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Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Hallo zusammen,

Ich habe den Eindruck, als wäre das Studium in den USA oder generell in den angelsächsischen Ländern einfacher als hierzulande. Häufig schließen Studenten das Studium mit 20 oder 21 ab, meistens mit einer sehr guten Note und in Regelstudienzeit.

Woran liegt das? Könnt ihr das überhaupt bestätigen?

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

In den USA studiert doch gefühlt jeder unter 30 , weil die Anforderungen dort einfach PillePalle sind. So welche würden in Deutschland nicht mal das Abi packen .... lächerlich

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Hahaha, in Deutschland. gehörst du ja als Studentin schon zu den Top 1%.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

In den USA studiert doch gefühlt jeder unter 30 , weil die Anforderungen dort einfach PillePalle sind. So welche würden in Deutschland nicht mal das Abi packen .... lächerlich

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

In den USA bekommst man nur mit Top Uni einen Finance Job. Ihr heult euch ja schon in Deutschland über die Target Unis aus und argumentiert damit, dass irgendwann mal irgendjemand von eurer irrelevanten Wald und Wiesen FH bei einer BB oder McK eingestiegen ist. In den USA bekommt ihr keinen IB Job ohne Ivy League Abschluss oder zumindest Berkely/Columbia.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

In den USA gibt es kein duales Ausbildungssystem wie in Deutschland.

Ergo gibt es für die Highschoolabgänger dort nur 2 Optionen: Nach der Schule mit Zertifikaten, die wenige Monate dauern, Berufe wie Friseur, Klempner, Bankberater etc (eigentlich fast alle Berufe für die man hier 2-3 Jahre Ausbildung benötigt) ausüben oder auf die Universität gehen.

Daraus resultiert eine enorm hohe Anzahl an Studenten, die vergleichsweise in Deutschland nicht das Zeug für eine Uni oder FH hätten. Das Niveau sinkt dementsprechend und Universitäten in den USA sind klassischerweise generell verschult: Kleine Klassen, mehrere Klausuren im Semester, viele Bonuspunkte, bewertete Hausaufgaben usw.

Als normaler deutscher Student muss man in den USA etwas mehr nachhaltigen, dauerhaften Fleiss zeigen, jedoch sind Noten A oder mind. B ein Selbstläufer. (A entspricht meistens 1,0)

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Kenne mehrere US Studenten, die nach Deutschland gekommen sind, um hier ihr Studium fortzusetzen. Die wurden alle in ein deutlich niedriegeres Fachsemester eingestuft, als sie es zu Hause waren.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Innerhalb Deutschlands sind die Unterscheide teilweise schon krass
Kenn eine, die hat in Spanien Winfo studiert, bekam die Punkte nur im Wahlbereich gutgeschrieben und darf bei uns jetzt nochmal alle Pflichtfächer machen, was echt bitter ist :D

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Innerhalb Europas natürlich, sorry ^^

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Das war vielleicht bis zur Bologna-Reform so. Seitdem studiert doch auch in Deutschland fast jeder, das Abi ist kaum noch etwas wert und an den Unis herrscht eine krasse Noteninflation. Außerdem schließen die Leute hier, seit es nur noch Fachabi gibt (G8), die Wehrpflicht abgeschafft ist und der Bachelor der Regelabschluss geworden ist, ihr Studium mit 21/22 ab. Ich sehe da keinen Unterschied mehr zu den USA. Früher, ja früher war das anders. Da machten 20 % Abi, eine 1 vor dem Komma war eine Seltenheit und das Diplom hätte man mit 27/28. die Durchschnittsnote war auch nicht 2.0, sondern 3.0. Lang ist es her.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Erstaunlich, dass sich hier im Forum überhaupt noch Leute tummeln, die sich an die Zeit vor der Abiinflation und die Noteninflation an den Unis erinnern können.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Habe als WINGler insgesamt 4 Trimester in den USA studiert (2 davon in Stanford). Unter dem Semester ist das Studium deutlich zeitaufwendiger, durch die ganzen Gruppenarbeiten und regelmäßigen Abgaben. Die Klausurzeit war dafür deutlich entspannter.

Mein Notendurchschnitt war in Deutschland (einer der "Top TU9") vorher jeweils bei ~1,7. In den USA jeweils umgerechnet bei <1,2. Zudem konnte ich in 2 Trimestern mehr ECTS (nach Anrechnung) leisten als in 2 Semestern in Deutschland.

Woran lag's?
Die Prüfungen waren insgesamt fachlich weniger anspruchsvoll. In Deutschland hatte ich manchmal Aufgaben, die ich nicht geblickt habe und 20% der Gesamtnote ausgemacht haben.
In den USA gab es auch mal knifflige Fragen, die haben dann aber dann max. 5% ausgemacht und hatten weniger Impact, weil die Aufgaben nicht so sehr aufeinander aufgebaut waren.
Die komplexen Aufgaben gab es halt unter dem Semester. Da konnte man sich aber auch durchmoggeln, wenn man leistungsstarke Kommilitonen hatte, die einem weiterhelfen konnten.

Für eine sehr gute Note braucht man insgesamt in den USA meiner Meinung nach weniger Zeit und Arbeit, wenn man die "richtigen" Leute um sich herum hat. Also wenn das Team-Konzept aufgeht und man nicht derjenige ist, der allein die Nachtschichten leistet.

