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WirtschaftsingenieurwesenBachelor

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Guten Morgen!
Ich wollte hierfür eigentlich keinen neuen Thread öffnen, da ich in fast der selben Situation bin, wie der Threadkollege, aber dennoch ist die Situation doch anders.
Also ich habe im Moment 2 Zusagen per Hochschulstart, für Informatik oder Wing mit der Vertiefung ET oder MB, ich werde allerdings ET nehmen, da mir MB nicht so gefällt.

Welches Studium wäre besser, wenn man seine Zukunft in einem Konzern, vlt sogar Beratung sieht? Oder Generell wie sehen die Aussichten aus?
Klar, ein Informatiker hat bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, denn gerade in der Zukunft wie die IT-Branche aufgehen wie nie zuvor, aber ist es Karrieremäßig tatsächlich sinnvoll?

Mich Persönlich interessiere mich Algorithmen Maschine Learning, aber auch für die Management Tätigkeiten, wie zB. das Projektmanagement oder Produktmanagement oder das Consulting.

Klar es gäbe noch die Alternative Winf, aber irgendwie sagt mir das Studium nicht so zu.
Außerdem könnte ich im reinen Informatikstudium Vorlesungen wie Projektmanagement oder auch Logistik etc hören. Und die paar Financevolesungen, die man dort hört, sind doch auch nachholbar .

So was würdet ihr mir raten?
Ach zur Info: Ich bin 23 Jahre, war 3 Jahre beim Bund (Marine)

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Du könntest auch Info machen und danach einen MBA draufsetzen.

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 15.08.2018:

Du könntest auch Info machen und danach einen MBA draufsetzen.

Hi!
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, allerdings funktioniert der nur mit ein paar Jahren Berufserfahrung und dies würde vlt bedeuten, dass ich ein paar Jahre vlt nicht in dem Wunschjob arbeiten könnte und somit nach dem MBA von vorne anfangen müsste.

Mmh die Antwort ist etwas wirr, aber du verstehst mich oder?

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Studier Wing oder Winf oder BWL, mit Informatik, wirst du nie viel Geld verdienen...
Der Durchschnitt aller reinen Infs verdient nach 10 Jahren nur 65k im Jahr.

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Ganz klar wing, was will man den mit Info

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Zahnmedizin

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WiWi Gast

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push

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 15.08.2018:

Guten Morgen!
Ich wollte hierfür eigentlich keinen neuen Thread öffnen, da ich in fast der selben Situation bin, wie der Threadkollege, aber dennoch ist die Situation doch anders.
Also ich habe im Moment 2 Zusagen per Hochschulstart, für Informatik oder Wing mit der Vertiefung ET oder MB, ich werde allerdings ET nehmen, da mir MB nicht so gefällt.

Welches Studium wäre besser, wenn man seine Zukunft in einem Konzern, vlt sogar Beratung sieht? Oder Generell wie sehen die Aussichten aus?
Klar, ein Informatiker hat bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, denn gerade in der Zukunft wie die IT-Branche aufgehen wie nie zuvor, aber ist es Karrieremäßig tatsächlich sinnvoll?

Mich Persönlich interessiere mich Algorithmen Maschine Learning, aber auch für die Management Tätigkeiten, wie zB. das Projektmanagement oder Produktmanagement oder das Consulting.

Klar es gäbe noch die Alternative Winf, aber irgendwie sagt mir das Studium nicht so zu.
Außerdem könnte ich im reinen Informatikstudium Vorlesungen wie Projektmanagement oder auch Logistik etc hören. Und die paar Financevolesungen, die man dort hört, sind doch auch nachholbar .

So was würdet ihr mir raten?
Ach zur Info: Ich bin 23 Jahre, war 3 Jahre beim Bund (Marine)

Mein Tipp an dich: Bleib beim Bund. Da hast du echte Karrierechancen

und erspar dir die qualen eines Studiums und der Arbeitssuche

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.08.2018:

Guten Morgen!
Ich wollte hierfür eigentlich keinen neuen Thread öffnen, da ich in fast der selben Situation bin, wie der Threadkollege, aber dennoch ist die Situation doch anders.
Also ich habe im Moment 2 Zusagen per Hochschulstart, für Informatik oder Wing mit der Vertiefung ET oder MB, ich werde allerdings ET nehmen, da mir MB nicht so gefällt.

Welches Studium wäre besser, wenn man seine Zukunft in einem Konzern, vlt sogar Beratung sieht? Oder Generell wie sehen die Aussichten aus?
Klar, ein Informatiker hat bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, denn gerade in der Zukunft wie die IT-Branche aufgehen wie nie zuvor, aber ist es Karrieremäßig tatsächlich sinnvoll?

