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VolkswirtschaftslehreMaster

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

Hey Leute,
welche Master Optionen habe ich im Bereich VWL (also welche Unis vor allem) mit einem Bachelor in Mathematik und Nebenfach Philosophie?

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 14.09.2023:

Hey Leute,
welche Master Optionen habe ich im Bereich VWL (also welche Unis vor allem) mit einem Bachelor in Mathematik und Nebenfach Philosophie?

Das kommt sicher auf die Noten an. Nebenfach Philosophie ist aber ein Minuspunkt.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Hey Leute,
welche Master Optionen habe ich im Bereich VWL (also welche Unis vor allem) mit einem Bachelor in Mathematik und Nebenfach Philosophie?

Das kommt sicher auf die Noten an. Nebenfach Philosophie ist aber ein Minuspunkt.

Völliger Blödsinn, gibt nicht ohne Grund an vielen Unis sogar VWL + Philosophie als kombinierten Studiengang, das ist absolut kein Minuspunkt

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

Überleg dir das gut, ob du das willst. Bin auch Mathematiker und hatte VWL als Nebenfach. Hat uns Mathematikern nie wirklich was gegeben. Man rechnet eigentlich nur sinnlos irgendwelche Modelle durch, als Mathematiker wirst du vom Anspruch enttäuscht sein.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2023:

Hey Leute,
welche Master Optionen habe ich im Bereich VWL (also welche Unis vor allem) mit einem Bachelor in Mathematik und Nebenfach Philosophie?

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

Wirst in der Regel VWL-Credits brauchen. Meine Empfehlung wäre dich zu informieren, bei welchen Unis die Credits nicht zwingend Teil des Bachelors gewesen sein müssen und dann die fehlenden Credits z.B. bei der Fernuni Hagen nachzuholen

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Hey Leute,
welche Master Optionen habe ich im Bereich VWL (also welche Unis vor allem) mit einem Bachelor in Mathematik und Nebenfach Philosophie?

Das kommt sicher auf die Noten an. Nebenfach Philosophie ist aber ein Minuspunkt.

2,0 ist die Note.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 14.09.2023:

Hey Leute,
welche Master Optionen habe ich im Bereich VWL (also welche Unis vor allem) mit einem Bachelor in Mathematik und Nebenfach Philosophie?

Köln wäre eine Option, vielleicht TUM Finance Mathematics, sonst gibt es noch sowas wie quantitative Economics an der LMU und Goethe oder quant. Finance in Zürich oder Kiel

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

Würde auch eher nach Unis mit Finanzmathe Schwerpunkt schauen, ggf. VWL im Nebenfach. An der Goethe hast du z.B. ne riesen Auswahl in Finanzmathematik, Statistik, Stochastik, usw. Dann dazu Finance oder VWL im Nebenfach. Würde nach dem Mathebachelor keinen "softeren" VWL Master draufsetzen - mit Mathe hebst du dich von den VWLern als Absolvent auf dem Arbeitsmarkt positiv ab - gilt auch für PhD Stellen, wenn du quantitativ forschen willst.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Hey Leute,
welche Master Optionen habe ich im Bereich VWL (also welche Unis vor allem) mit einem Bachelor in Mathematik und Nebenfach Philosophie?

Das kommt sicher auf die Noten an. Nebenfach Philosophie ist aber ein Minuspunkt.

Völliger Blödsinn, gibt nicht ohne Grund an vielen Unis sogar VWL + Philosophie als kombinierten Studiengang, das ist absolut kein Minuspunkt

Also ist Mathe + NF Philosophie besser für einen VWL-Master als Mathe + NF VWL oder Mathe + NF BWL?

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

Vielleicht sucht der TE gerade dies. Interessen sind unterschiedlich. Möchte man anspruchsvolle Mathematik mit Anwendungen verbinden sollte man Finanzmathematik, Numerik oder Optimierung am Fachbereich Mathematik machen.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Überleg dir das gut, ob du das willst. Bin auch Mathematiker und hatte VWL als Nebenfach. Hat uns Mathematikern nie wirklich was gegeben. Man rechnet eigentlich nur sinnlos irgendwelche Modelle durch, als Mathematiker wirst du vom Anspruch enttäuscht sein.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2023:

Hey Leute,
welche Master Optionen habe ich im Bereich VWL (also welche Unis vor allem) mit einem Bachelor in Mathematik und Nebenfach Philosophie?