Durch meine Auslandsaufenthalte konnte ich insgesamt meine Note in Deutschland deutlich verbessern.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

In den USA bekommst man nur mit Top Uni einen Finance Job. Ihr heult euch ja schon in Deutschland über die Target Unis aus und argumentiert damit, dass irgendwann mal irgendjemand von eurer irrelevanten Wald und Wiesen FH bei einer BB oder McK eingestiegen ist. In den USA bekommt ihr keinen IB Job ohne Ivy League Abschluss oder zumindest Berkely/Columbia.

Columbia ist Ivy League :-) Zum anderen gibt es schon noch einige weitere Unis, die in Frage kommen: Stanford, NYU, Duke, Northwestern (Kellogg) ...

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Mag sein, dass heutzutage viele ihr Abi machen, also das Fachabi zumindest kriegt man mittlerweile über so viele Umwege hintergeschmissen, das ist ja richtig pervers, aber das Niveau an den Unis ist keinesfalls abgeflacht. Bei den FHlern mit Sicherheit, die haben nicht mal eine Grundlagenprüfung in den ersten beiden Semestern und somit wird jeder mitgezogen.

Bei uns an der Uni wird den Studenten immer noch sehr viel abverlangt und ich kenne aus meinem Freundes-/Bekanntenkreis nicht mal eine Hand voll Leute , die das in der Regelstudienzeit gepackt haben ohne das der Schnitt drunter gelitten hat.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

@WINGler

Kann ich fragen, wie du als Wingler nach Stanford kommst? Will deine Leistung nicht schmälern aber 1,7 ist jetzt auch nicht der Überschnitt und die meisten TUs haben keine Kooperation mit Stanford, soweit ich weiß.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Aber in den USA herrscht eine andere Menthalität - das Studium ist eher noch eine "Fun" Zeit, bevor du ins Berufsleben steigst.

Dafür ist es nicht so wichtig, was du studiert hast - Generell zählt mehr das "Können" als alles andere.

Deswegen empfand ich es in den USA entspannter als hier. Du wirst schneller eingestellt und kannst dich beweisen - bist du schlecht, fliegst du halt.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Wieso ist das Studium in Deutschland keine „Funzeit“? Seit der Abiinflation ist es in Deutschland auch viel einfacher geworden, einen guten Rangplatz zu ergattern als früher, weil heute ca. die Hälfte der Studenten nach früheren Massstäben gar nicht studiertauglich sind. Es wird deshalb doch immer entspannter, weil der Konkurrenzdruck immer schwächer wird.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Aber in den USA herrscht eine andere Menthalität - das Studium ist eher noch eine "Fun" Zeit, bevor du ins Berufsleben steigst.

Dafür ist es nicht so wichtig, was du studiert hast - Generell zählt mehr das "Können" als alles andere.

Deswegen empfand ich es in den USA entspannter als hier. Du wirst schneller eingestellt und kannst dich beweisen - bist du schlecht, fliegst du halt.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Bereits das studieren hat einen "Arbeitscharakter" in den USA - etwas vergleichbar mit dem FH Konzept in Deutschland.

Unter dem Semester ist man von 9-18Uhr ist man in der Uni und arbeitet an seinen Sachen (Vorlesungen, Gruppenarbeiten etc). Danach ist "Feierabend" und es wird dann auch tatsächlich gefeiert. Am Wochenende macht man selten was für die Uni.

In Deutschland ist das Uni-Konzept deutlich mehr auf Selbständigkeit ausgelegt: Manche Studenten sieht man nur zur Prüfungszeit auf dem Campus, dafür ist diese Zeit dann aber auch dediziert fürs Lernen eingeplant. Unter dem Semester gibt es so viele Möglichkeiten, seine Zeit zu gestalten (Arbeiten, Lernen, ausschlafen, chillen). Jeder ist nur sich selbst Rechenschaft schuldig.

Zumindestens ist das meine Erfahrung

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Aber in den USA herrscht eine andere Menthalität - das Studium ist eher noch eine "Fun" Zeit, bevor du ins Berufsleben steigst.

Dafür ist es nicht so wichtig, was du studiert hast - Generell zählt mehr das "Können" als alles andere.

Deswegen empfand ich es in den USA entspannter als hier. Du wirst schneller eingestellt und kannst dich beweisen - bist du schlecht, fliegst du halt.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das war vielleicht bis zur Bologna-Reform so. Seitdem studiert doch auch in Deutschland fast jeder, das Abi ist kaum noch etwas wert und an den Unis herrscht eine krasse Noteninflation. Außerdem schließen die Leute hier, seit es nur noch Fachabi gibt (G8), die Wehrpflicht abgeschafft ist und der Bachelor der Regelabschluss geworden ist, ihr Studium mit 21/22 ab. Ich sehe da keinen Unterschied mehr zu den USA. Früher, ja früher war das anders. Da machten 20 % Abi, eine 1 vor dem Komma war eine Seltenheit und das Diplom hätte man mit 27/28. die Durchschnittsnote war auch nicht 2.0, sondern 3.0. Lang ist es her.

Sorry, deine Meinung teile ich nicht. Bis WIR hier Zustände haben wie in den USA muss erst das duale Ausbildungssystem abgeschafft werden.
Unsere Akademikerquoten sind im internationalen Vergleich ein Witz! Ich wertschätze unser Ausbildungssystem jedoch sehr und hoffe dass es noch lange dauern wird bis wir das System der USA erreicht haben. Dort gibt es nur hü oder hopp. Uni oder Flop. Wobei Flop differenziert betrachtet werden muss, da dort auch Nichtakademiker gute Gehälter einfahren können, die Arbeit jedoch exponentiell härter ist als mit Uni Abschluss.