Mich Persönlich interessiere mich Algorithmen Maschine Learning, aber auch für die Management Tätigkeiten, wie zB. das Projektmanagement oder Produktmanagement oder das Consulting.

Klar es gäbe noch die Alternative Winf, aber irgendwie sagt mir das Studium nicht so zu.
Außerdem könnte ich im reinen Informatikstudium Vorlesungen wie Projektmanagement oder auch Logistik etc hören. Und die paar Financevolesungen, die man dort hört, sind doch auch nachholbar .

So was würdet ihr mir raten?
Ach zur Info: Ich bin 23 Jahre, war 3 Jahre beim Bund (Marine)

Mein Tipp an dich: Bleib beim Bund. Da hast du echte Karrierechancen

und erspar dir die qualen eines Studiums und der Arbeitssuche

Ja, dies geht aber nicht mehr, wurde dank einer Erkrankung am Auge rausgeschmissen.
Sucht man den bei einem Informatikstudium so lange?
Außerdem ist die Bezahlung beim Bund unterirdisch, du bekommst nicht automatisch einen höheren Dienstgrad, besonders bei der schlechten Wirtschaftslage. Beim Bund ist Polen offen sag ich dir, außerdem will ich meinen Arsch nicht für so ein Deutschland hinhalten, sry aber true words

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Habe mich btw für Informatik entschieden, hoffe es war kein Fehler,?!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Habe mich btw für Informatik entschieden, hoffe es war kein Fehler,?!

Das wirst du wohl in 3-5 Jahren rausfinden.

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WiWi Gast

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Natürlich wares ein Fehler, Informatiker bracht man nicht, Winfs bekommen eh die besseren Stellen

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Habe mich btw für Informatik entschieden, hoffe es war kein Fehler,?!

Das wirst du wohl in 3-5 Jahren rausfinden.

Ich dachte eigentlich kann man damit gar nichts falsch machen, gutes Gehalt inklusive, naja mal sehen:(

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Wenn du in die Beratung oder den Konzern willst, ist Wing. um Welten besser als Info. V.a. wenn dich die IT-Themen interessieren, lern halt nebenher Programmieren und schau, dass du im Wahlbereich das ein oder andere Modul in die Richtung belegst. Mit Info kommst du natürlich auch in die Beratung/Konzern, allerdings ist es mit dem Ziel definitiv ein unnötiger Umweg.

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Wenn du in die Beratung oder den Konzern willst, ist Wing. um Welten besser als Info. V.a. wenn dich die IT-Themen interessieren, lern halt nebenher Programmieren und schau, dass du im Wahlbereich das ein oder andere Modul in die Richtung belegst. Mit Info kommst du natürlich auch in die Beratung/Konzern, allerdings ist es mit dem Ziel definitiv ein unnötiger Umweg.

Um Welten besser... Naja übertreiben wir es mal nicht.
Wenn es um F&E oder speziell SWE geht, dann setzt man lieber keinen Mischling hin.
Im Projektmanagement könnte ich dir allerdings zustimmen, obwohl man dort als reiner Informatiker oder Ing auch richtig gute Chancen hat

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Wenn du in die Beratung oder den Konzern willst, ist Wing. um Welten besser als Info. V.a. wenn dich die IT-Themen interessieren, lern halt nebenher Programmieren und schau, dass du im Wahlbereich das ein oder andere Modul in die Richtung belegst. Mit Info kommst du natürlich auch in die Beratung/Konzern, allerdings ist es mit dem Ziel definitiv ein unnötiger Umweg.

Um Welten besser... Naja übertreiben wir es mal nicht.
Wenn es um F&E oder speziell SWE geht, dann setzt man lieber keinen Mischling hin.
Im Projektmanagement könnte ich dir allerdings zustimmen, obwohl man dort als reiner Informatiker oder Ing auch richtig gute Chancen hat

Sry, aber dad ist falsch!
Informatik haben keine Chance in der Beratung oder PM und im Konzern braucht man sie auch nicht warum auch, für Codeäffchen gibts die Inder. Informatiker werden in der Zukunft wegrationiert, nur die WIWIS inklussive WING und WINF bestehen den Markt und erst recht im Konzern, was will man dort mit einen Theoretiker, wenn man sich den ganzen Spaß selbst beibringen kann.

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Klar will man für Fachthemen auch die Fachexperten. Wenn man aber eine generelle Karriere im Konzern übers Trainee oder in der Beratung als Generalist anstrebt, wüsste ich nichts, was sich besser eignet als Wing.