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

Statistik mit econ Fokus und darauf folgend PhD in Economics. Danach bei der EZB. Das wäre eine Idee

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 17.09.2023:

Statistik mit econ Fokus und darauf folgend PhD in Economics. Danach bei der EZB. Das wäre eine Idee

Der Volkswirtschaft fehlen vor allem Handwerker und Programmierer. Weniger VWLer, die ein warmes Plätzchen in einer Behörde ohne Kundenkontakt suchen.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

Wenn du nen ML lastigen Master in Deutschland suchst, geh nach Tübingen (!) für den Master in Machine learning. Wäre meine erste Wahl, insbesondere wenn du danach nen phd machen willst. Ansonsten an die TUM für den Master in Mathematics in data science.
Mindestens genauso gut: Die LMU hat den Elite Master Data Science (das ist kein lari fari data science für sozialwissenschaftlicher, sondern Statistik mit Info für Leute mit mint background).
Ansonsten hat die tu Berlin auch eine sehr gute Auswahl an wahlmodulen in angewandter Mathematik, ML usw.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.

Ich empfehle, dir zunächst die Zulassungsvoraussetzungen von verschiedenen Unis, die für dich in Frage kämen, anzuschauen. Dann ggf. 1-2 Semester Info-Inhalte nachholen, entweder in Form von Auflagen, falls der Master solche vorsieht oder sonst auf eigene Faust an der Fernuni Hagen (so habe ich es gemacht, mit FH Winfo-Bachelor, dann Uni Info-Master). Ohne etwas nachzuholen wird es wahrscheinlich an den meisten Unis eher schwierig, zumal du kein Nebenfach Info hattest

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

Hab mich hier her verirrt. Hab nicht so viel Ahnung, aber ist Logik nicht extrem anspruchsvoll. Vielleicht irre ich mich auch, Frage aus reinem Interesse.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

Hab mich hier her verirrt. Hab nicht so viel Ahnung, aber ist Logik nicht extrem anspruchsvoll. Vielleicht irre ich mich auch, Frage aus reinem Interesse.

Natürlich ist Logik anspruchsvoll. Aber es kommt ja immer darauf an, WIE man es unterrichtet. Am Fachbereich Philosophie wird man das sicher anders lehren als am Fachbereich Mathematik (wo Logik-Lehrstühle weitestgehend verschwunden sind). Das ist dann vergleichbar mit der Vermittlung des Black-Scholes Modells am Fachbereich Wiwi.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

Hab mich hier her verirrt. Hab nicht so viel Ahnung, aber ist Logik nicht extrem anspruchsvoll. Vielleicht irre ich mich auch, Frage aus reinem Interesse.

Natürlich ist Logik anspruchsvoll. Aber es kommt ja immer darauf an, WIE man es unterrichtet. Am Fachbereich Philosophie wird man das sicher anders lehren als am Fachbereich Mathematik (wo Logik-Lehrstühle weitestgehend verschwunden sind). Das ist dann vergleichbar mit der Vermittlung des Black-Scholes Modells am Fachbereich Wiwi.

Also Logik war schon immer ein wichtiger Teil von der Philosophie und wurde immer so unterrichtet wie es Mathematiker lernen. Es war halt schon immer ein Gebiet beider. Natürlich wird es leicht anders gelehrt, aber nicht in der tiefe. Während Mathematiker sich vor allem auf die Deduktion konzentrieren und mathematische Schlussfolgerungen, ist es bei den Philosophen die Argumentationsstruktur, formale Logik und Systeme. Der Vergleich mit dem Black-Scholes Modell sehe ich daher schon fast als beleidigend an.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

Hab mich hier her verirrt. Hab nicht so viel Ahnung, aber ist Logik nicht extrem anspruchsvoll. Vielleicht irre ich mich auch, Frage aus reinem Interesse.

Natürlich ist Logik anspruchsvoll. Aber es kommt ja immer darauf an, WIE man es unterrichtet. Am Fachbereich Philosophie wird man das sicher anders lehren als am Fachbereich Mathematik (wo Logik-Lehrstühle weitestgehend verschwunden sind). Das ist dann vergleichbar mit der Vermittlung des Black-Scholes Modells am Fachbereich Wiwi.