Die meisten Amerikaner sind z.B. sehr von der Dienstleistungsbranche verwöhnt. Keine Akademiker wollen in dem Bereich arbeiten, so machen das eher die Nichtakademiker. Die reichen Akademiker wissen das zu schätzen und dementsprechend hat Dienstleistung dort einen Wert (im Gegensatz zu D). Genauso verhält es sich dort im Handwerk. Bist du gut und hast zudem Köpfchen kannst du als Handwerker ohne jegliche Ausbildung gutes Geld verdienen. Du machst deine 3 monatige Lizenz und fertig. Dort zählen mehr die tatsächlichen Fähigkeiten als irgendwelche Abschlüsse.
Es ist tatsächlich so, dass dort jeder mehr sein eigen Glückes Schmied ist. In D geniessen wir noch viel mehr ökonomische und soziale Vorteile.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Das duale Ausbildungssystem ist in den USA doch quasi in den Collegebetrieb entegriert. Man sollte nicht den Fehler machen, alles was sich dort College nennt, mit einer dt. Uni/FH zu vergleichen. Es gibt auch zweijährige Colleges, an denen man quasi das lernt, was in Deutschland in der Berufsschule gemacht wird. Außerdem sind viele Berufe, die in Deutschland Ausbildungen sind (Krankenpflege, Physiotherapie u.a.), als College-Studium ausgelegt. Insoweit ist es ein Trugschluss, dass wir in Deutschland weniger Akademiker haben. Zudem ersetzt auch in Deutschland ein Studium zunehmend die Berufsausbildung. Ein FH-bachelor ist heute doch in vielen Fällen das, was früher z.B. die Ausbildung zum Industriekaufmann war, jedenfalls wenn man die Tätigkeitsfelder betrachtet.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

ROLL TIDE

Alles außer SEC Colleges kannst du eh vergessen.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

ja klar, die Unis und das Studium sind Deutschland so viel besser. Nur komisch, dass keiner weltweit nur eine gute deutsche Uni kennt, während die USA Harvard, Yale und viele mehr haben :) auch in der Forschung liegt DE weit weit zurück im Vergleich zu den Amis...

auch was die Möglichkeiten nach dem Studium angeht: viel Spaß mit 50% Steuern in DE, von denen man in 40-50 Jahren keinen einzigen Cent wieder zurück bekommt, während das Land selbst im Chaos versinken wird, aus Gründen, die hier jeder selbst kennt. Und versichern kann man sich in den USA auch, bevor hier jetzt jemand mit "50k $ für eine Operation" kommt

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Wenn man auf Level Durchschnittsuni vergleicht ist Deutschland sicherlich fachlich schwieriger. Bei den jeweiligen Top-20 sieht es aber anders aus. Bin selbst an einer Ivy League Uni und finde es hier deutlich (!) anspruchsvoller. Das liegt aber nicht unbedingt and den Prüfungen sondern am 'Gesamtpaket'. Hier in den USA ist das Studium viel holistischer, man soll sich auch persönlich entwickeln und nicht nur stumpf Auswendiglernen. Gerade die Prof-Interaktionen können knallhart sein. Da muss man sein A-Game bringen um den Prof zu beeindrucken, ne recommendation füt einen PhD oder Praktikum zu bekommen, etc.

Auch was Soft Skills angeht ist es hier schwieriger. Habe in einem Semester mehr Vorträge gehalten als in meinem gesamten Bachelor...

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das duale Ausbildungssystem ist in den USA doch quasi in den Collegebetrieb entegriert. Man sollte nicht den Fehler machen, alles was sich dort College nennt, mit einer dt. Uni/FH zu vergleichen. Es gibt auch zweijährige Colleges, an denen man quasi das lernt, was in Deutschland in der Berufsschule gemacht wird. Außerdem sind viele Berufe, die in Deutschland Ausbildungen sind (Krankenpflege, Physiotherapie u.a.), als College-Studium ausgelegt. Insoweit ist es ein Trugschluss, dass wir in Deutschland weniger Akademiker haben. Zudem ersetzt auch in Deutschland ein Studium zunehmend die Berufsausbildung. Ein FH-bachelor ist heute doch in vielen Fällen das, was früher z.B. die Ausbildung zum Industriekaufmann war, jedenfalls wenn man die Tätigkeitsfelder betrachtet.

Was sind dann deiner Meinung nach die Tätigkeiten eines FH Bachelors? Nach wie vor sind z.B. so gut wie keine Akademiker in der Buchhaltung tätig.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Ich denke man sollte vor allem beachten, dass es in den USA kein duales Bildungssystem gibt. Man braucht dort einen Uni Abschluss um z.B Krankenschwester oder Zahnarzthelferin zu werden. In den USA liegt der Unterschied also eher zwischen unterschiedlichen Unis und Studiengängen als zwischen Uni und nicht Uni

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Das Studium in den USA kann man mit einem deutschen FH Abschluss oder einer anderen Berufsausbildung vergleichen

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das Studium in den USA kann man mit einem deutschen FH Abschluss oder einer anderen Berufsausbildung vergleichen

Endlich mal einer der es auf den Punkt drin

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das Studium in den USA kann man mit einem deutschen FH Abschluss oder einer anderen Berufsausbildung vergleichen

Das Problem ist, dass sich die Unis seit Bologna dem FH-Niveau angepasst haben und nicht umgekehrt. Für die heutigen Bachelorstudenten ist es gar nicht mehr vorstellbar, was für ein krasser Niveauunterschied früher zwischen Uni und FH bestand. Ein heutiger Uni-Bachelor ist im Grunde auch FH-Niveau.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

@WINGler

Kann ich fragen, wie du als Wingler nach Stanford kommst? Will deine Leistung nicht schmälern aber 1,7 ist jetzt auch nicht der Überschnitt und die meisten TUs haben keine Kooperation mit Stanford, soweit ich weiß.

