G8-Schüler auf der Suche nach dem richtigen Studiengang
Servus Studierende der Wirtschaftswissenschaften,
der Grund, warum ich frage ist einfach: Ich möchte auch einer sein-gehe zwar noch ein bisschen auf die Schule-informieren schadet ja nicht.
In der Wirtschaft sehe ich mehr als nur Zahlen, kann mit zwar denen gut hantieren, stelle mich aber auch nicht als Überflieger der Mathematik dar. Auf der einen Seite ist mir, nicht ohne Grund, das Studium der Soziologie, des Gymnasiallehrers und der Philologie in Tests und Gesprächen mit Leuten vom Fach empfohlen worden.
Die andere Seite sieht die üblichen Wirtschaftsstudiengänge vor.
Weil der wissenschaftlichen Aspekt für mich zweitrangig ist, ist es weitaus interessanter, Profs mit eigenen Erfahrungen aus der Wirtschaft vor sich zu haben, die praxisorientierter arbeiten. Hierbei ist eine FH im Gegensatz zur Universität vielleicht sogar zu präferieren. Im Budget liegt eventuell eine private. Der Vorteil liegt auf der Hand: Du bist kein Barcode (den Traum von 007 hatte vermutlich jeder einmal) und du spielst nicht jeden Tag Reise nach Jerusalem.
Was und wo.
Für BWL gelten vermutlich immer noch die 3Ms. Mannheim, Mainz und München? Zeppelin und MBS klingen interessant. Wenn ich mir die möglichen Schwerpunkte genauer ansehe, dann ist die MBS attraktiver. Davor noch den TOEFL oder Cambridge Zerti?
Welches Studium beschäftigt sich mit dem Kapitalmarkt?
Dass BWL wenig mit Börse zu tun hat ist mir bewusst...
Wie beurteilt ihr die momentanen Chancen für BWLer?
Wirtschaftswissenschaftler?
Welcher Studiengang vor der Unternehmensgründung?
Grüße
LoungeGast007