Mit dem nebenher coden lernen/paar Module belegen, wollte ich nicht das Infostudium schlecht reden. Es könnte aber das Profil in die Rechnung noch weiter abrunden und entsprechende Türen offen halten. Generell ist die IT-Branche ja noch eine der wenigen Branchen, in der afaik Skills >> Abschluss. Ein von mir angedeuteter Wing würde dann die Generalistenausbildung + Programmierfähigkeit mitbringen, was mMn sehr wertvoll sein sollte.

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Klar will man für Fachthemen auch die Fachexperten. Wenn man aber eine generelle Karriere im Konzern übers Trainee oder in der Beratung als Generalist anstrebt, wüsste ich nichts, was sich besser eignet als Wing.

Mit dem nebenher coden lernen/paar Module belegen, wollte ich nicht das Infostudium schlecht reden. Es könnte aber das Profil in die Rechnung noch weiter abrunden und entsprechende Türen offen halten. Generell ist die IT-Branche ja noch eine der wenigen Branchen, in der afaik Skills >> Abschluss. Ein von mir angedeuteter Wing würde dann die Generalistenausbildung + Programmierfähigkeit mitbringen, was mMn sehr wertvoll sein sollte.

Nun aber mal ehrlich, warum sollte der Inf schlechtere Karten haben?
Weißte, ich kann dies irgendwie nicht nachvollziehen, immerhin könnte der Inf doch auch PM Vorlesungen hören oder gar einen MBA etc dranhängen, was die Qualifizierung natürlich stark erhöht. Ich war bisher immer der Meinung, dass ein Wing zwar ein Generalist ist, aber von seinem Wissen auch nur ein Bruchteil benötigt. Was will er mit Controlling wissen, wenn er als PM in die Beratung will?:)
Sry, ich bin da etwas unerfahren, studiere Informatik und lasse mich gerne mal etwas aufklären, denn ich möchte ins PM oder die Entwicklung und am besten in einen Konzern.

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Klar will man für Fachthemen auch die Fachexperten. Wenn man aber eine generelle Karriere im Konzern übers Trainee oder in der Beratung als Generalist anstrebt, wüsste ich nichts, was sich besser eignet als Wing.

Mit dem nebenher coden lernen/paar Module belegen, wollte ich nicht das Infostudium schlecht reden. Es könnte aber das Profil in die Rechnung noch weiter abrunden und entsprechende Türen offen halten. Generell ist die IT-Branche ja noch eine der wenigen Branchen, in der afaik Skills >> Abschluss. Ein von mir angedeuteter Wing würde dann die Generalistenausbildung + Programmierfähigkeit mitbringen, was mMn sehr wertvoll sein sollte.

Nun aber mal ehrlich, warum sollte der Inf schlechtere Karten haben?
Weißte, ich kann dies irgendwie nicht nachvollziehen, immerhin könnte der Inf doch auch PM Vorlesungen hören oder gar einen MBA etc dranhängen, was die Qualifizierung natürlich stark erhöht. Ich war bisher immer der Meinung, dass ein Wing zwar ein Generalist ist, aber von seinem Wissen auch nur ein Bruchteil benötigt. Was will er mit Controlling wissen, wenn er als PM in die Beratung will?:)
Sry, ich bin da etwas unerfahren, studiere Informatik und lasse mich gerne mal etwas aufklären, denn ich möchte ins PM oder die Entwicklung und am besten in einen Konzern.

Mit Info, hast du keine Chane sry

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Klar will man für Fachthemen auch die Fachexperten. Wenn man aber eine generelle Karriere im Konzern übers Trainee oder in der Beratung als Generalist anstrebt, wüsste ich nichts, was sich besser eignet als Wing.

Mit dem nebenher coden lernen/paar Module belegen, wollte ich nicht das Infostudium schlecht reden. Es könnte aber das Profil in die Rechnung noch weiter abrunden und entsprechende Türen offen halten. Generell ist die IT-Branche ja noch eine der wenigen Branchen, in der afaik Skills >> Abschluss. Ein von mir angedeuteter Wing würde dann die Generalistenausbildung + Programmierfähigkeit mitbringen, was mMn sehr wertvoll sein sollte.

Nun aber mal ehrlich, warum sollte der Inf schlechtere Karten haben?
Weißte, ich kann dies irgendwie nicht nachvollziehen, immerhin könnte der Inf doch auch PM Vorlesungen hören oder gar einen MBA etc dranhängen, was die Qualifizierung natürlich stark erhöht. Ich war bisher immer der Meinung, dass ein Wing zwar ein Generalist ist, aber von seinem Wissen auch nur ein Bruchteil benötigt. Was will er mit Controlling wissen, wenn er als PM in die Beratung will?:)
Sry, ich bin da etwas unerfahren, studiere Informatik und lasse mich gerne mal etwas aufklären, denn ich möchte ins PM oder die Entwicklung und am besten in einen Konzern.