Meine Güte, Ich bin zwar nicht der Kollege aus Stanford aber vielleicht ist er ja an einer der anderen TUs, die eben eine Kooperation mit Stanford haben? Wie z.B. TUM über CDTM / Manage&More?

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das Studium in den USA kann man mit einem deutschen FH Abschluss oder einer anderen Berufsausbildung vergleichen

Endlich mal einer der es auf den Punkt drin

bringt

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

ROLL TIDE

Alles außer SEC Colleges kannst du eh vergessen.

Clemson wird es Alabama aber dieses Jahr schwierig machen.

Schon lustig wenn sich die Kids hier über US-College unterhalten und das geilste am College, wofür jeder brennt, den Sport d.h. NCAA football oder Basketball einfach ignorieren.

tailgaiting ist hier für viele ein Fremdwort.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

ROLL TIDE

Alles außer SEC Colleges kannst du eh vergessen.

Clemson wird es Alabama aber dieses Jahr schwierig machen.

Schon lustig wenn sich die Kids hier über US-College unterhalten und das geilste am College, wofür jeder brennt, den Sport d.h. NCAA football oder Basketball einfach ignorieren.

tailgaiting ist hier für viele ein Fremdwort.

Wow du krasser Amerikaner, wir unwissenden sind deiner nicht würdig.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

ROLL TIDE

Alles außer SEC Colleges kannst du eh vergessen.

Clemson wird es Alabama aber dieses Jahr schwierig machen.

Schon lustig wenn sich die Kids hier über US-College unterhalten und das geilste am College, wofür jeder brennt, den Sport d.h. NCAA football oder Basketball einfach ignorieren.

tailgaiting ist hier für viele ein Fremdwort.

Ähm, in dem Thread wurde auch nicht nach dem Collegesport gefragt, sondern ob ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland ist..

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das war vielleicht bis zur Bologna-Reform so. Seitdem studiert doch auch in Deutschland fast jeder, das Abi ist kaum noch etwas wert und an den Unis herrscht eine krasse Noteninflation. Außerdem schließen die Leute hier, seit es nur noch Fachabi gibt (G8), die Wehrpflicht abgeschafft ist und der Bachelor der Regelabschluss geworden ist, ihr Studium mit 21/22 ab. Ich sehe da keinen Unterschied mehr zu den USA. Früher, ja früher war das anders. Da machten 20 % Abi, eine 1 vor dem Komma war eine Seltenheit und das Diplom hätte man mit 27/28. die Durchschnittsnote war auch nicht 2.0, sondern 3.0. Lang ist es her.

Ich glaub das ist ein Mythos. Mein Cousine und seine Frau haben noch das gute alte Diplom. Die haben beide 1,1 und 1,3 an einer Target Uni gemacht und meinten das Studium war die beste Zeit ihres Lebens. Haben jetzt beide gute Jobs. Ich muss mich hier abrackern um meinen Master an einer Target mit halbwegs guten Noten abzuschließen wo der ECTS Grade C bei 3,2 liegt. Nebenbei muss ich noch mindestens ein Praktikum machen. Ach und unter Regelstudienzeit soll ich auch noch bleiben.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

ROLL TIDE

Alles außer SEC Colleges kannst du eh vergessen.

Clemson wird es Alabama aber dieses Jahr schwierig machen.

Schon lustig wenn sich die Kids hier über US-College unterhalten und das geilste am College, wofür jeder brennt, den Sport d.h. NCAA football oder Basketball einfach ignorieren.

tailgaiting ist hier für viele ein Fremdwort.

ivy league sports werden auch ausgelacht :D

Das sind die nerds mit den Taschenrechnern :D

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

ROLL TIDE

Alles außer SEC Colleges kannst du eh vergessen.

Clemson wird es Alabama aber dieses Jahr schwierig machen.

Schon lustig wenn sich die Kids hier über US-College unterhalten und das geilste am College, wofür jeder brennt, den Sport d.h. NCAA football oder Basketball einfach ignorieren.

tailgaiting ist hier für viele ein Fremdwort.

ivy league sports werden auch ausgelacht :D

Das sind die nerds mit den Taschenrechnern :D

Stimmt, ganz vergessen wie wenige Olympia-Medaillensieger von dort kommen.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

ROLL TIDE

Alles außer SEC Colleges kannst du eh vergessen.

Clemson wird es Alabama aber dieses Jahr schwierig machen.

Schon lustig wenn sich die Kids hier über US-College unterhalten und das geilste am College, wofür jeder brennt, den Sport d.h. NCAA football oder Basketball einfach ignorieren.

tailgaiting ist hier für viele ein Fremdwort.

ivy league sports werden auch ausgelacht :D

Das sind die nerds mit den Taschenrechnern :D

Stimmt, ganz vergessen wie wenige Olympia-Medaillensieger von dort kommen.

und wie viele "commercial" Profisportler, nenn ich das jetzt mal.

college football die dritt meist geschaffene Sportart in den usa. Nur um dir mal den Stellenwert zu verdeutlichen. Versteht man in Deutschland nicht, wenn 80k Personen Studenten beim sport zu schauen.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das war vielleicht bis zur Bologna-Reform so. Seitdem studiert doch auch in Deutschland fast jeder, das Abi ist kaum noch etwas wert und an den Unis herrscht eine krasse Noteninflation. Außerdem schließen die Leute hier, seit es nur noch Fachabi gibt (G8), die Wehrpflicht abgeschafft ist und der Bachelor der Regelabschluss geworden ist, ihr Studium mit 21/22 ab. Ich sehe da keinen Unterschied mehr zu den USA. Früher, ja früher war das anders. Da machten 20 % Abi, eine 1 vor dem Komma war eine Seltenheit und das Diplom hätte man mit 27/28. die Durchschnittsnote war auch nicht 2.0, sondern 3.0. Lang ist es her.

