WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:
Wir fahren G63 und Panamera und für uns sind die Parkplätze in München auch zu klein
Same here ein Defender und Gt viertürer passen hier nicht hin. Deswegen hat man immer noch eine extra G klasse am stadtrand geparkt um damit schnell und unkompliziert nach Kitzbühel zu kommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2023:
4k Grundsteuer? Was soll das denn für ein Haus sein? Das klingt nach einer faktischen Neubewertung des Grundstücks.
Kann sein. Ist eine wohlhabendere Gemeinde in der Nähe einer großen Stadt
antwortenNe G-Klasse? Fährt doch hier in München jeder zweite.
Wer etwas auf sich hält, parkt sein Fortbewegungsmittel am GAT im Erdinger Moos.
WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2023:
Same here ein Defender und Gt viertürer passen hier nicht hin. Deswegen hat man immer noch eine extra G klasse am stadtrand geparkt um damit schnell und unkompliziert nach Kitzbühel zu kommen
Panamera + G Klasse ist für viele aus der Mittelschicht der Einstieg in die obere Mitteklasse
WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:
antwortenNe G-Klasse? Fährt doch hier in München jeder zweite.
Wer etwas auf sich hält, parkt sein Fortbewegungsmittel am GAT im Erdinger Moos.
WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:
Same here ein Defender und Gt viertürer passen hier nicht hin. Deswegen hat man immer noch eine extra G klasse am stadtrand geparkt um damit schnell und unkompliziert nach Kitzbühel zu kommen
Ich hole mal den Post aus der Versenkung.... Servus aus München. Mittlerweile zahlt man hier für eine vernünftige, schöne 65qm Wohnung rund 1600€ plus Nebenkosten. also etwa 1850€, Auto mtl. 250€ Leasingrate/finanzierungsrate + Versicherung Sprit usw. etwa 400€. MVV Karte braucht man unbedingt und auch ein gutes Fahrrad. So..... bisher sind wir bei 2500€..... jetzt wird noch weggegangen, die schönen Seiten Münchens Tag und Nacht zu erleben und mitzumachen 500€ .Sparen etwa 500€ und Lebensmittel, Getränke TV Handy Essen gehen usw usw nochmal 900€
Wenn ein Single also weniger als 4000 NETTO verdient, dann hat er hier keinen Spaß. Für ein Pärchen sieht es dann schon wieder ganz anders aus.. Da reichen pro Person 3000 Euro netto und sie können ein tolles Leben führen. Natürlich nicht im High End Shopping etc. ... Ich bin hier aufgewachsen und 50 Jahre alt, verheiratet und verdiene 3600€ Netto und meine Frau 3000€ netto. Uns gehts gut und ich möchte hier niemals weg,
antwortenDer große Hebel für München ist und bleibt die Miete. Der Rest ist nicht groß anders als anderswo in Deutschland.
Daher kann man es pauschal kaum sagen, sondern eigentlich primär an der Miete fest machen
WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
antwortenIch hole mal den Post aus der Versenkung.... Servus aus München. Mittlerweile zahlt man hier für eine vernünftige, schöne 65qm Wohnung rund 1600€ plus Nebenkosten. also etwa 1850€, Auto mtl. 250€ Leasingrate/finanzierungsrate + Versicherung Sprit usw. etwa 400€. MVV Karte braucht man unbedingt und auch ein gutes Fahrrad. So..... bisher sind wir bei 2500€..... jetzt wird noch weggegangen, die schönen Seiten Münchens Tag und Nacht zu erleben und mitzumachen 500€ .Sparen etwa 500€ und Lebensmittel, Getränke TV Handy Essen gehen usw usw nochmal 900€
Wenn ein Single also weniger als 4000 NETTO verdient, dann hat er hier keinen Spaß. Für ein Pärchen sieht es dann schon wieder ganz anders aus.. Da reichen pro Person 3000 Euro netto und sie können ein tolles Leben führen. Natürlich nicht im High End Shopping etc. ... Ich bin hier aufgewachsen und 50 Jahre alt, verheiratet und verdiene 3600€ Netto und meine Frau 3000€ netto. Uns gehts gut und ich möchte hier niemals weg,
WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
Ich hole mal den Post aus der Versenkung.... Servus aus München. Mittlerweile zahlt man hier für eine vernünftige, schöne 65qm Wohnung rund 1600€ plus Nebenkosten.
Ich zahle 1150€ kalt für 63qm und selbst das ist laut Mietspiegelrechner noch zu hoch.