Meine Ansicht:
Wir Wings machen viele Sachen ein bisschen (BWL (KLR, Finance, random BWL-Modelle), VWL, Recht (Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Unternehmensrecht, Europarecht), technisches Denken (je nach Vertiefung ET/MB)) und vertiefen davon je nach Interesse das ein oder andere mehr. Davon werden wir in der Tat Vieles nicht mehr brauchen, haben das aber alles mal gehört und der Wiedereinstieg fällt dadurch leichter. Gleichzeitig wird uns zugetraut, dass wir zu den meisten Schnittstellenthemen mind. ein Grundverständnis mitbringen und wir können das mit dem in DE sehr wichtigen Zeugnis nachweisen (Sinnhaftigkeit ist hier ja nicht die Frage).

Reine Fachexperten (z.B. Info, Chemie, Psychologie, ...) machen ein Vertiefungsthema innerhalb ihrer Disziplin sehr intensiv und darüber hinaus in den meisten Fällen wenig. Klar kannst du alle möglichen Sachen nebenher belegen und dann auf dasselbe Niveau kommen - in der Praxis macht das aber kaum jemand und gleichzeitig musst du erstmal glaubhaft darlegen können, dass du dich mit all denen Themen wirklich auch in halbwegs brauchbarer Tiefe beschäftigt hast. Hier sind die Barrieren denke ich einfach höher, wenn auch sicher nicht unüberwindbar.

Beratung ist sowieso nochmal ein Sonderfall. Mit super Leistungen in deinem Bereich schaffst du es in T1/T2, bekommst die übliche Ausbildung, die jeder, egal ob BWLer/Wing/Physiker/Informatiker/Geisteswissenschaftler durchläuft, und bist dann theoretisch irgendwann Projektleiter oder mehr. Falls du nicht in die Management-Beratung, sondern in die IT-Beratung willst, bist du mit Informatik sicher auch nicht falsch.

Ansonsten könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass man bei Konzernen eher mal durch das Raster fällt als Spezialist für generalistische Positionen. Wenn du aber sagst du möchtest als Entwickler ins IT-Projektmanagement in den Konzern bist du mit reiner Informatik natürlich genau richtig.

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Klar will man für Fachthemen auch die Fachexperten. Wenn man aber eine generelle Karriere im Konzern übers Trainee oder in der Beratung als Generalist anstrebt, wüsste ich nichts, was sich besser eignet als Wing.

Mit dem nebenher coden lernen/paar Module belegen, wollte ich nicht das Infostudium schlecht reden. Es könnte aber das Profil in die Rechnung noch weiter abrunden und entsprechende Türen offen halten. Generell ist die IT-Branche ja noch eine der wenigen Branchen, in der afaik Skills >> Abschluss. Ein von mir angedeuteter Wing würde dann die Generalistenausbildung + Programmierfähigkeit mitbringen, was mMn sehr wertvoll sein sollte.

Nun aber mal ehrlich, warum sollte der Inf schlechtere Karten haben?
Weißte, ich kann dies irgendwie nicht nachvollziehen, immerhin könnte der Inf doch auch PM Vorlesungen hören oder gar einen MBA etc dranhängen, was die Qualifizierung natürlich stark erhöht. Ich war bisher immer der Meinung, dass ein Wing zwar ein Generalist ist, aber von seinem Wissen auch nur ein Bruchteil benötigt. Was will er mit Controlling wissen, wenn er als PM in die Beratung will?:)
Sry, ich bin da etwas unerfahren, studiere Informatik und lasse mich gerne mal etwas aufklären, denn ich möchte ins PM oder die Entwicklung und am besten in einen Konzern.

Meine Ansicht:
Wir Wings machen viele Sachen ein bisschen (BWL (KLR, Finance, random BWL-Modelle), VWL, Recht (Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Unternehmensrecht, Europarecht), technisches Denken (je nach Vertiefung ET/MB)) und vertiefen davon je nach Interesse das ein oder andere mehr. Davon werden wir in der Tat Vieles nicht mehr brauchen, haben das aber alles mal gehört und der Wiedereinstieg fällt dadurch leichter. Gleichzeitig wird uns zugetraut, dass wir zu den meisten Schnittstellenthemen mind. ein Grundverständnis mitbringen und wir können das mit dem in DE sehr wichtigen Zeugnis nachweisen (Sinnhaftigkeit ist hier ja nicht die Frage).

