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Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

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WiWi Gast

Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Hallo liebes Forum. Ich habe mal eine Frage: Ich wollte schon immer meinen Berufseinstieg bei Startups machen, eben weil es junge Leute sind, die Motivation haben und gemeinsam etwas bewirken wollen. Anpacken und Machen ist die Mentalität, was ich super finde. Also hatte ich letztens drei VG bei Startups. Aber irgendwie scheinen mir die Jungunternehmen irgendwie von oben herab zu sein. Sie haben mir immer das Gefühl gegeben, ich sei nicht ?hipp? oder ?cool? genug für den Job. Anstatt mich kennenlernen zu wollen, haben dir mir Brainteaser zugewofen, die ich natürlich gelöst habe. Aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen.

Bin schon etwas enttäuscht darüber, dass die Vorgesetzten, die nicht viel älter sind als ich, sich so derartig präsentieren.

Wie sieht es mit Euren Erfahrungen aus?

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Was für Startups waren das denn im Einzelnen? Alles Online-Startups oder auch klassische mit innovativen Produkten?

Erzähl mal was zu deinem Background, was hast Du studiert, wo willst Du im Startup arbeiten?

Ich frage deshalb, weil ich mich selbst gerade damit beschäftige... Danke!

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Ja, so ist es.

Lass die mal schön alleine rummachen und steig bei einer richtigen Firma ein...

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Hatte auch so eine Erfahrung: Experte wurde gesucht, aber bei der Bezahlung wurde geknausert. Gleichzeitig war man der Ansicht, man wäre ja so toll, da bräuchte man nicht viel bezahlen. :(

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Wie und wo findest du Start-up Unternehmen und Stellenangebote ? Das würde mich interessieren...

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

hallo

es gibt unterschiedliche startup-portale wie gründerszene.de da kann man einen guten einblick erhalten, was sich in der startup-welt so tummelt und eine jobbörse gibt es da auch. es gibt auch einen blog zu aktuellen startups der region: www.nrw-startups.de

ich selber habe wirtschaft und kommunikation studiert und auch viele praktische erfahrungen gesammelt. es waren startups mit personal-geschäftsfeldern. das tätigkeitenfeld reichte dabei von marketing, über key account management bis hin zu crm und pr. also alles bunt gemischt, das finde ich eben genial daran.

ja die bezahlung ist so eine sache - man sollte schon drauf achten, dass die startups potenzielle investoren haben, sonst wird es echt schwierig. berlin und köln sind auf jedenfall gute regionen

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

noch ein nachtrag: deutsche-startups.de ist auch eine sehr gute seite

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Ja, viele Startups sind von der Einstellung her etwas überheblich (meistens von sehr selbstbewussten Gründern als Selbstschutz instrumentalisiert, weil man ja noch keinen zählbaren Erfolg vorweisen kann). Damit muss man klarkommen können. Weil bei einem Startup auch keine "falsch eingestellten" Arbeitnehmer durchgefüttert werden können, muss der Fit im Zweifel besser sein als im Großkonzern. Bedenke auch, dass viele Gründer einfach keine Erfahrung mit zielführenden Interviews haben.

Startup ist nur sinnvoll, wenn man sich schon vorher zwei bis drei Jahre woanders einen guten Namen gemacht hat und vielleicht auch ein wenig Rücklagen gebildet hat. Von der Tätigkeit selbst gibt es kaum Jobs mit ähnlich steilen Lernkurven.
Zeigt man dann, dass man quasi unersetzlich ist, können auch schnell noch Shares ausgehandelt werden, die finanziell und steuerlich oft ziemlich attraktiv sind. Sowas geht natürlich nicht bei den typischen Rocket-Buden, wo die "Gründer" selbst nur angestellte Geschäftsführer sind.
Eine weitere interessante Perspektive ist die Arbeit auf der Holding-Ebene eines Inkubators. Diese Jobs sind rar, man verbindet hier aber eine gewisse Risikoverminderung mit interessanter Arbeit.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

ja man muss ein bisschen hip und cool rüberkommen. die gründer oder geschäftsführer haben in der regel druck durch einen investor. man sollte sich nicht durch das anfänglich nette geduze und die angeblich so lockere startup-atmosphäre täuschen lassen. so kreativ und toll sind die leute nun auch wieder nicht. ein vorteil: wenn es läuft kann man "mitwachsen", nachteil: wenn nicht, dann haben die überhaupt kein problem dich sofort rauszuschmeissen: also ab nach Mitte oder Prenzl.berg ins hippe Startup-Büro!

