Literatur-Tipp: Corporate Diplomacy
Die Ansprüche gesellschaftlicher Gruppen beeinflussen zunehmend den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Das Buch handelt davon, wie Unternehmen sich im Geflecht gesellschaftlicher Beziehungen positionieren.
Vorwort | ||
1 Einleitung und Überblick | 1 | |
1.1 | Nicht jeder wird erwischt | 1 |
1.2 | Corporate Diplomacy worum geht es? | 6 |
1.3 | Die Ergebnisse der Untersuchung kurz zusammengefasst | 8 |
2 Entwicklungstrends einer aus der Balance geratenenWelt | 27 | |
2.1 | Das wirklich Neue an der Globalisierung | 27 |
2.2 | Angst vor der Globalisierung | 31 |
2.3 | Globalisierungskritik die unvermeidliche Gegenbewegung | 34 |
2.4 | Die Unternehmen: mächtig, aber allein? | 37 |
3 Die Akteure im globalen Dorf | 43 | |
3.1 | Zurück zum Nachtwächterstaat? | 43 |
3.2 | Die globalen Unternehmen | 51 |
3.3 | Die Zivilgesellschaft entsteht | 55 |
3.4 | Organisiertes Verbrechen und Terrorismus | 61 |
3.5 | Die Medien | 64 |
4 Wie Unternehmen bisher ihre Nicht-Markt-Beziehungen gestaltet haben | 69 | |
4.1 | Eine Branche scheitert Lehren aus dem Fall Monsanto | 70 |
4.2 | Wie mit Stakeholdern und ihren Anliegen umgehen? | 81 |
4.3 | Strategien für den Umgang mit Druck von außen | 85 |
4.4 | Umfeld und Transmissionsriemen | 96 |
4.5 | Die Marke als Achillesferse | 101 |
4.6 | Blick zurück im Zorn oder voller Wehmut? | 107 |
5 Krisen: ihre Symptome rechtzeitig aufspüren, ihren Ausbruch verhindern | 113 | |
5.1 | Gründe für ein Frühwarnsystem | 113 |
5.2 | Ärger vorbeugen die Checkliste für Unternehmen | 120 |
5.3 | Die Perspektive der Gegenseite: Checkliste für NGOs | 132 |
6 Corporate Diplomacy in die Praxis umsetzen | 143 | |
6.1 | An der Substanz von Unternehmensstrategie und Geschäftsprozessen ansetzen | 143 |
6.2 | Für Fortgeschrittene: Die Strategie implementieren | 145 |
6.3 | Vorwärtsgewandte Unternehmen rückwärtsgerichtete Verbände? | 151 |
6.4 | Netzwerke für die neuen Werte Gutmenschen unter sich? | 160 |
6.5 | Werden die Finanzmärkte Nachhaltigkeit erzwingen? | 165 |
7 Unternehmenskommunikation | 169 | |
7.1 | Wo liegt der Unterschied? | 169 |
7.2 | Die Zielgruppen der Unternehmenskommunikation | 176 |
7.3 | Die Inhalte der Kommunikation | 178 |
7.4 | Eintritt des schlimmsten denkbaren Falles: Was tun? | 180 |
8 Armanianzüge und Birkenstocksandalen: Konflikt und Kooperation ausbalancieren |
185 | |
8.1 | Wie verhalten sich NGOs Unternehmen gegenüber? | 185 |
8.2 | Das Schlachtfeld vermessen | 193 |
8.3 |
Probleme gemeinsam lösen: der Marine Stewardship Council |
196 |
8.4 |
ExxonMobil: Lustgewinn aus Konfrontationen |
201 |
|
||
9 Drei exemplarische Beispiele: ABB, Shell, DaimlerChrysler | 207 | |
9.1 |
ABB als Pionier der Nachhaltigkeit: vom Umweltschutz bis zur
sozialen Dimension |
207 |
9.2 | DaimlerChrysler: aufmerksam zuhören, entschlossen handeln | 216 |
9.3 | Shell: Was bedeutet es, ein nachhaltiges Energieunternehmen zu sein? | 226 |
Anhang I: Geschäft und Ethik: Show oder gehaltvolle Verbindung |
243 | |
Anhang II: Wichtige IMD-Fallstudien | 249 | |
Abbildungsverzeichnis | 253 | |
Tabellenverzeichnis | 255 | |
Fallstudienverzeichnis | 257 | |
Abkürzungsverzeichnis | 259 | |
Literaturverzeichnis | 261 | |
Unternehmensverzeichnis | 263 | |
Stichwortverzeichnis | 265 |
- Seite 1: Kurzbeschreibung - Corporate Diplomacy
- Seite 2: Inhaltsverzeichnis
- Seite 3: Fazit