Durchschnittsnote technische Studiengänge
Hi, wisst ihr zufällig wie die Durchschnittsnoten in technischen Studiengängen, wie Elektrotechnik, Maschinenbau, Wing/Winf, ausfallen?
Ich kann meine Abschlussnote im Vergleich leider gar nicht einordnen.
Hi, wisst ihr zufällig wie die Durchschnittsnoten in technischen Studiengängen, wie Elektrotechnik, Maschinenbau, Wing/Winf, ausfallen?
Ich kann meine Abschlussnote im Vergleich leider gar nicht einordnen.
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
Hi, wisst ihr zufällig wie die Durchschnittsnoten in technischen Studiengängen, wie Elektrotechnik, Maschinenbau, Wing/Winf, ausfallen?
Ich kann meine Abschlussnote im Vergleich leider gar nicht einordnen.
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antwortenDir ist klar, dass dies ein WiWi Forum ist, oder? Macht nicht viel Sinn diese Frage hier zu stellen..
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
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Auf deinem Zeugnis steht dein perzentil
antwortenWie ist denn deine Note?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.01.2019:
Wird auf 2,3-2,4 hinauslaufen
Müsste auf jeden Fall überdurchschnittlich sein.
Ich hatte damals an der Uni Stuttgart 2,4 und war damit unter den top 20%.
War vor einigen Jahren im Bachelor Wing. an der TU Darmstadt mit 2,2 gerade noch so in den Top 30 %.
antwortenMannheim BWL ist 2,4 noch ECTS B, bei euch Ings wird 2,4 also eher Richtung ECTS C hinauslaufen
antwortenDas kommt mehr auf die Uni an, als auf das Fach.
In Hagen ist für E-Technik oder Informatik der ECTS Grade C bei 2,7-3,3 je nach Jahrgang. An irgendeiner Dorf FH bist du damit E.
antwortenLangweiliger Trollversuch...
WiWi Gast schrieb am 29.01.2019:
antwortenMannheim BWL ist 2,4 noch ECTS B, bei euch Ings wird 2,4 also eher Richtung ECTS C hinauslaufen
WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
Langweiliger Trollversuch...
WiWi Gast schrieb am 29.01.2019:
Wenn die goethe-Ersties wieder neidisch werden^^
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
Wenn die goethe-Ersties wieder neidisch werden^^
Also langsam nervt das Goethe-Gebashe die letzten 2 Tage. Das kann ja nur ein und dieselbe Person sein.
Mannheimer Durchschnitt liegt etwa bei 2,1-2,3 schlechtestens, so wie bei vielen Unis in BWL, somit stimmt deine Behauptung nicht.
Bei mir (Wing) ist die Durchschnittsnote 2,0.
Hab allerdings auch an einer FH studiert, gut möglich, dass der Schnitt an TUs noch höher liegt.
WiWi Gast schrieb am 29.01.2019:
Wird auf 2,3-2,4 hinauslaufen
Hatte Wing an einer TU (noch Diplom) mit 2.3 abgeschlossen. War ECTS Note E.
Wir hatten aber im Vordiplom in Höherer Mathe, Technischer Mechanik und Systemtheorie Durchfallquoten bis zu 90%.
Sprich Großteil hat es gar nicht ins Studium geschafft. Da waren dann fast nur Cracks, mit 2.3 war ich halt ganz hinten (von denen die es geschafft haben).
Mit 2.4 bist im MINT Bereich halt echt schlecht. (Weil die wirklich schlechten viel härter und konsequenter rausgeprüft werden als ZB im Lehramt oder BWL)
antwortenSchaut doch au Case, die Noten variieren wirklich sehr stark...
antwortenTUM Informatik
Bachelor 2,3
Master 1,8
TU Wing
BSc 1,9
MSc 1,7
TUK Wing
Bachelor: 2,7
Master: 1,5
TU Berlin
Dipl.-Ing.
19 Semester (Party und so ...)
Note 1,3
Einstiegsgehalt 60.000 (2011)
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
antwortenHi, wisst ihr zufällig wie die Durchschnittsnoten in technischen Studiengängen, wie Elektrotechnik, Maschinenbau, Wing/Winf, ausfallen?
Ich kann meine Abschlussnote im Vergleich leider gar nicht einordnen.
Wieso geht man mit solchen Noten und TUM Informatik zu den Big4?
WiWi Gast schrieb am 16.10.2021:
antwortenAuch TUM München Informatik
Bachelor 2,1
Master 1,5Jetzt Big 4 Consultant.
WiWi Gast schrieb am 29.01.2019:
Das kommt mehr auf die Uni an, als auf das Fach.
In Hagen ist für E-Technik oder Informatik der ECTS Grade C bei 2,7-3,3 je nach Jahrgang. An irgendeiner Dorf FH bist du damit E.
in Hagen gibt es nicht mal E-Technik.....
antwortenWirklich, 1,9 der Notendurchschnitt im Bachelor an einer TU?
Es geht nicht um deinen Notenschnitt, sondern vom Studiengang...
WiWi Gast schrieb am 16.10.2021:
antwortenTU Wing
BSc 1,9
MSc 1,7
WiWi Gast schrieb am 17.10.2021:
Wirklich, 1,9 der Notendurchschnitt im Bachelor an einer TU?
Es geht nicht um deinen Notenschnitt, sondern vom Studiengang...
TU Maschinenbau
Bachelor ~2,4
Master ~1,7
Es geht hier nicht um EURE Note, sondern um die Durchschnittsnote aller Absolventen. Glaube das ist hier nicht jedem klar.
antwortenWieso nicht? IGM ist kein Selbstläufer mehr und KMU zahlen meistens auch nicht so bombastisch.
Wiwi-Nutzer9 schrieb am 16.10.2021:
antwortenWieso geht man mit solchen Noten und TUM Informatik zu den Big4?
Jetzt Big 4 Consultant.
WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
Wieso nicht? IGM ist kein Selbstläufer mehr und KMU zahlen meistens auch nicht so bombastisch.
Wiwi-Nutzer9 schrieb am 16.10.2021:
Fraglich ist was für Praktika er gemacht hat. Ansonsten ist das Profil sehr gut und die Frage ist, warum man zu Big 4 UB geht. Strategieberatung -> IT UB -> Big 4
antwortenGradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.
Mit überdurchschnittlich guten Kandidaten hat man es verbrieftermaßen bei den Spitzen-Absolventen in den Wirtschaftswissenschaften zu tun. Nur 7,2 Prozent erzielen ein sehr gutes Examen.
Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, beklagt zu große Unterschiede bei der Zensurenvergabe und sieht zugleich eine Inflation von Bestnoten.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
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