Ich glaub das ist ein Mythos. Mein Cousine und seine Frau haben noch das gute alte Diplom. Die haben beide 1,1 und 1,3 an einer Target Uni gemacht und meinten das Studium war die beste Zeit ihres Lebens. Haben jetzt beide gute Jobs. Ich muss mich hier abrackern um meinen Master an einer Target mit halbwegs guten Noten abzuschließen wo der ECTS Grade C bei 3,2 liegt. Nebenbei muss ich noch mindestens ein Praktikum machen. Ach und unter Regelstudienzeit soll ich auch noch bleiben.

Wenn Du Dich abrackern musst und Deinen Verwandten alles so zugeflogen ist, mag das ja auch Gründe haben, die in Deiner Person begründet liegen. Tatsache ist jedenfalls, dass der Notendurchschnitt z.B. in Köln (was ja auch eine Target sein soll) früher zu Diplomzeiten bei etwa 3.0 lag und viele Studenten bereits knallhart im Vordiplom aussortiert worden sind. Das allerdings zu Bedingungen, wo nur halb so viele Leute eines Jahrgangs Abitur gemacht haben. Die Kommilitonen waren also - im Gegensatz zu heute - schon stark durch das Abitur vorselektiert. Die von Dir genannten Noten von 1.1 und 1.3 wären in Köln im übrigen zu Diplomzeiten in etwa Top 1% gewesen. Dein Cousin und Frau müssen also schon ein ziemlich krasses Paar sein. Heute liegt der Schnitt in etwa bei 2.0, obwohl doppelt so viele Leute Abitur machen. Viele von denen hätten vor 20 Jahren kaum den Realschulabschluss bekommen. Die Konkurrenz ist also deutlich schwächer. Solltest Du genauso begabt sein wie Dein Cousin, kann ich nicht verstehen, wieso Du Dich unter diesen Bedingungen abrackern musst. Da müsste eine Note > 1.5 doch ziemlich leicht zu schaffen sein.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Eine Note ">X" ist immer reicht einfach zu erreichen...

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das war vielleicht bis zur Bologna-Reform so. Seitdem studiert doch auch in Deutschland fast jeder, das Abi ist kaum noch etwas wert und an den Unis herrscht eine krasse Noteninflation. Außerdem schließen die Leute hier, seit es nur noch Fachabi gibt (G8), die Wehrpflicht abgeschafft ist und der Bachelor der Regelabschluss geworden ist, ihr Studium mit 21/22 ab. Ich sehe da keinen Unterschied mehr zu den USA. Früher, ja früher war das anders. Da machten 20 % Abi, eine 1 vor dem Komma war eine Seltenheit und das Diplom hätte man mit 27/28. die Durchschnittsnote war auch nicht 2.0, sondern 3.0. Lang ist es her.

Ich glaub das ist ein Mythos. Mein Cousine und seine Frau haben noch das gute alte Diplom. Die haben beide 1,1 und 1,3 an einer Target Uni gemacht und meinten das Studium war die beste Zeit ihres Lebens. Haben jetzt beide gute Jobs. Ich muss mich hier abrackern um meinen Master an einer Target mit halbwegs guten Noten abzuschließen wo der ECTS Grade C bei 3,2 liegt. Nebenbei muss ich noch mindestens ein Praktikum machen. Ach und unter Regelstudienzeit soll ich auch noch bleiben.

Wenn Du Dich abrackern musst und Deinen Verwandten alles so zugeflogen ist, mag das ja auch Gründe haben, die in Deiner Person begründet liegen. Tatsache ist jedenfalls, dass der Notendurchschnitt z.B. in Köln (was ja auch eine Target sein soll) früher zu Diplomzeiten bei etwa 3.0 lag und viele Studenten bereits knallhart im Vordiplom aussortiert worden sind. Das allerdings zu Bedingungen, wo nur halb so viele Leute eines Jahrgangs Abitur gemacht haben. Die Kommilitonen waren also - im Gegensatz zu heute - schon stark durch das Abitur vorselektiert. Die von Dir genannten Noten von 1.1 und 1.3 wären in Köln im übrigen zu Diplomzeiten in etwa Top 1% gewesen. Dein Cousin und Frau müssen also schon ein ziemlich krasses Paar sein. Heute liegt der Schnitt in etwa bei 2.0, obwohl doppelt so viele Leute Abitur machen. Viele von denen hätten vor 20 Jahren kaum den Realschulabschluss bekommen. Die Konkurrenz ist also deutlich schwächer. Solltest Du genauso begabt sein wie Dein Cousin, kann ich nicht verstehen, wieso Du Dich unter diesen Bedingungen abrackern musst. Da müsste eine Note > 1.5 doch ziemlich leicht zu schaffen sein.

