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Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Moin zusammen,

ich habe nach dem Abitur vor, BWL oder Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren.
Für BWL würde ich die Uni Mannheim präferieren, für Wirtschaftsingenieurwesen die RWTH in Aachen.
Mein langfristiges Ziel ist es, in die UB zu kommen, gerade die Bereiche Strategieberatung interessieren mich.
Hat jemand Wirtschaftsingenieurwesen studiert und hat es bis in die UB gepackt?
Welche Vortile hat man ggü. Bewerbern im Consulting, die "normale" BWL studiert haben?
Vielen Dank und ein schönes Wochenende!

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Der Vorteil liegt auf der Hand: Hast technisches Verständnis, was der BWLer sich nicht eben nebenbei aneignen kann. Das Studium hat nen gewissen Burggraben.
Zudem konkurrierst du mit deutlich weniger Leuten.

Reine BWL ist tot, aktuell bekommt man als BWL noch Jobs aber selbst die Top BWL Jobs sind schlechtere Deals als die unteren - mittelmäßigen Ingenieurstellen (d.h. man arbeitet für das gleiche Gehalt gerne über 50% mehr Stunden). Das wird jedes Jahr extremer.

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Alles blia bla blub. Schau eher, dass du eine 1,0 im Abi schaffst. Zu MBB kannst du auch mit einem Master in Theologie oder Geschichte (sofern auch Richtung 1,0).

WiWi Gast schrieb am 31.05.2024:

Der Vorteil liegt auf der Hand: Hast technisches Verständnis, was der BWLer sich nicht eben nebenbei aneignen kann. Das Studium hat nen gewissen Burggraben.
Zudem konkurrierst du mit deutlich weniger Leuten.

Reine BWL ist tot, aktuell bekommt man als BWL noch Jobs aber selbst die Top BWL Jobs sind schlechtere Deals als die unteren - mittelmäßigen Ingenieurstellen (d.h. man arbeitet für das gleiche Gehalt gerne über 50% mehr Stunden). Das wird jedes Jahr extremer.

Das ist de facto falsch, deshalb wird ja auch aufs Abi geschaut. Es wird von einem erwartet, alles schnell zu verstehen, egal man vorher studiert hat.

"Ach cool, du hast Japanologie & Slawistik studiert? Mega nice, bist bestimmt viel rumgekommen, wie dem auch sei, du musst nächste Woche zur Bundesbank und dort bei der Restrukturierung dieser aushelfen."

PS: Für NawIs war es nie "einfach" bei McKinsey (z.B.) Schau dir mal die Lebensläufe auf LinkedIn an. Gefühlt jeder mit Doppelstudium Wiwi in Hagen.

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

WiWi Gast schrieb am 31.05.2024:

Der Vorteil liegt auf der Hand: Hast technisches Verständnis, was der BWLer sich nicht eben nebenbei aneignen kann. Das Studium hat nen gewissen Burggraben.
Zudem konkurrierst du mit deutlich weniger Leuten.

Reine BWL ist tot, aktuell bekommt man als BWL noch Jobs aber selbst die Top BWL Jobs sind schlechtere Deals als die unteren - mittelmäßigen Ingenieurstellen (d.h. man arbeitet für das gleiche Gehalt gerne über 50% mehr Stunden). Das wird jedes Jahr extremer.

Das klingt so, als wenn die Wiesen auf der anderen Seite grüner seien. Sind sie aber nicht.
Ich darf anmerken, dass ein ausgelernter Einzelhandelskaufmann beim ALDI nur unwesentlich weniger verdient als ein Ing Bachelor im nicht IGM. (das ist der Blick auf die Alternative, da UB als ING unwahrscheinlich zu erreichen ist, ich drücke trotzdem die Daumen)

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Ein bisschen ist das BWL Studium ja auch heute ein Etikettenschwindel. De facto werden Stellen mit BAs besetzt die früher Industriekaufleute gemacht haben. Solange man da nicht über diverse Stöcke hüpft, <2,0 , Ausland, Praktika, Praktika, Praktika, ists schwer da herauszustechen.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2024:

Der Vorteil liegt auf der Hand: Hast technisches Verständnis, was der BWLer sich nicht eben nebenbei aneignen kann. Das Studium hat nen gewissen Burggraben.
Zudem konkurrierst du mit deutlich weniger Leuten.

Reine BWL ist tot, aktuell bekommt man als BWL noch Jobs aber selbst die Top BWL Jobs sind schlechtere Deals als die unteren - mittelmäßigen Ingenieurstellen (d.h. man arbeitet für das gleiche Gehalt gerne über 50% mehr Stunden). Das wird jedes Jahr extremer.

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Also wenn du in die (top) UB willst, brauchst du erstmal eines: sehr gute Noten.

Wing an einer TU ist dafür eher suboptimal. Lieber eine solide BWL Uni und viele Praktika.