Also Logik war schon immer ein wichtiger Teil von der Philosophie und wurde immer so unterrichtet wie es Mathematiker lernen. Es war halt schon immer ein Gebiet beider. Natürlich wird es leicht anders gelehrt, aber nicht in der tiefe. Während Mathematiker sich vor allem auf die Deduktion konzentrieren und mathematische Schlussfolgerungen, ist es bei den Philosophen die Argumentationsstruktur, formale Logik und Systeme. Der Vergleich mit dem Black-Scholes Modell sehe ich daher schon fast als beleidigend an.

Braucht doch alles kein Mensch, sollte einfach BWL studieren

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

Hab mich hier her verirrt. Hab nicht so viel Ahnung, aber ist Logik nicht extrem anspruchsvoll. Vielleicht irre ich mich auch, Frage aus reinem Interesse.

Natürlich ist Logik anspruchsvoll. Aber es kommt ja immer darauf an, WIE man es unterrichtet. Am Fachbereich Philosophie wird man das sicher anders lehren als am Fachbereich Mathematik (wo Logik-Lehrstühle weitestgehend verschwunden sind). Das ist dann vergleichbar mit der Vermittlung des Black-Scholes Modells am Fachbereich Wiwi.

Also Logik war schon immer ein wichtiger Teil von der Philosophie und wurde immer so unterrichtet wie es Mathematiker lernen. Es war halt schon immer ein Gebiet beider. Natürlich wird es leicht anders gelehrt, aber nicht in der tiefe. Während Mathematiker sich vor allem auf die Deduktion konzentrieren und mathematische Schlussfolgerungen, ist es bei den Philosophen die Argumentationsstruktur, formale Logik und Systeme. Der Vergleich mit dem Black-Scholes Modell sehe ich daher schon fast als beleidigend an.

Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass der Großteil der Philosophiestudenten, die mit Mathe nichts zu tun haben, das genauso stringent machen wie Mathematiker. Betrifft also zumindest den Pflichtbereich. Aber vielleicht nur ein Vorurteil.

Wieso ist der Vergleich zum Black-Scholes-Modell beleidigend? Um es formal herzuleiten oder auch nur zu verstehen ist recht tiefe Stochastische Analysis erforderlich, die deutlich über die Anfängervorlesungen im Mathe-Studium hinausgeht. Andererseits wird das Modell auch an BWL-Fakultäten gelehrt. Ist doch klar, dass dies dann auf einem ganz anderen Niveau ist. Aber eben beides Black-Scholes Modell.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

Hab mich hier her verirrt. Hab nicht so viel Ahnung, aber ist Logik nicht extrem anspruchsvoll. Vielleicht irre ich mich auch, Frage aus reinem Interesse.

Natürlich ist Logik anspruchsvoll. Aber es kommt ja immer darauf an, WIE man es unterrichtet. Am Fachbereich Philosophie wird man das sicher anders lehren als am Fachbereich Mathematik (wo Logik-Lehrstühle weitestgehend verschwunden sind). Das ist dann vergleichbar mit der Vermittlung des Black-Scholes Modells am Fachbereich Wiwi.

Also Logik war schon immer ein wichtiger Teil von der Philosophie und wurde immer so unterrichtet wie es Mathematiker lernen. Es war halt schon immer ein Gebiet beider. Natürlich wird es leicht anders gelehrt, aber nicht in der tiefe. Während Mathematiker sich vor allem auf die Deduktion konzentrieren und mathematische Schlussfolgerungen, ist es bei den Philosophen die Argumentationsstruktur, formale Logik und Systeme. Der Vergleich mit dem Black-Scholes Modell sehe ich daher schon fast als beleidigend an.

Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass der Großteil der Philosophiestudenten, die mit Mathe nichts zu tun haben, das genauso stringent machen wie Mathematiker. Betrifft also zumindest den Pflichtbereich. Aber vielleicht nur ein Vorurteil.

Wieso ist der Vergleich zum Black-Scholes-Modell beleidigend? Um es formal herzuleiten oder auch nur zu verstehen ist recht tiefe Stochastische Analysis erforderlich, die deutlich über die Anfängervorlesungen im Mathe-Studium hinausgeht. Andererseits wird das Modell auch an BWL-Fakultäten gelehrt. Ist doch klar, dass dies dann auf einem ganz anderen Niveau ist. Aber eben beides Black-Scholes Modell.