Das kann nur Fake sein bzw der verzweifelten Versuch seinen eigenen Marktwert zu steigern. Bitte liefere doch die Beweise die belegen dass das Diplom wesentlich härter war. Die Fakten belegen eher das Gegenteil. Nachweislich längere Studiendauer, weniger Praktika während Studium, weniger Prüfungen, das Abi damals hatte wenig mit Vorselektion sondern mit persönlicher Entscheidungsfindung zu tun (Ausbildung war damals schnelles und gutes Geld) und das beim Diplom gesiebt wurde, ist auch neu. All das findet man innerhalb von Minuten im Internet aber von deinen Aussagen habe ich nichts gefunden.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das war vielleicht bis zur Bologna-Reform so. Seitdem studiert doch auch in Deutschland fast jeder, das Abi ist kaum noch etwas wert und an den Unis herrscht eine krasse Noteninflation. Außerdem schließen die Leute hier, seit es nur noch Fachabi gibt (G8), die Wehrpflicht abgeschafft ist und der Bachelor der Regelabschluss geworden ist, ihr Studium mit 21/22 ab. Ich sehe da keinen Unterschied mehr zu den USA. Früher, ja früher war das anders. Da machten 20 % Abi, eine 1 vor dem Komma war eine Seltenheit und das Diplom hätte man mit 27/28. die Durchschnittsnote war auch nicht 2.0, sondern 3.0. Lang ist es her.

Ich glaub das ist ein Mythos. Mein Cousine und seine Frau haben noch das gute alte Diplom. Die haben beide 1,1 und 1,3 an einer Target Uni gemacht und meinten das Studium war die beste Zeit ihres Lebens. Haben jetzt beide gute Jobs. Ich muss mich hier abrackern um meinen Master an einer Target mit halbwegs guten Noten abzuschließen wo der ECTS Grade C bei 3,2 liegt. Nebenbei muss ich noch mindestens ein Praktikum machen. Ach und unter Regelstudienzeit soll ich auch noch bleiben.

Wenn Du Dich abrackern musst und Deinen Verwandten alles so zugeflogen ist, mag das ja auch Gründe haben, die in Deiner Person begründet liegen. Tatsache ist jedenfalls, dass der Notendurchschnitt z.B. in Köln (was ja auch eine Target sein soll) früher zu Diplomzeiten bei etwa 3.0 lag und viele Studenten bereits knallhart im Vordiplom aussortiert worden sind. Das allerdings zu Bedingungen, wo nur halb so viele Leute eines Jahrgangs Abitur gemacht haben. Die Kommilitonen waren also - im Gegensatz zu heute - schon stark durch das Abitur vorselektiert. Die von Dir genannten Noten von 1.1 und 1.3 wären in Köln im übrigen zu Diplomzeiten in etwa Top 1% gewesen. Dein Cousin und Frau müssen also schon ein ziemlich krasses Paar sein. Heute liegt der Schnitt in etwa bei 2.0, obwohl doppelt so viele Leute Abitur machen. Viele von denen hätten vor 20 Jahren kaum den Realschulabschluss bekommen. Die Konkurrenz ist also deutlich schwächer. Solltest Du genauso begabt sein wie Dein Cousin, kann ich nicht verstehen, wieso Du Dich unter diesen Bedingungen abrackern musst. Da müsste eine Note > 1.5 doch ziemlich leicht zu schaffen sein.

Das kann nur Fake sein bzw der verzweifelten Versuch seinen eigenen Marktwert zu steigern. Bitte liefere doch die Beweise die belegen dass das Diplom wesentlich härter war. Die Fakten belegen eher das Gegenteil. Nachweislich längere Studiendauer, weniger Praktika während Studium, weniger Prüfungen, das Abi damals hatte wenig mit Vorselektion sondern mit persönlicher Entscheidungsfindung zu tun (Ausbildung war damals schnelles und gutes Geld) und das beim Diplom gesiebt wurde, ist auch neu. All das findet man innerhalb von Minuten im Internet aber von deinen Aussagen habe ich nichts gefunden.

Zur Schwierigkeit des Abiturs musst Du ja nur ein paar Ältere Lehrer fragen. Die werden Dir schon sagen, dass die früher für das, was heute eine Drei ist, eine Fünf gegeben hätten. Heute reicht es eben faktisch, sich am Gymnasium anzumelden, um das Abitur zu bekommen. Aussieben durch Sitzenbleiben ist ja aufgrund politischer Vorgaben abgeschafft. Und Lehrer, die keine guten Noten geben, werden unter Druck gesetzt. Zudem wurde das Abitur faktisch durch das Fachabi (= G8) ersetzt. Dass es eine heftige Noteninflation an den Unis gibt, kannst Du ja schnell googeln. Und das „Bulemielernen“ gab es beim Diplom auch nicht, da die Diplomhauptprüfungen umfassendes Wissen - ähnlich wie im jur. Stex - und nicht nur den Stoff von Drei Wochen abgeprägte haben. Das heutige Niveau in Deutschland ist schon ziemlich schwach geworden.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das Studium in den USA kann man mit einem deutschen FH Abschluss oder einer anderen Berufsausbildung vergleichen

Das Problem ist, dass sich die Unis seit Bologna dem FH-Niveau angepasst haben und nicht umgekehrt. Für die heutigen Bachelorstudenten ist es gar nicht mehr vorstellbar, was für ein krasser Niveauunterschied früher zwischen Uni und FH bestand. Ein heutiger Uni-Bachelor ist im Grunde auch FH-Niveau.

Korrekt. Alle meine Kommilitonen, einschliesslich ich, haben auf einer guten amerikanischen Uni die besten Noten eingefahren. Aber moment, wir studieren in Deutschland an einer FH?! Wie ist das möglich?

