also das ist schon ziemlich wirr und teilweilse falsch, was du schreibst.
oxford hat z.b. einen mathematical finance master, nicht nur fin. econ.
von reinen finance mastern hat eh keiner geredet, es macht seh wenig sinn diese mit mathe mastern zu vergleichen. aber ja, imperial ist bspw. auch sehr gut für mathe.
grundsätzlich sollte man auch nicht übertreiben, von wegen 0,000000001%. mit viel fleiß ist ein sehr guter abschluss im mathe bachelor durchaus für viele möglich. kommt halt drauf an wie diszipliniert man ist. kenne genug leute die nicht unbedingt die aller hellsten sind (wirklich ernst gemeint) und nen schnitt von 1.0-1.3 haben. klar, eine gewisse grundbegabung sollte natürlich schon vorhanden sein.
WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:
Kann dir keiner hier im Forum eine qualifizierte Aussage zu geben, weil niemand auch nur nah dran ist in so einen Program zu sein.
Auch ist es ein Gerücht , dass es nur Oxbridge ist. Gibt in UK/US einige genauso gute Mathe Programme.
Mit dem Thema würde ich mich aber am Anfang deines Studiums nicht beschäftigen. Die Wahrscheinlichkeit dich zwischen dem Mathe PhD und dem Finanzmathe PhD in Oxbridge zu entscheiden ist 0,00000001%.
Und by the way: Der PhD an Said und Judge (B-Schools von Oxbridge) ist nicht besonders gut angesehen. Cambridge hat keinen wirklichen Master in Finance Mathe sondern einen pre-PhD Kurs. Oxford hat nur einen Master in Financial Economics.
Da sind die Ivy Programme und auch die Programme an UCL oder Imperical für Mathe nicht viel schlechter.
Aber studiere was dich interessiert und was dir Spaß macht
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