Ich kann nur aus Erfahrungsberichten erzählen dass Logik die Veranstaltung ist weswegen die meisten Philosophie Studenten abbrechen. Da realisieren sie eben das Philosophie reine Logik ist und nicht nur Gelaber über Gott und die Welt. Logik wird ziemlich stringent durchgezogen von formaler Logik, Modalllogik, Beweisen und Argumentationsstruktur bis hin zu Gödels Unvollständigkeitssätzen. Nicht ohne Grund ist Philosophie/Mathematik eine beliebte Kombi zum studieren. Vielleicht meinte der Typ dass der Vergleich von dir beleidigend ist, weil der Niveausunterschied ein ganz anderer ist. Dass das Niveau eben nicht so unterschiedlich ist.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

Hab mich hier her verirrt. Hab nicht so viel Ahnung, aber ist Logik nicht extrem anspruchsvoll. Vielleicht irre ich mich auch, Frage aus reinem Interesse.

Natürlich ist Logik anspruchsvoll. Aber es kommt ja immer darauf an, WIE man es unterrichtet. Am Fachbereich Philosophie wird man das sicher anders lehren als am Fachbereich Mathematik (wo Logik-Lehrstühle weitestgehend verschwunden sind). Das ist dann vergleichbar mit der Vermittlung des Black-Scholes Modells am Fachbereich Wiwi.

Also Logik war schon immer ein wichtiger Teil von der Philosophie und wurde immer so unterrichtet wie es Mathematiker lernen. Es war halt schon immer ein Gebiet beider. Natürlich wird es leicht anders gelehrt, aber nicht in der tiefe. Während Mathematiker sich vor allem auf die Deduktion konzentrieren und mathematische Schlussfolgerungen, ist es bei den Philosophen die Argumentationsstruktur, formale Logik und Systeme. Der Vergleich mit dem Black-Scholes Modell sehe ich daher schon fast als beleidigend an.

Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass der Großteil der Philosophiestudenten, die mit Mathe nichts zu tun haben, das genauso stringent machen wie Mathematiker. Betrifft also zumindest den Pflichtbereich. Aber vielleicht nur ein Vorurteil.

Wieso ist der Vergleich zum Black-Scholes-Modell beleidigend? Um es formal herzuleiten oder auch nur zu verstehen ist recht tiefe Stochastische Analysis erforderlich, die deutlich über die Anfängervorlesungen im Mathe-Studium hinausgeht. Andererseits wird das Modell auch an BWL-Fakultäten gelehrt. Ist doch klar, dass dies dann auf einem ganz anderen Niveau ist. Aber eben beides Black-Scholes Modell.

Ich kann nur aus Erfahrungsberichten erzählen dass Logik die Veranstaltung ist weswegen die meisten Philosophie Studenten abbrechen. Da realisieren sie eben das Philosophie reine Logik ist und nicht nur Gelaber über Gott und die Welt. Logik wird ziemlich stringent durchgezogen von formaler Logik, Modalllogik, Beweisen und Argumentationsstruktur bis hin zu Gödels Unvollständigkeitssätzen. Nicht ohne Grund ist Philosophie/Mathematik eine beliebte Kombi zum studieren. Vielleicht meinte der Typ dass der Vergleich von dir beleidigend ist, weil der Niveausunterschied ein ganz anderer ist. Dass das Niveau eben nicht so unterschiedlich ist.

Ich bin Mathematiker und kenne den Philosophie-Bereich nicht von Innen. Nur: sind nicht andere Philosophie-Richtungen wie Praktische Philosophie oder Ethik ein ganzes Stück von Logik entfernt? Logiker sind also eher Exoten. Daher wird es tendenziell schwer sein, die Veranstaltungen auf dem höchsten Niveau durchzuziehen, wenn im Umfeld andere Fertigkeiten wichtiger sind. Wenn die meisten deswegen abbrechen ist das dann wie bei Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler.

Mathematik kann man zudem sehr schlecht im Nebenfach studieren. Also Hauptfach, Doppelstudium oder gar nicht.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

Hab mich hier her verirrt. Hab nicht so viel Ahnung, aber ist Logik nicht extrem anspruchsvoll. Vielleicht irre ich mich auch, Frage aus reinem Interesse.

Natürlich ist Logik anspruchsvoll. Aber es kommt ja immer darauf an, WIE man es unterrichtet. Am Fachbereich Philosophie wird man das sicher anders lehren als am Fachbereich Mathematik (wo Logik-Lehrstühle weitestgehend verschwunden sind). Das ist dann vergleichbar mit der Vermittlung des Black-Scholes Modells am Fachbereich Wiwi.