Wenn man schon in München wohnt und nicht auf die sch.. S-Bahn angewiesen ist, dann würde ich auch auf ein Auto verzichten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
Kann man sich ja ausrechnen,
zu den normalen Kosten 2-5k Miete,
je nachdem brauchst Du also
2-3k netto mehr wie woanders.12-15k Netto
Zumindest in den inneren Bezirken sollte man inzwischen für eine vernünftige Wohnung mit Balkon und >60qm eine Kaltmiete von € 1.600+ einplanen. Wer nicht morgens 1,5 Stunden oder mehr reinpendeln möchte, sollte daher schon mindestens ein monatliches Haushaltsnetto von € 6.000 haben, Münchner Vermieter sind sehr speziell was Liquidität angeht und haben immer eine große Auswahl.
antwortenHat ein Grund warum viele in Augsburg wohnen und in München arbeiten….
antwortenBei mir ist die Situation folgende:
1350€ warm für 63qm
Kein Auto, da Wohnung und Job im U-Bahngebiet
Gehalt: 4k netto bei 35h + Minijob auf 520€-Basis.
Sparrate: ca. 1500€/Monat
Überteuerte Gastro- und Freizeitangebote nehmen wir kaum in Anspruch. Wir haben unsere Stammlokale im ruhigeren Stadtteil und damit ist es gut.
Hab für mich meinen Sweet Spot gefunden. Ich könnte wegziehen und vielleicht 500-600€ Miete sparen, dann würde ich allerdings höchstwahrscheinlich deutlich weniger verdienen (als Ingenieur ohne Führungsverantwortung sind 4k netto alles andere als selbstverständlich) und würde zusätzlich ein Auto brauchen. Ich schaue mich zwar immer wieder um, aber bisher hab ich zumindest im 200km Umkreis (weiter will ich eh nicht weg wg. Familie) noch nichts gefunden wo ich mich unterm Strich nicht verschlechtern würde.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
Zumindest in den inneren Bezirken sollte man inzwischen für eine vernünftige Wohnung mit Balkon und >60qm eine Kaltmiete von € 1.600+ einplanen. Wer nicht morgens 1,5 Stunden oder mehr reinpendeln möchte, sollte daher schon mindestens ein monatliches Haushaltsnetto von € 6.000 haben, Münchner Vermieter sind sehr speziell was Liquidität angeht und haben immer eine große Auswahl.
Was für ein Schwachsinn. Man findet in der Größenordnung locker etwas in der Range von 1-1.5k warm in zentraler Lage mit Pendelzeiten <30min. Laber hier nicht so rum wenn du keine Ahnung hast.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
Bei mir ist die Situation folgende:
1350€ warm für 63qm
Kein Auto, da Wohnung und Job im U-Bahngebiet
Gehalt: 4k netto bei 35h + Minijob auf 520€-Basis.
Sparrate: ca. 1500€/Monat
Überteuerte Gastro- und Freizeitangebote nehmen wir kaum in Anspruch. Wir haben unsere Stammlokale im ruhigeren Stadtteil und damit ist es gut.Hab für mich meinen Sweet Spot gefunden. Ich könnte wegziehen und vielleicht 500-600€ Miete sparen, dann würde ich allerdings höchstwahrscheinlich deutlich weniger verdienen (als Ingenieur ohne Führungsverantwortung sind 4k netto alles andere als selbstverständlich) und würde zusätzlich ein Auto brauchen. Ich schaue mich zwar immer wieder um, aber bisher hab ich zumindest im 200km Umkreis (weiter will ich eh nicht weg wg. Familie) noch nichts gefunden wo ich mich unterm Strich nicht verschlechtern würde.
In welchem Stadtteil wenn ich fragen darf? 1350€ für 63qm ist ja verdächtig günstig
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 16.08.2024:
In welchem Stadtteil wenn ich fragen darf? 1350€ für 63qm ist ja verdächtig günstig
Tatsächlich Bogenhausen, der Vertrag ist allerdings von Mitte 2019. Wobei mein Wohnblock laut Mietspiegelrechner nur "durchschnittliche Lage" ist, demnach wäre die Miete sogar etwas zu hoch. Da aber mit dem Vermieter und der Wohnung ansonsten alles wunderbar passt, werde ich da kein Fass aufmachen.
antwortenIn München kommt es immer drauf an wieviel man für Miete ausgibt, wer günstig zur Miete wohnt oder Eigentümer ist, kommt mit einem geringen Gehalt ganz gut klar. Meine Freundin verdiente vor 4 Jahren 1450 netto, davon gingen 400euro für Miete drauf und sie konnte wunderbar ohne Auto in München leben und dabei zwei Mal im Jahr verreisen.
Im Moment wohnen wir auf 76qm und bezahlen eine Nutzungsgebühr von 680euro warm. Bin im Moment Alleinverdiener (4300euro netto) und meine Freundin ist seit 4 Jahren in Elternzeit. Wenn wir nicht verreisen spare ich monatlich über 1000euro, obwohl ich auch zwei Autos habe.
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Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
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»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
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Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
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