Reine Fachexperten (z.B. Info, Chemie, Psychologie, ...) machen ein Vertiefungsthema innerhalb ihrer Disziplin sehr intensiv und darüber hinaus in den meisten Fällen wenig. Klar kannst du alle möglichen Sachen nebenher belegen und dann auf dasselbe Niveau kommen - in der Praxis macht das aber kaum jemand und gleichzeitig musst du erstmal glaubhaft darlegen können, dass du dich mit all denen Themen wirklich auch in halbwegs brauchbarer Tiefe beschäftigt hast. Hier sind die Barrieren denke ich einfach höher, wenn auch sicher nicht unüberwindbar.

Beratung ist sowieso nochmal ein Sonderfall. Mit super Leistungen in deinem Bereich schaffst du es in T1/T2, bekommst die übliche Ausbildung, die jeder, egal ob BWLer/Wing/Physiker/Informatiker/Geisteswissenschaftler durchläuft, und bist dann theoretisch irgendwann Projektleiter oder mehr. Falls du nicht in die Management-Beratung, sondern in die IT-Beratung willst, bist du mit Informatik sicher auch nicht falsch.

Ansonsten könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass man bei Konzernen eher mal durch das Raster fällt als Spezialist für generalistische Positionen. Wenn du aber sagst du möchtest als Entwickler ins IT-Projektmanagement in den Konzern bist du mit reiner Informatik natürlich genau richtig.

Danke für die Ausführung!

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Lieber TE, es kommt immer auf die Praktika an, wenn du das nötige Wissen hast, kommst du auch auf die gewünschten Stellen, bzw hast eine gute Chance.
Höre am Besten 1-2 PM Vorlesungen, also das was für dich wichtig sein könnte, etwas Theorie schadet nie.

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Info ist jedenfalls eine ausgezeichnete Wahl wirst du in der Zukunft schon merken, heutzutage geht nichts mehr ohne.

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Info ist jedenfalls eine ausgezeichnete Wahl wirst du in der Zukunft schon merken, heutzutage geht nichts mehr ohne.

Glaubst du doch wohl selber nicht, jeder Winf oder Wing wird dir dem Inf die guten Jobs wegnehmen!

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Studier Wing oder Winf oder BWL, mit Informatik, wirst du nie viel Geld verdienen...
Der Durchschnitt aller reinen Infs verdient nach 10 Jahren nur 65k im Jahr.

Und bei BWL und Ing sind es etwa 70k, Durchschnitt insgesamt, nicht nur nach 10 Jahren, inkl. Führungspositionen. (Quelle: Einkommenstatistik der Bundesagentur für Arbeit)
Das würde ich jetzt nicht unbedingt als besser einschätzen, denn gerade die Karrierechancen der heute 50-60 Jährigen die bei Abschluss einfach zur Elite zählten gibt es heute so nicht mehr.

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Studier Wing oder Winf oder BWL, mit Informatik, wirst du nie viel Geld verdienen...
Der Durchschnitt aller reinen Infs verdient nach 10 Jahren nur 65k im Jahr.

Und bei BWL und Ing sind es etwa 70k, Durchschnitt insgesamt, nicht nur nach 10 Jahren, inkl. Führungspositionen. (Quelle: Einkommenstatistik der Bundesagentur für Arbeit)
Das würde ich jetzt nicht unbedingt als besser einschätzen, denn gerade die Karrierechancen der heute 50-60 Jährigen die bei Abschluss einfach zur Elite zählten gibt es heute so nicht mehr.

Das ist falsch, ein Informatiker wird immer schlechter verdienen als ein Wing, immer. Es fehlt an wirtschaftlichen Kenntnissen, außerdem sind die Wing Jobs viel attraktiver

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Viele Wings und Winfs sowie BWLler steigen schon mit 60 ein:9 und haben da schon das Gehalt eines Informatikers nach 10 Jahren, hahah Und ein Arzt bekommt dies zum einstieg.
Informatik lohnt sich nicht, brotlos

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Die Statistiken zum Durchschnitteinkommen von Informatikern muss man etwas differenzierter betrachten, denn die Bandbreite möglicher Tätigkeiten ist im IT-Bereich extrem groß und in solchen Statistiken werden z.B. häufig auch all die ganzen Systemadministratoren mit betrachtet, die in der Regel schlecht verdienen. Etwas Akademischere Jobs, sind dagegen häufig sehr gut bezahlt.

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Die Statistiken zum Durchschnitteinkommen von Informatikern muss man etwas differenzierter betrachten, denn die Bandbreite möglicher Tätigkeiten ist im IT-Bereich extrem groß und in solchen Statistiken werden z.B. häufig auch all die ganzen Systemadministratoren mit betrachtet, die in der Regel schlecht verdienen. Etwas Akademischere Jobs, sind dagegen häufig sehr gut bezahlt.