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Bin zwar kein "TOP"-UBler oder überhaupt UBler, aber so wie es hier im Forum oft geschrieben wird gelten für non-BWLer etwas andere Regeln bezüglich Noten & Co. Was aber sicher stimmt, ist dass UB Praktika quasi voraussetzt. Die hatte ich z.B. nicht, und daher bin ich bei BIG4 komplett abgeblitzt (bin WING), obwohl abseits dieser Tatsache mein Profil keine Vollkatastrophe ist. Aber es sind nunmal die Spielregeln. Als WING tun sich aber thematisch nochmal andere Möglichkeiten für die UB auf, als mit rein-BWL.

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Ich glaube mit Wing machst du nichts falsch, es gibt sehr viele von der RWTH in den T1/T2 Beratungen. Praktika sind etwas schwieriger unterzubringen im Bachelor aber bis zum Ende des Masters 3 Praktika zu haben ist machbar. Und als Wirting reichen 3 Praktika auch aus um zu T2/T1 Beratungen zu kommen. Dafür gibt es auf LinkedIn genügend Präzedenzfälle

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Bin Wing vom KIT.
Aus meiner persönlichen Erfahrung:
Wing haben einen etwas besseren Ruf, bezüglich der quantitativen Ausrichtung.
ABER: Du musst die quantitative Ausrichtung aus belegen können. Das heißt: Studierst Du Wing nur des Rufes wegen und peformst in den Quantitativen Fächern nicht (insbesondere Mathe, Statistik und in den "harten" Ingenieurfächern wie Thermodynamik, Regelungstechnik oder auch Programmierung und Software-Modellierung etc.), dann bringt Dir der Wing gar nichts gegenüber einem BWLer, der seine quantitativen Fächer drauf hat.

Ich hatte keinen mega guten Abschluss und bin daher bei allen Tier1/2 abgeblitzt.
Für T3 und Big4 war mir der Payoff nicht attraktkiv genug, sodass ich nun bei einem großen IGM Betrieb bin.
Würde ich heute nochmal studieren dürfen, und hätte ich wie Du den Wunsch Strategieberater zu werden, würde ich (weil mir der Ingenieur/Informatik Teil nicht so lag) heute eher BWL studieren.

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ExBerater

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Das ist doch ein theoretisches Konstrukt was du da auftust.
Wer zu den Top Beratungen will muss vor allem top Noten haben und der Rest muss stimmen (Auslandsaufenthalt, sonstiges Engagement). Welche Uni ist weitestgehend egal, welches Fach auch.

Wings sind generell aber beliebter weil sie (in der Ingenieur-geprägte deutsche Industrie) besser zu "verkaufen" sind und mehr technisches Verständnis haben, weil sie sich offensichtlich nicht das leichteste Studium ausgewählt haben, und weil sie per Definition breit aufgestellt sind und vielseitig einsetzbar.

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024:

Bin Wing vom KIT.
Aus meiner persönlichen Erfahrung:
Wing haben einen etwas besseren Ruf, bezüglich der quantitativen Ausrichtung.
ABER: Du musst die quantitative Ausrichtung aus belegen können. Das heißt: Studierst Du Wing nur des Rufes wegen und peformst in den Quantitativen Fächern nicht (insbesondere Mathe, Statistik und in den "harten" Ingenieurfächern wie Thermodynamik, Regelungstechnik oder auch Programmierung und Software-Modellierung etc.), dann bringt Dir der Wing gar nichts gegenüber einem BWLer, der seine quantitativen Fächer drauf hat.

Ich hatte keinen mega guten Abschluss und bin daher bei allen Tier1/2 abgeblitzt.
Für T3 und Big4 war mir der Payoff nicht attraktkiv genug, sodass ich nun bei einem großen IGM Betrieb bin.
Würde ich heute nochmal studieren dürfen, und hätte ich wie Du den Wunsch Strategieberater zu werden, würde ich (weil mir der Ingenieur/Informatik Teil nicht so lag) heute eher BWL studieren.

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Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Quantitative Fächer sind für Managementberatungen auch nicht wichtig.

Der Vorteil vom Wing, ggü. dem BWLer, ist, dass der Wing technisches Verständnis hat, die Produkte des Kunden und alle damit verbunden Wertschöpfungsprozesse viel eher versteht, dadurch auf Augenhöhe kommunizieren kann, ernst genommen wird und in Konsequenz vermutlich bessere Ergebnisse abliefert.
Wenn du dich jetzt nicht gerade auf Finanzdienstleister oder Marketing spezialisieren willst, ist der Wing mit Blick auf MC ganz klar die bessere Wahl.