Also Logik war schon immer ein wichtiger Teil von der Philosophie und wurde immer so unterrichtet wie es Mathematiker lernen. Es war halt schon immer ein Gebiet beider. Natürlich wird es leicht anders gelehrt, aber nicht in der tiefe. Während Mathematiker sich vor allem auf die Deduktion konzentrieren und mathematische Schlussfolgerungen, ist es bei den Philosophen die Argumentationsstruktur, formale Logik und Systeme. Der Vergleich mit dem Black-Scholes Modell sehe ich daher schon fast als beleidigend an.

Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass der Großteil der Philosophiestudenten, die mit Mathe nichts zu tun haben, das genauso stringent machen wie Mathematiker. Betrifft also zumindest den Pflichtbereich. Aber vielleicht nur ein Vorurteil.

Wieso ist der Vergleich zum Black-Scholes-Modell beleidigend? Um es formal herzuleiten oder auch nur zu verstehen ist recht tiefe Stochastische Analysis erforderlich, die deutlich über die Anfängervorlesungen im Mathe-Studium hinausgeht. Andererseits wird das Modell auch an BWL-Fakultäten gelehrt. Ist doch klar, dass dies dann auf einem ganz anderen Niveau ist. Aber eben beides Black-Scholes Modell.

Ich kann nur aus Erfahrungsberichten erzählen dass Logik die Veranstaltung ist weswegen die meisten Philosophie Studenten abbrechen. Da realisieren sie eben das Philosophie reine Logik ist und nicht nur Gelaber über Gott und die Welt. Logik wird ziemlich stringent durchgezogen von formaler Logik, Modalllogik, Beweisen und Argumentationsstruktur bis hin zu Gödels Unvollständigkeitssätzen. Nicht ohne Grund ist Philosophie/Mathematik eine beliebte Kombi zum studieren. Vielleicht meinte der Typ dass der Vergleich von dir beleidigend ist, weil der Niveausunterschied ein ganz anderer ist. Dass das Niveau eben nicht so unterschiedlich ist.

Ich bin Mathematiker und kenne den Philosophie-Bereich nicht von Innen. Nur: sind nicht andere Philosophie-Richtungen wie Praktische Philosophie oder Ethik ein ganzes Stück von Logik entfernt? Logiker sind also eher Exoten. Daher wird es tendenziell schwer sein, die Veranstaltungen auf dem höchsten Niveau durchzuziehen, wenn im Umfeld andere Fertigkeiten wichtiger sind. Wenn die meisten deswegen abbrechen ist das dann wie bei Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler.

Mathematik kann man zudem sehr schlecht im Nebenfach studieren. Also Hauptfach, Doppelstudium oder gar nicht.

Es gibt ein paar Unis welche als Nebenfach Mathematik anbieten, aber das ist eher nebensächlich. Wenn man auf Ethik schaut oder auch politische Philosophie ist das einzige dort was mit Logik zu tun hat die Argumentationen zu verstehen und logische Widersprüche zu finden. Trotzdem gibt es eben diesen Zweig Logik in der Philosophie wo man auch den oben beschriebenen Stuff macht. Schaut gerne Mal in die Module von Unis rein oder in Philosophy of Mathematics and science.

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WiWi Gast

Mathematik Bachelor, welcher Master im Bereich VWL

WiWi Gast schrieb am 22.09.2023:

Hab fast das gleiche Problem, nur dass ich meinen Master in Informatik machen möchte oder Machine Learning. Hat dafür jemand auch eine Idee oder einen Rat. Habe wie der TE Mathematik Bachelor und Nebenfach Philosophie.
Vielleicht wichtig zu erwähnen im Philosophie Bereich habe ich mich in Logik vertieft.^

Zwischen Mathematik und Informatik ist der Übergang recht fließend. Meistens wird das am gleichen Fachbereich gelehrt. Wenn Du z.B. was im Bereich Stochastik machst, bist Du schon halb im Machine Learning. Logik bei den Philosophen war halt für die Füße, aber warum nicht.

Hab mich hier her verirrt. Hab nicht so viel Ahnung, aber ist Logik nicht extrem anspruchsvoll. Vielleicht irre ich mich auch, Frage aus reinem Interesse.