Ein Informatiker mit Master wird meist ein Systemadministrator, also dieses Argument zählt nicht. Man muss es nicht schön reden, dass diese Leute nichts verdienen

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Wenn man so will BWL/WiWi -> Wing/Winf -> Inf/Ing -> so ziemlich alles andere. Je mehr Wirtschaftsnahes Wissen du vorhalten kannst, desto mehr wirst du verdienen. Warum sind die meisten Vorstände/GF sonst BWLer oder VWLer. Die, die es nicht sind, haben zu 90% einen MBA und in der UB geht es fast nicht ohne als fachfremder.

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Die Statistiken zum Durchschnitteinkommen von Informatikern muss man etwas differenzierter betrachten, denn die Bandbreite möglicher Tätigkeiten ist im IT-Bereich extrem groß und in solchen Statistiken werden z.B. häufig auch all die ganzen Systemadministratoren mit betrachtet, die in der Regel schlecht verdienen. Etwas Akademischere Jobs, sind dagegen häufig sehr gut bezahlt.

Ein Informatiker mit Master wird meist ein Systemadministrator, also dieses Argument zählt nicht. Man muss es nicht schön reden, dass diese Leute nichts verdienen

Du hast mich falsch verstanden. Bei diesen Statistiken wird meist nicht zwischen Informatikern mit Studium und "irgendwelchen" IT-lern unterschieden. Es wird alles zusammen geworfen. Das kommt sehr häufig vor in diesem Bereich. Das ist so, als würde ich bei WiWi Statistiken, Leute mit einem Studium und die mit einer einfachen Ausbildung zusammenwerfen. Bitte informieren.

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Die Statistiken zum Durchschnitteinkommen von Informatikern muss man etwas differenzierter betrachten, denn die Bandbreite möglicher Tätigkeiten ist im IT-Bereich extrem groß und in solchen Statistiken werden z.B. häufig auch all die ganzen Systemadministratoren mit betrachtet, die in der Regel schlecht verdienen. Etwas Akademischere Jobs, sind dagegen häufig sehr gut bezahlt.

Ein Informatiker mit Master wird meist ein Systemadministrator, also dieses Argument zählt nicht. Man muss es nicht schön reden, dass diese Leute nichts verdienen

Du hast mich falsch verstanden. Bei diesen Statistiken wird meist nicht zwischen Informatikern mit Studium und "irgendwelchen" IT-lern unterschieden. Es wird alles zusammen geworfen. Das kommt sehr häufig vor in diesem Bereich. Das ist so, als würde ich bei WiWi Statistiken, Leute mit einem Studium und die mit einer einfachen Ausbildung zusammenwerfen. Bitte informieren.

Falsch!
Schau dir die Statistiken mal genau an!

Als Inf wirst du immer weitaus weniger verdinen als ein Wing/Winf oder BWLler, da die die richtigen Jobs machen können, einen reinen Inf oder Ing geht im PM oder Consulting unter.

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Frag mal im mikrocontroller forum, die können dir evtl. eher helfen als ein Wiwi Forum

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

mikrocontroller forum:)
Da wäre er ja sehr gut aufgehoben, denn dort findet man keinen Perfomer, nur Ings, die in Zeitarbeit arbeiten und nie mehr als 60k verdienen werden.

Lieber Te, du wirst mit Informatik nie so viel verdienen wie ein Wing, Winf , BWLler oder gar ein Arzt, also studier nicht so etwas brotloses !!!

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Wenn man so will BWL/WiWi -> Wing/Winf -> Inf/Ing -> so ziemlich alles andere. Je mehr Wirtschaftsnahes Wissen du vorhalten kannst, desto mehr wirst du verdienen. Warum sind die meisten Vorstände/GF sonst BWLer oder VWLer. Die, die es nicht sind, haben zu 90% einen MBA und in der UB geht es fast nicht ohne als fachfremder.

Stimme ich dir zu, mit Fächer ohne bwl Inhalte verdient man nichts und taugt auch nichts. So war es immer und so wird es auch immer sein

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Sry, aber Informatik taugt nichts, studier lieber Wing, dort verdienst du fast doppelt soviel

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Einstiegsgehälter Informatik mit Master: 45 - 60k, je nach Art der Tätigkeit. Doppelt so viel schein mir etwas überheblich.

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Also bei mir im Konzern sind Informatiker die gefragteste Arbeitnehmergruppe überhaupt. Wir bekommen kaum welche, zahlen die höchsten Einstiegsgehälter (über 10k mehr als für BWLer) und verlieren auch Recht schnell gute Leute, weil die Chancen auf dem Arbeitsmarkt momentan wohl extrem gut sind. Wir müssen deshalb verstärkt auf Zeitarbeit zurückgreifen und die Jungs da kosten richtig Asche. Im Schnitt etwa 12k im Monat, einer sogar 20k. Das macht man nicht, wenn man es nicht müsste.