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024:

Bin Wing vom KIT.
Aus meiner persönlichen Erfahrung:
Wing haben einen etwas besseren Ruf, bezüglich der quantitativen Ausrichtung.
ABER: Du musst die quantitative Ausrichtung aus belegen können. Das heißt: Studierst Du Wing nur des Rufes wegen und peformst in den Quantitativen Fächern nicht (insbesondere Mathe, Statistik und in den "harten" Ingenieurfächern wie Thermodynamik, Regelungstechnik oder auch Programmierung und Software-Modellierung etc.), dann bringt Dir der Wing gar nichts gegenüber einem BWLer, der seine quantitativen Fächer drauf hat.

Ich hatte keinen mega guten Abschluss und bin daher bei allen Tier1/2 abgeblitzt.
Für T3 und Big4 war mir der Payoff nicht attraktkiv genug, sodass ich nun bei einem großen IGM Betrieb bin.
Würde ich heute nochmal studieren dürfen, und hätte ich wie Du den Wunsch Strategieberater zu werden, würde ich (weil mir der Ingenieur/Informatik Teil nicht so lag) heute eher BWL studieren.

Zumal das "mehr" an quantitativen Inhalten auch nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal ist. Ja, vielleicht hat es das logische, analytische Denken mehr gefordert, aber wo da nun der richtige Mehrwert liegt, ist mir nicht so ganz klar. Das sind einfach häufig Dinge, die nur sehr selten eine praktische Relevanz haben, selbst in Strategieabteilungen. Was machst du denn in dem IGM Unternehmen nun?

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024:

Bin Wing vom KIT.
Aus meiner persönlichen Erfahrung:
Wing haben einen etwas besseren Ruf, bezüglich der quantitativen Ausrichtung.
ABER: Du musst die quantitative Ausrichtung aus belegen können. Das heißt: Studierst Du Wing nur des Rufes wegen und peformst in den Quantitativen Fächern nicht (insbesondere Mathe, Statistik und in den "harten" Ingenieurfächern wie Thermodynamik, Regelungstechnik oder auch Programmierung und Software-Modellierung etc.), dann bringt Dir der Wing gar nichts gegenüber einem BWLer, der seine quantitativen Fächer drauf hat.

Ich hatte keinen mega guten Abschluss und bin daher bei allen Tier1/2 abgeblitzt.
Für T3 und Big4 war mir der Payoff nicht attraktkiv genug, sodass ich nun bei einem großen IGM Betrieb bin.
Würde ich heute nochmal studieren dürfen, und hätte ich wie Du den Wunsch Strategieberater zu werden, würde ich (weil mir der Ingenieur/Informatik Teil nicht so lag) heute eher BWL studieren.

Zumal das "mehr" an quantitativen Inhalten auch nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal ist. Ja, vielleicht hat es das logische, analytische Denken mehr gefordert, aber wo da nun der richtige Mehrwert liegt, ist mir nicht so ganz klar. Das sind einfach häufig Dinge, die nur sehr selten eine praktische Relevanz haben, selbst in Strategieabteilungen. Was machst du denn in dem IGM Unternehmen nun?

Im Grunde liegen wir nicht weit auseinander. Quantitative Fächer fordern und trainieren das logische and analytische Denken. Strategieberatungen, in denen man beides nicht als Qualitätsmerkmal ansieht, sind sicherlich die Ausnahme.

Ich bin in meinem IGM Unternehmen (produzierender Maschinen- und Anlagenbau mit 50.000 MA) der Leiter Controlling und Rechnungswesen einer Geschäftseinheit. Das Wing Studium des KIT (sehr informatiklastig) hilft mir etwas, wenn ich mit dem Einkauf (über Rohstoffpreise und Produktionsformen) spreche oder wenn ich mit der IT/Data Analytics Abteilung Datenmodelle für BI Tools entwickle. Aber im Grunde hast Du wie gesagt recht. Ich benötige kein echtes Fachwissen, sondern nur das analytische und logische Denken. BWL hätte sicherlich auch gereicht.

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Voice of Reason

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Ich bin selbst Wi.-Ing und war lange in der Beratung, ich persönlich kenne viele Wi.-Ings, welche in sämtlichen wiwi-treff Tiers dieser Welt unterwegs sind, auf allen Leveln bis hin zum Senior Partner und Vorstand.

Sollte es nicht klappen, liegt es nicht am Wi.-Ing Titel

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WiWi Gast

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

Bin TU9-Winfo und Ex-T2-Berater und kenne logischerweise aus der Uni auch viele Wings. Ich kann sowohl Winfo als auch Wing absolut für Strategieberatung empfehlen - aber nur wenn du wirklich Spaß an den Inhalten hast und ein sehr gutes mathematisches Verständnis. Ich fand die Informatikfächer oft nicht allzu schwierig und hatte mehr Spaß als am Auswendiglernen in manch einem BWL-Fach - hatte aber auch Mathe/Physik-LK mit sehr guten Noten (u.a. 15 Punkte im Mathe-Abi). Für Wirtschaftsingenieurwesen gilt das analog. Rein aus taktischen Gründen würde ich das nicht machen, dann lieber BWL studieren.

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2 Kommentare

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