Gute FH-Studenten stehen einem Uni-Studenten in nichts nach!
Und das Niveau an amerikanischen Universitäten ist deutlich (!) unter staatlichen FHs anzusiedeln.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

Das Studium in den USA kann man mit einem deutschen FH Abschluss oder einer anderen Berufsausbildung vergleichen

Das Problem ist, dass sich die Unis seit Bologna dem FH-Niveau angepasst haben und nicht umgekehrt. Für die heutigen Bachelorstudenten ist es gar nicht mehr vorstellbar, was für ein krasser Niveauunterschied früher zwischen Uni und FH bestand. Ein heutiger Uni-Bachelor ist im Grunde auch FH-Niveau.

Korrekt. Alle meine Kommilitonen, einschliesslich ich, haben auf einer guten amerikanischen Uni die besten Noten eingefahren. Aber moment, wir studieren in Deutschland an einer FH?! Wie ist das möglich?

Gute FH-Studenten stehen einem Uni-Studenten in nichts nach!
Und das Niveau an amerikanischen Universitäten ist deutlich (!) unter staatlichen FHs anzusiedeln.

Nur das gute „FH-Studenten“ auf die Berufsschule 2.0 gehen.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

Nur das gute „FH-Studenten“ auf die Berufsschule 2.0 gehen.

+1. Intelligente Studenten gehen an die Uni

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

Das Studium in den USA kann man mit einem deutschen FH Abschluss oder einer anderen Berufsausbildung vergleichen

Das Problem ist, dass sich die Unis seit Bologna dem FH-Niveau angepasst haben und nicht umgekehrt. Für die heutigen Bachelorstudenten ist es gar nicht mehr vorstellbar, was für ein krasser Niveauunterschied früher zwischen Uni und FH bestand. Ein heutiger Uni-Bachelor ist im Grunde auch FH-Niveau.

Korrekt. Alle meine Kommilitonen, einschliesslich ich, haben auf einer guten amerikanischen Uni die besten Noten eingefahren. Aber moment, wir studieren in Deutschland an einer FH?! Wie ist das möglich?

Gute FH-Studenten stehen einem Uni-Studenten in nichts nach!
Und das Niveau an amerikanischen Universitäten ist deutlich (!) unter staatlichen FHs anzusiedeln.

Nur das gute „FH-Studenten“ auf die Berufsschule 2.0 gehen.

Berufsschule 2.0 ist heute genauso das Bachelorstudium an der Uni. das nimmt sich nicht so viel mit der FH. Im Grunde haben wir heute beim Abitur und im Bachelorstudium seit Bologna doch genau das, was wir in Deutschland früher immer in den USA belächelt haben (Highschool-Niveau, oberstufenartiges Collegestudium).

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

Das Studium in den USA kann man mit einem deutschen FH Abschluss oder einer anderen Berufsausbildung vergleichen

Das Problem ist, dass sich die Unis seit Bologna dem FH-Niveau angepasst haben und nicht umgekehrt. Für die heutigen Bachelorstudenten ist es gar nicht mehr vorstellbar, was für ein krasser Niveauunterschied früher zwischen Uni und FH bestand. Ein heutiger Uni-Bachelor ist im Grunde auch FH-Niveau.

Korrekt. Alle meine Kommilitonen, einschliesslich ich, haben auf einer guten amerikanischen Uni die besten Noten eingefahren. Aber moment, wir studieren in Deutschland an einer FH?! Wie ist das möglich?

Gute FH-Studenten stehen einem Uni-Studenten in nichts nach!
Und das Niveau an amerikanischen Universitäten ist deutlich (!) unter staatlichen FHs anzusiedeln.

Nur das gute „FH-Studenten“ auf die Berufsschule 2.0 gehen.

Berufsschule 2.0 ist heute genauso das Bachelorstudium an der FH. das nimmt sich nicht so viel. Uni liegt natürlich meilenweit darüber. Im Grunde haben wir heute beim Abitur und im Bachelorstudium seit Bologna doch genau das, was wir in Deutschland früher immer in den USA belächelt haben (Highschool-Niveau, oberstufenartiges Collegestudium).

Ich muss dir im Grunde zustimmen. Ich wünsche mir eine stärkere Differenzierung zwischen den Hochschulformen. Ein Bachelor an der FH sollte wir früher das Diplom den Zusatz FH-Bachelor tragen. Die Professoren führen das zum Großteil noch weiter indem sie sich Univ.-Prof nennen. Amerikanische Verhältnisse wünsche ich mir hier nicht und es wirkt unfair wenn man an der Uni ungleich mehr leisten muss mit meist schlechteren Noten und dann als gleich abgestempelt wird.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Wiederhole es mal öfter und ihr glaubt es wirklich daran. Leute gehen an die FH, weil sie die Uni nicht packen.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

So schlecht ist das Studium durch Bachelor-Master auch nicht geworden. Im Grunde ist der Bachelor in WiWi-Fächern das alte Vordiplom. Zwar sind die Noten sicher besser geworden, aber die Inhalte sind fast identisch. Die besseren Noten machen an sich auch keinen Unterschied, weil sich alles nur verschoben hat. Heute bekommt man zwar leicht eine 1.5, dafür ist diese Note aber auch nicht mehr so viel wert, weil viele solche Noten erreichen. Alles halb so wild mit dem Niveauverlust.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Wer behauptet , an der FH herrscht das selbe Niveau wie an der Uni, soll zurück in seine Höhle. Geht ja mal gar nicht

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

So schlecht ist das Studium durch Bachelor-Master auch nicht geworden. Im Grunde ist der Bachelor in WiWi-Fächern das alte Vordiplom. Zwar sind die Noten sicher besser geworden, aber die Inhalte sind fast identisch. Die besseren Noten machen an sich auch keinen Unterschied, weil sich alles nur verschoben hat. Heute bekommt man zwar leicht eine 1.5, dafür ist diese Note aber auch nicht mehr so viel wert, weil viele solche Noten erreichen. Alles halb so wild mit dem Niveauverlust.