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

Einstiegsgehälter Informatik mit Master: 45 - 60k, je nach Art der Tätigkeit. Doppelt so viel schein mir etwas überheblich.

Dann eben 30-60%mehr

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

An die richtig guten Jobs kommt man mit Winf oder Wing niemals ran, weil die wirklich guten Leute häufig Doppelstudien oder zusätzlich zur Ingenieurausbildung einen guten MBA haben. Dagegen haben die Leute mit den Mischstudiengängen keine Chance. Was soll denn ein Wing machen, wenn der Konkurrent echter Ingenieur oder Infomatiker ist und dann noch einen Top MBA hat?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Info ist jedenfalls eine ausgezeichnete Wahl wirst du in der Zukunft schon merken, heutzutage geht nichts mehr ohne.

Glaubst du doch wohl selber nicht, jeder Winf oder Wing wird dir dem Inf die guten Jobs wegnehmen!

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Wing/winf ist insbesondere empfehlenswert, wenn man schon weiß, dass man nicht zu MBB oder zu Dax-Konzernen will, sondern eher in den Mittelstand. Meist ist das ja auch FH. Die Wing/winf-Abschlüsse an TUs machen deshalb auch nicht so viel Sinn. Denn für die Topstellen, wo man das interdisziplinäre Wissen braucht, machen die Ingenieure meist noch eine MBA. Gegen diese Leute hat ein Wing kaum eine Chance.

antworten
WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

Wing/winf ist insbesondere empfehlenswert, wenn man schon weiß, dass man nicht zu MBB oder zu Dax-Konzernen will, sondern eher in den Mittelstand. Meist ist das ja auch FH. Die Wing/winf-Abschlüsse an TUs machen deshalb auch nicht so viel Sinn. Denn für die Topstellen, wo man das interdisziplinäre Wissen braucht, machen die Ingenieure meist noch eine MBA. Gegen diese Leute hat ein Wing kaum eine Chance.

Weil man ja auch 100% bei dem Anfang seines Studiums, dass man eine MBB Offer kriegt...

Ersties wieder am start...

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Bitte mal richtig lesen. Mit Wing wird man diese Offer mit Sicherheit nicht kriegen, nur darum ging es.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

Wing/winf ist insbesondere empfehlenswert, wenn man schon weiß, dass man nicht zu MBB oder zu Dax-Konzernen will, sondern eher in den Mittelstand. Meist ist das ja auch FH. Die Wing/winf-Abschlüsse an TUs machen deshalb auch nicht so viel Sinn. Denn für die Topstellen, wo man das interdisziplinäre Wissen braucht, machen die Ingenieure meist noch eine MBA. Gegen diese Leute hat ein Wing kaum eine Chance.

Weil man ja auch 100% bei dem Anfang seines Studiums, dass man eine MBB Offer kriegt...

Ersties wieder am start...

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WiWi Gast

Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Was hier für ein Blödsinn verbreitet wird. Wings von den guten TUs (RWTH, KIT, Tu Darmstadt, TU Berlin) sind sehr gefragt bei MBB und den DAX 30 Konzernen.

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Studiengangswahl: Nach Zukunftschancen und Gehalt, bitte um Einschätzung

Wenn du richtig Schotter verdienen willst ist Uni bwl das non plus ultra. Eine schlechter aber trotzdem valide Alternative wäre Wing oder winf ä. Informatik oder Ingenieurwesen solltest du nur studieren wenn es für die anderen nicht reicht vom skill her aber stell dich auf weniger Geld ein.

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Artikel zu Bachelor

Bachelor-Studium soll besser auf Arbeitsmarkt vorbereiten

Bachelor Studium Europa-Flagge

Die Qualität der Bachelorstudiengänge und die Vorbereitung der Studenten auf den Arbeitsmarkt 4.0 sollen verbessert werden. Kultusministerkonferenz (KMK) und Hochschulrektorenkonferenz (HRK) haben verschiedene Schritte zur Optimierung der Europäischen Studienreform veröffentlicht. Dabei rückt auch die Thematik Digitalisierung im Rahmen der Hochschule in den Fokus. Mittlerweile integrieren fast Dreiviertel aller deutschen Hochschulen digitale Konzepte in die Lehrinhalte vom Bachelor-Studium.