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Ich habe ähnliche Erfahrungen wie der 1. Schreiber gemacht - ich hatte Gespräche mit 5 unterschiedlichen Online Startups und war teilweise wirklich entsetzt, wie mit Bewerbern umgegangen wird.

2 der 5 Gesprächspartner sind nicht zu meinem Termin erschienen und 2 weitere haben mich jeweils eine halbe Stunde (!) warten lassen, ohne sich zu entschuldigen.

Auch die Gespräche an sich waren im Bezug auf die Jobs und vor allem der Bezahlung in keinster Weise angemessen. Auch ich musste Brainteaser lösen, was ich an sich nicht schlecht finde, aber gleichzeitig wurde ich sehr von oben herab behandelt: "Stell ich vorne an die Tafel" "Drück mal den Türföffner" "Setz dich hin" "Mach dir Notizen". Und das von jemandem, der nur ein paar Jahre älter ist.

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OhneJob22

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Also ich habe bisher in zwei Startups gearbeitet. Meine Erfahrungen sind eher negativ. Voreingenommmene Vorgesetzte, wenig Geld und Urlaub.

Wenn du die Wahl zwischen Großunternehmen und so einer Klitsche hast, dann solltest du dich auf jeden Fall für die erste Variante entscheiden.

Allein schon aus Sicherheitsaspekten.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Ich kann den Vorrednern nicht zustimmen. Ich hatte bisher drei Startup-Praktika und größenteils sehr gute Erfahrungen gemacht.

Zur Professionalität der Bewerbungsgespräche: hab ich bisher auch nicht viele positive Erfahrungen gemacht, allerdings keine Unverschämtheiten, wie sie hier beschrieben wurden. Meistens wirkte es eher so, als ließe man einen Prakti ran oder der Chef ohne HR-Erfahrung sitzt dir selbst gegenüber. Fand ich aber nicht so schlimm, auch wenn die Gespräche teils wenig aussagekräftig sind.

Zu Arroganz: hab ich bisher nur einmal erlebt, und das von einem Rocket-"Gründer". Ansonsten muss man bedenken, dass sowas wohl kaum klappt, wenn die Gründer (also echte Gründer, keine eingestellten in "Startups") selbst nicht von ihrer Idee überzeugt sind und da kein Herzblut reinstecken. Ich rate dazu, Startups mit klarem Top-Down zu vermeiden. Die gibt es leider und sind oft keine Startups, sondern durchgeplante Geschäftsmodelle von Serial Entrepreneurs, die sich selbst da nicht blicken lassen, oder Inkubatoren mit unpassenden eingestellten "Gründern". Einfach kündigen, wenn man merkt, dass man dort nie Verantwortung bekommen wird und die Unternehmenskultur quasi nicht vorhanden ist - man findet leicht genug Ersatz da der Markt für solche Praktika doch recht groß ist. Sonst verschwendet man einfach seine Zeit.

Damit will ich übrigens nicht Rocket oder andere Inkubatoren schlechtreden, nur ist das Investoren-Thema so eine Sache. Manchmal bekommt man davon kaum etwas mit, an anderen Stellen schränkt nix außer "Der Investor ist dagegen" einen Verbesserungsvorschlag ein und man kriegt gleich Stress, wenn man sowas in Frage stellt. Ich denke, man kann das nicht verallgemeinern und der Impact von Investoren auf die Kultur und den Grad, bis zu dem man sich einbringen kann, ist in jedem Startup anders.

Ansonsten ist das Gehalt schon sehr bescheiden. In den guten, echten Startups ist die Lernkurve aber dafür wirklich massiv, es gibt unglaublich viel Verantwortung für ein Praktikum und die Kultur ist großartig. Man sollte sich aber eben auch darüber bewusst sein, dass man dort sehr schnell sehr viel Verantwortung bekommt und ein Fuckup einen dementsprechend großen Einfluss hat. So wie man selbst schnell an neue Startup-Praktika kommt, so kommen die Startups auch schnell an neue Praktis.

