sich akademisch bewiesen hat, weil er im Master wie im Bachelor performt hat ist daher falsch. Im Gegenteil: Man erwartet, dass die Noten im Master wesentlich besser sind (s.o.), was beim TE nicht der Fall ist. Obwohl der Master bessere Noten verspricht, hat es der TE nicht geschafft, eine deutliche Leistungssteigerung zu beweisen. Er hat akademisch underperformt und wird der allgemeinen Meinung gerecht, dass FHler an einer Uni nicht zurechtkommen.

Dass das andere auch so sehen, sieht man an der fehlenden Steigerung in seinen Praktika. Ein Blick auf LinkedIn verrät, dass man als WING oder WINF ohne Vorpraktika bei Tier1 UB ein Praktikum bekommen kann, sofern die Noten sehr gut sind und man nicht an einer FH studiert hat.

LG

Quatsch. Im Bachelor werden so viele Leute ausgesiebt, weil sie nicht für das jeweilige Studium geeignet sind. Im Master weiß jeder, was er kann und der Schnitt steigt somit auch. Diejenigen, die nur halbherzig dabei sind, bekommen keinen Masterplatz mehr oder entscheiden für sich selbst, dass der Bachelor ihnen genügt. Daher ist der Masterschnitt deutlich niedriger. Du hast die Daten völlig fehlinterpretiert.
Selbst nach deiner Argumentation ist eine 1,5 an der TU eine stark überdurchschnittliche Leistung. Da 1,9 der Schnitt ist, muss es sogar Leute geben, die im (schlechten) 2er-Bereich sind. Faktisch ist <1,9 überdurchschnittlich, 1,5 sogar stark überdurchschnittlich. Und wenn BA+MA=3 für dich akademisches Underperformen ist, weiß ich auch nicht mehr. TE hat an FH und TU gleichermaßen stark performt.

An den TE: Du hast dennoch ein Top-Profil und solltest es versuchen, irgendwo den Festeinstieg zu machen. 4x Consulting ist top, Accenture (für IT TOP, schau dir mal das Brand Eins Rating an, sind auch in etlichen anderen Bereichen sehr gut vertreten), T3 oder Boutiquen sind locker drin, beim Rest musst du es einfach versuchen. Ich kenne dein Abi nicht, das spielt bei T1-T3 auch immer eine Rolle, aber ich kenne deutlich (!) schwächere Profile, die dort untergekommen sind.

antworten
WiWi Gast

Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

Ist doch ein solides Profil. Probiere es einfach mal

antworten

Artikel zu UB

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

20. Hohenheim Consulting Week 2020

20. Hohenheim Consulting Week 2020

Die studentische Unternehmensberatung »Junior Business Team e.V.« veranstaltet vom 08. bis zum 16. Januar 2020 die 20. Hohenheim Consulting Week. Bachelor-, Masterstudierende und Doktoranden aller Fachrichtungen erhalten jeweils einen Tag lang einen exklusiven Einblick in den spannenden Berateralltag. Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. November 2019.

e-fellows Events: »Karriere-Brunch Consulting« für Professionals

Karriere-Brunch Consulting von e-fellows: Das Bild zeigt im Fokus einen Unternehmensberater als Symbol der beruflichen Betrachtung.

Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.

Consultingbranche im Höhenflug: Perfekte Jobaussichten für Beratertalente in 2018

BDU-Studie Consultingbranche 2018: Ein Unternhemensberater arbeitet an einem Notebook an einem Businessplan.

Im Beratermarkt ist der Branchenumsatz im Jahr 2017 um 8,5 Prozent auf 31,5 Milliarden Euro gestiegen. Auch 2018 soll die Consultingbranche ähnlich stark wachsen, so lautet die Prognose der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt 2018“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU). Die Jobaussichten für Beratertalente sind aktuell entsprechend ausgezeichnet. 80 Prozent der größeren und Zweidrittel der mittelgroßen Unternehmensberatungen planen, in 2018 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Aufwärtstrend im Consulting hält an

Blick hoch an der Glasfront eines Büro-Gebäudes.

Die Unternehmensberatungen kommen schneller aus dem Corona-Tief als erwartet. Die Mehrheit der Consultingfirmen ist mit ihrer aktuelle Geschäftslage zufrieden oder sogar gut zufrieden. Eine besonders gute Geschäftslage und Geschäftsaussichten melden Sanierungsberater. So lauten die Ergebnise einer Branchenbefragung vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) im September 2020.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland 2018

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.

e-fellows Events: »Karriere-Brunch Consulting« für Professionals

Karriere-Brunch Consulting von e-fellows: Das Bild zeigt einen Stein in einer Hand mit der Aufschrift Consulting Career.

Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.

CAREERVenture business & consulting summer 2018

CAREERVenture business & consulting summer 2018

Wer Talent für Wirtschaft und Beratung hat, kann sich für den "CAREERVenture business & consulting summer" am 7. Mai 2018 in Hamburg bewerben. Das Recruiting-Event richtet sich vor allem an Studierende, Absolventen und Berufserfahrene der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurswesen und Wirtschaftsmathematik. Die Bewerbungsfrist endet am 08. April 2018.

BDU-Beraterdatenbank: Profile zu 500 Unternehmensberatern

Notebook-Recherche in der BDU-Beraterdatenbank

Die Beraterdatenbank vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hilft, den passenden Arbeitgeber oder Berater für ein Beratungsprojekt zu finden. Die Beraterdatenbank ist ein Gesamtverzeichnis aller Beratungsunternehmen des BDU mit Kurzprofilen. Sie umfasst Beraterprofile zu etwa 500 Unternehmensberatern in Deutschland. Eine Suchfunktion ermöglicht die Recherche nach Unternehmensberatern mit einem besonderen fachlichen, branchenbezogenen oder Länder-Schwerpunkt.

Arbeitgeber-Ranking: Beste Arbeitgeber im Consulting 2017 ausgezeichnet

Ein Manager bzw. Mann im Anzug richtet sich seine Krawatte.

Great Place To Work hat erstmals »Beste Arbeitgeber im Consulting« ausgezeichnet. Sieger bei den Unternehmensberatungen mit über 250 Mitarbeitern ist die digitale Beratungsagentur Sapient Razorfish aus München. Auf Rang zwei konnte sich die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus Münster platzieren. Die Strategieberatung Goetzpartners aus München landete vor Porsche Consulting und Ingenics auf Platz drei. Insgesamt punktete die Consultingbranche als Arbeitgeber beispielsweise beim Gehalt.

Unternehmensranking 2016: Consulting Impact Study - Deutschlands wirkungsvollste Berater

Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.

Antworten auf Profileinschätzung Wirtschaftsinformatiker

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 9 Beiträge

Diskussionen zu UB

6 Kommentare

UB - Wo habe ich Chancen?

WiWi Gast

Mach doch vom 1. Semester an jedes Semester ein Praktikum: 1.-6. Semester: Next7->Big4->T3->T2->T2 IC->BBB Dann nach dem 6. Se ...

7 Kommentare

Praktikum

WiWi Gast

Ein 2,8 Bachelor reicht jedenfalls in 2024. Und ich weiß, dass zeitgleich viele Leute mit deutlich besseren Noten abgelehnt werde ...

2 Kommentare

UB Profilcheck

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024: Ja liegt am Profil. Marketing-Analytik ist für die meisten T1/T2 einfach uninteressant. ...

Weitere Themen aus Trainee oder Direkteinstieg