StudiFinder.de - Studienwahl zu Bachelor-Studiengängen in NRW

Screenshot Studifinder NRW

Die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen bieten an rund 50 Standorten über 1.800 Studiengänge an. Der StudiFinder soll Studieninteressierten helfen, sich in diesem riesigen Angebot zurechtzufinden, und Anregungen für passende Studiengänge geben. Er ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Hochschulen und dem NRW-Bildungsministerium.

Bachelor-Studie: Studierende gestresst, aber zuversichtlich

Uni, Studenten, Studium,

Wie eine neue Online-Befragung im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW) zeigt, sind Bachelor-Studierende in hohem Maße Stress und Belastungen ausgesetzt, aber die meisten von ihnen können damit umgehen.

Personalvorstände formulieren klares Bekenntnis zum Bachelor

Blick aus der letzten Reihe in einen leeren Hörsaal der älteren Generation mit Kreidetafeln.

Die Wirtschaft bekennt sich zum fünften Mal seit 2004 zum Bachelor. 62 Personalvorstände haben auf Einladung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Stifterverbandes die hochschulpolitische Erklärung "Bologna@Germany 2012" unterzeichnet.

Neuer Bachelor-Studiengang Medizincontrolling

MSH-Medical-School-Hamburg

Der neue Bachelor-Studiengang Medizincontrolling der MSH Medical School Hamburg bietet eine medizinische und betriebswirtschaftliche Doppelqualifikation. Diese Kombination von Betriebswirtschaft und Medizin qualifiziert für Tätigkeiten im Gesundheitswesen, die in den Schnittstelle zwischen Medizin und Ökonomie liegen.

DSW-Studie "Studierende im Bachelor-Studium 2009"

Zwei Mädchen mit einem Rucksack gehen über eine grüne Wiese.

Die wirtschaftliche und soziale Lage der Bachelor-Studierenden unterscheidet sich nur wenig von jener der Diplom- und Magister-Studierenden. Das geht aus dem Sonderbericht „Studierende im Bachelor-Studium 2009“ hervor.

Bachelor sind in Unternehmen willkommen

Thumbs up Karriere mit Bachelor

Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG und Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschule und Wirtschaft erklärte bei der Unterzeichnung der Bachelor-Welcome-Erklärung in Berlin: »Bachelor sind uns höchst willkommen.«

Bachelor auf dem Vormarsch

Im Prüfungsjahr 2009 haben knapp 338 700 Studierende erfolgreich eine Hochschulprüfung abgelegt. Davon erwarben rund 72 000 Studierende einen Bachelorabschluss (21 Prozent), die Mehrheit waren mit rund 105 700 jedoch traditioneller universitärer Art wie zum Beispiel Diplom oder Magister.

Magere Zwischenbilanz bei Bachelor-Studiengängen

Ein rotes Schild mit einem weißen Zeichen für ein Hut für ein Studiumabschluss.

Politische Entscheidungsträger in Deutschland versprachen sich von der Einführung des Bachelor-Studiums unter anderem eine Entschärfung des Fachkräftemangels. Eine erste Zwischenbilanz des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim für die Jahre 1998 bis 2006 fällt indessen ernüchternd aus.

Gute Perspektiven für Bachelor-Absolventen

Ein Sonnenuntergang in Orange über dem Meer.

Bachelor-Absolventen haben bei fächerübergreifender Betrachtung vergleichbare Chancen, eine Anstellung zu finden wie Absolventen früherer Studiengänge. Zu dem Ergebnis kommt die Studie zum Berufserfolg von Hochschulabsolventen von dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel).

Zwei Drittel aller Studienanfänger wählten Bachelorstudium

Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamt zu Studierenden und Studienanfänger an deutschen Hochschulen im Wintersemester 2008/2009 zeigen, dass sich 66 Prozent aller Studienanfänger in einen Bachelorstudiengang einschrieben.

Bachelor-Studiengänge: Employability-Ranking 2008

CHE Hochschulranking BWL-VWL

Insgesamt haben Fachhochschulen hinsichtlich der Förderung der Beschäftigungsbefähigung ihrer Studenten nach wie vor die Nase vorn. Zu diesem Ergebnis kommt die Neuauflage des Employability-Ratings von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing (dapm).

Bachelor-Studiengänge: Employability-Ranking 2007

CHE Hochschulranking BWL-VWL

Das aktuelle Employability-Rating von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing bewertet die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in nahezu 400 Bachelor-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.

Neues duales Bachelor-Studium am Baltic College Güstrow

Hochspringende Niketurnschuhe.

Das Baltic College Güstrow startet ein duales Studium, bestehend aus dem Bachelor-Studiengang Unternehmensmanagement und dem IHK-Abschluss Kauffrau/Kaufmann für Marketingkommunikation. Die Bewerbungsfrist endet am 31. August 2007.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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