Ich war ein paar Semester Mathe-Tutor (Übungsgruppenleiter) und kann dir ein Stückweit die Angst nehmen. Mathe-LK langt auf jeden Fall. Mit einem Mathe-Brückenkurs kommt ansonsten jeder auf dem erforderlichen Niveau an. Wer sich unsicher ist, sollte den Brückenkurs machen. Grds. heisst es einmal richtig lernen und viele alte Klausuren zum Üben durchackern. Dann klappt das schon. Notfalls in einer 2-3er Gruppe ein paar Nachhilfe Einheiten machen, um die zentralen Aufgabentypen und Punktelieferanten in der Klausur wirklich drauf zu haben. Optimierungsaufgaben kommen später in verschiedensten Formen im Studium (BWL, VWL, WINFO) immer wieder. Alles andere braucht man "leider" eigentlich fast nur für die Matheklausur.
Mit den Noten habe ich keinen Vergleich. Mag Zufall sein, ich selbst kenne aber einige mit top Noten. So selten ist das dann scheinbar nicht. In Winfo zählt eh am meisten, was du am Ende kannst und welche praktischen Erfahrungen du mitbringst. Am besten suchst du dir einen Hiwi- oder Nebenjob bei dem du gleichzeitig was lernst, dazu ein paar Praktika und dann wird das schon.
Münster ist in Winfo eine gute Adresse. Im Vergleich zu Kumpels scheint Winfo noch einen Tick entspannter als das BWL Studium und selbst da ist es kein Problem, nebenher zu jobben.
Lebensqualität in Münster kaum zu toppen. Alles mit dem Rad machbar, schöne Stadt mit Allee außen rum, Aasee, toller alter Hafenbereich, Schloß, 2x Markt pro Woche.
In der Woche jeden Abend offizielle Studentenparties und ständig Privatparties in irgendeiner WG. Altes Fabrikgelände am Haverkamp mit Dissen.
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