"Im Grunde ist der Bachelor in WiWi-Fächern an der FH das alte Vordiplom Uni/FH" so wird ein Schuh draus.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

War ja klar , dass das hier wieder in Richtung FH vs Uni abdriftet :DD

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

War ja klar , dass das hier wieder in Richtung FH vs Uni abdriftet :DD

Richtig konzentrieren wir uns lieber wieder auf college football.

Auburn zerlegt gerade Washington pac-12 is weak

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das war vielleicht bis zur Bologna-Reform so. Seitdem studiert doch auch in Deutschland fast jeder, das Abi ist kaum noch etwas wert und an den Unis herrscht eine krasse Noteninflation. Außerdem schließen die Leute hier, seit es nur noch Fachabi gibt (G8), die Wehrpflicht abgeschafft ist und der Bachelor der Regelabschluss geworden ist, ihr Studium mit 21/22 ab. Ich sehe da keinen Unterschied mehr zu den USA. Früher, ja früher war das anders. Da machten 20 % Abi, eine 1 vor dem Komma war eine Seltenheit und das Diplom hätte man mit 27/28. die Durchschnittsnote war auch nicht 2.0, sondern 3.0. Lang ist es her.

Seit wann ist denn G8 nur noch Fachabi?

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Peter

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Hallo zusammen,

Ich habe den Eindruck, als wäre das Studium in den USA oder generell in den angelsächsischen Ländern einfacher als hierzulande. Häufig schließen Studenten das Studium mit 20 oder 21 ab, meistens mit einer sehr guten Note und in Regelstudienzeit.

Woran liegt das? Könnt ihr das überhaupt bestätigen?

Ja, die Studiengänge sind eher lasch in den USA.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

So schlecht ist das Studium durch Bachelor-Master auch nicht geworden. Im Grunde ist der Bachelor in WiWi-Fächern das alte Vordiplom. Zwar sind die Noten sicher besser geworden, aber die Inhalte sind fast identisch. Die besseren Noten machen an sich auch keinen Unterschied, weil sich alles nur verschoben hat. Heute bekommt man zwar leicht eine 1.5, dafür ist diese Note aber auch nicht mehr so viel wert, weil viele solche Noten erreichen. Alles halb so wild mit dem Niveauverlust.

"Im Grunde ist der Bachelor in WiWi-Fächern an der FH das alte Vordiplom Uni/FH" so wird ein Schuh draus.

Schwachsinn.
Regelstudienzeit Diplom: 4 Jahre
Regelstudienzeit Master: 5 Jahre

Man kann sich ja alte Studienpläne anschauen. Hier in Münster wurde das Diplom einfach in den Bachelor gepresst. Der Master ist ein extra.

Statt Privatrecht 1+2 gabs dann eben nur noch Privatrecht 1. Insbesondere die ersten Jahrgänge nach PO 2005 hat es hart getroffen. Unstudierbar. Mittlerweile hat man mehr aussortiert und die PO 2017 ist in 7 Semestern gut machbar. Aber dass der Bachelor dem Vordiplom entspricht? Blödsinn. Master >> Diplom.

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Caro

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Hallo zusammen,

Ich habe den Eindruck, als wäre das Studium in den USA oder generell in den angelsächsischen Ländern einfacher als hierzulande. Häufig schließen Studenten das Studium mit 20 oder 21 ab, meistens mit einer sehr guten Note und in Regelstudienzeit.

Woran liegt das? Könnt ihr das überhaupt bestätigen?

ehrlich gesagt glaube ich das sehr. Ja, in Deutschland ist es definitiv schwerer.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

bump

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Das war vielleicht bis zur Bologna-Reform so. Seitdem studiert doch auch in Deutschland fast jeder, das Abi ist kaum noch etwas wert und an den Unis herrscht eine krasse Noteninflation. Außerdem schließen die Leute hier, seit es nur noch Fachabi gibt (G8), die Wehrpflicht abgeschafft ist und der Bachelor der Regelabschluss geworden ist, ihr Studium mit 21/22 ab. Ich sehe da keinen Unterschied mehr zu den USA. Früher, ja früher war das anders. Da machten 20 % Abi, eine 1 vor dem Komma war eine Seltenheit und das Diplom hätte man mit 27/28. die Durchschnittsnote war auch nicht 2.0, sondern 3.0. Lang ist es her.

Ich habe einen Msc und bin Elite.

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WiWi Gast

Ist ein Studium in den USA einfacher als in Deutschland?

Ich finde den Thread hier furchtbar. Jeder will seinen Abschluss schön reden und das früher angeblich immer alles härter und schwerer gewesen sei und die Jugend heute alles hinter her geschmitssen bekommt, also das kennt man ja als Dauerbehauptung egal um was es Thematisch geht.

Zur ursprünglichen Frage: Ja in den USA ist es meist leichter. High Schools sind Gesamtschulen, derren Abschluss alleine bei uns auch gar nicht als Hochschulzugangsberechtigung zugelassen ist. Das erste Uni Jahr entspricht dann noch eher dem, was man bei uns noch in der Schule macht. Generell legt das US Bildungssystem mehr Wert auf Soft Skills, als auf Hard Skills, sowohl in der Schule, wie an der Uni und das merkt man halt, wenn man aus Deutschland kommt sehr deutlich, weil es bei uns genau anders herum ist.

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