Natürlich ist Logik anspruchsvoll. Aber es kommt ja immer darauf an, WIE man es unterrichtet. Am Fachbereich Philosophie wird man das sicher anders lehren als am Fachbereich Mathematik (wo Logik-Lehrstühle weitestgehend verschwunden sind). Das ist dann vergleichbar mit der Vermittlung des Black-Scholes Modells am Fachbereich Wiwi.

Also Logik war schon immer ein wichtiger Teil von der Philosophie und wurde immer so unterrichtet wie es Mathematiker lernen. Es war halt schon immer ein Gebiet beider. Natürlich wird es leicht anders gelehrt, aber nicht in der tiefe. Während Mathematiker sich vor allem auf die Deduktion konzentrieren und mathematische Schlussfolgerungen, ist es bei den Philosophen die Argumentationsstruktur, formale Logik und Systeme. Der Vergleich mit dem Black-Scholes Modell sehe ich daher schon fast als beleidigend an.

Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass der Großteil der Philosophiestudenten, die mit Mathe nichts zu tun haben, das genauso stringent machen wie Mathematiker. Betrifft also zumindest den Pflichtbereich. Aber vielleicht nur ein Vorurteil.

Wieso ist der Vergleich zum Black-Scholes-Modell beleidigend? Um es formal herzuleiten oder auch nur zu verstehen ist recht tiefe Stochastische Analysis erforderlich, die deutlich über die Anfängervorlesungen im Mathe-Studium hinausgeht. Andererseits wird das Modell auch an BWL-Fakultäten gelehrt. Ist doch klar, dass dies dann auf einem ganz anderen Niveau ist. Aber eben beides Black-Scholes Modell.

Ich kann nur aus Erfahrungsberichten erzählen dass Logik die Veranstaltung ist weswegen die meisten Philosophie Studenten abbrechen. Da realisieren sie eben das Philosophie reine Logik ist und nicht nur Gelaber über Gott und die Welt. Logik wird ziemlich stringent durchgezogen von formaler Logik, Modalllogik, Beweisen und Argumentationsstruktur bis hin zu Gödels Unvollständigkeitssätzen. Nicht ohne Grund ist Philosophie/Mathematik eine beliebte Kombi zum studieren. Vielleicht meinte der Typ dass der Vergleich von dir beleidigend ist, weil der Niveausunterschied ein ganz anderer ist. Dass das Niveau eben nicht so unterschiedlich ist.

Ich bin Mathematiker und kenne den Philosophie-Bereich nicht von Innen. Nur: sind nicht andere Philosophie-Richtungen wie Praktische Philosophie oder Ethik ein ganzes Stück von Logik entfernt? Logiker sind also eher Exoten. Daher wird es tendenziell schwer sein, die Veranstaltungen auf dem höchsten Niveau durchzuziehen, wenn im Umfeld andere Fertigkeiten wichtiger sind. Wenn die meisten deswegen abbrechen ist das dann wie bei Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler.

Mathematik kann man zudem sehr schlecht im Nebenfach studieren. Also Hauptfach, Doppelstudium oder gar nicht.

Es gibt ein paar Unis welche als Nebenfach Mathematik anbieten, aber das ist eher nebensächlich. Wenn man auf Ethik schaut oder auch politische Philosophie ist das einzige dort was mit Logik zu tun hat die Argumentationen zu verstehen und logische Widersprüche zu finden. Trotzdem gibt es eben diesen Zweig Logik in der Philosophie wo man auch den oben beschriebenen Stuff macht. Schaut gerne Mal in die Module von Unis rein oder in Philosophy of Mathematics and science.

Danke, dass Du meine Thesen bestätigst.

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Nobelpreisträger für Wirtschaft 2015 ist der britische Ökonom Angus Deaton

Nobelpreisträger Wirtschaft 2015

Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.

Schweizer Ökonom Stefano Carattini erhält Heinz König Young Scholar Award 2015

Heinz König Young Scholar Award 2015: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.

Weltwirtschaftlicher Preis 2015 für Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Weltwirtschaftlicher Preis 2015: Gruppenbild der Preisträger Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.

Markt statt Plan: IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 geht an Stephen A. Ross

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 für Stephen A. Ross

Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.

Arbeit statt Armut: IZA-Preis 2014 geht an US-Ökonom Gary S. Fields

IZA-Preis 2014: US-Ökonom Gary Fields erhält

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.

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