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DAX Einkäufer

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

"Ich kann den Vorrednern nicht zustimmen. Ich hatte bisher drei Startup-Praktika und größenteils sehr gute Erfahrungen gemacht."

Das ist eben der Unterschied zwischen "ich studiere gerade und will mal für ein paar chillige Monate nach Berlin, so dass ich ein Praktikum bei einer Firma mit dem Namen einer Webseite für 500 Euro pro Monat super finde" und "ich suche nach abgeschlossenem Studium meinen Berufseinstieg und stelle fest, dass die Strickmützenträger für einen Absolventen kaum mehr als für einen Praktikanten bezahlen wollen, was aber dem Ausbildungsstand und den höheren Lebenshaltungskosten leider überhaupt nicht Rechnung trägt".

Der Threadersteller schrieb vom Berufseinstieg, nicht von einem Praktikum.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Es lässt sich aber fast alles, minus dem Part zur schlechten Behandlung von Praktis, übertragen. Der Threadersteller hat ja auch nach Bewerbungserfahrungen gefragt.

Daran, dass du von "Chillen" schreibst, schließ ich auch mal darauf, dass du keine Ahnung vom Arbeitsaufwand in den guten Startups hast. Da hast du keine 9-5-Tage, vor allem nicht als Festangestellter.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Es lässt sich rein gar nichts übertragen!

Erstens sind die Voraussetzungen bei einem Praktikum vollkommen anders. Praktikum = auf kurze Zeit befristete Beschäftigung mit niedriger Entlohnung (mehr ein Aufwendungsersatz). Für die jungen Unternehmen eine billige Arbeitskraft, für die Praktikanten eine sicherlich interessante Erfahrung. Zu beweisen hat ein Praktikant aber im Bewerbungsgespräch nicht in der Form, wie ein Berufseinsteiger. Der Praktikant lernt ja noch.

Geht es um eine unbefristete Festanstellung mit entsprechendem Gehalt sieht es anders aus. Der Bewerber wird sehr viel genauer durchleuchtet, weil er keine 500 Euro kostet und nach 3 Monaten wieder weg ist. Er kostet ein paar tausend im Monat. Er muss Leistung abliefern. Schnell und wertschöpfend, weil ein Start-Up ziemlich schnell performen muss.

Dass ein Start-Up keine 9-5 Jobs hat, weiß auch Dax-Einkäufer (ist nur eine Vermutung, aber nach jahrelangem Mitlesen hier im Forum traue ich mir mal diese Einschätzung zu ;)).

Ich denke, das war auch mehr auf die allgemeine Situation bezogen, nicht auf die Arbeitszeit. Im Vergleich zu einer Festanstellung, bei der man selbst vom Erfolg abhängig ist (Misserfolg = arbeitslos) ist ein Praktikum chillig. 3 Monate "reinschnuppern", Erfahrungen sammeln, mit coolen Leuten arbeiten. Und dann wieder an die Uni/FH oder zum nächsten Praktikum. Siehst den Unterschied?

Lounge Gast schrieb:

Es lässt sich aber fast alles, minus dem Part zur schlechten
Behandlung von Praktis, übertragen. Der Threadersteller hat
ja auch nach Bewerbungserfahrungen gefragt.

Daran, dass du von "Chillen" schreibst, schließ ich
auch mal darauf, dass du keine Ahnung vom Arbeitsaufwand in
den guten Startups hast. Da hast du keine 9-5-Tage, vor allem
nicht als Festangestellter.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungs-Erfahrungen bei Startups: zu overcool?

Gut, da hast du wohl Recht.

Widersprechen muss ich dir nur teils beim Punkt zur Leistung - das kommt halt drauf an. Ich war schon in Startups, in dem der Inkubator sehr schnell feuert wenn die eingestellten Leute (vor allem Gründer/CEOs) nicht leisten. Hab aber auch schon das Gegenteil erlebt.

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