Der diesjährige IZA Preis für Arbeitsökonomie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit wird an die britischen Wirtschaftswissenschaftler Richard Layard und Stephen J. Nickell verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt das IZA die Leistungen beider Forscher bei der Analyse der Arbeitslosigkeit in Europa.
Beim Handelsblatt Ökonomen-Ranking haben sich die Plätze 1 bis 5 nicht verändert - die Zürcher Uni liegt weiterhin auf Platz eins. Abgestiegen ist dagegen die Uni Köln.
Der renommierte Gossen-Preis geht in diesem Jahr an den Bonner Ökonomen Professor Dr. Armin Falk. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird jährlich vom Verein für Socialpolitik verliehen.
Die US-Wirtschaft wird sich nach Einschätzung des US-Ökonomen Prof. Paul Krugman erst im Laufe des Jahres 2010 erholen.
Mit dem Portal steht erstmals eine offene Informations- und Kommunikationsplattform für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler mit Wiki-Technologie zur Verfügung.
Der Wirtschaftsnobelpreis wird im Jahr 2007 an die US-Forscher Leonid Hurwicz, Eric Maskin and Roger Myerson für ihre Forschungen zu Grundlagen der so genannten »Mechanismus-Designtheorie« verliehen.
Der diesjährige Preis für Arbeitsökonomie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) wird an den US-Ökonomen Richard B. Freeman verliehen.
Die Kernbotschaft des Ökonomen-Ranking 2007 des Handelsblatts ist positiv: Die Qualität der volkswirtschaftlichen Forschung im deutschsprachigen Raum steigt deutlich.
Zur Stabilisierung des Aufschwungs sind jedoch weitere Strukturreformen auf dem Arbeitsmarkt notwendig. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft unter den führenden deutschen Ökonomen.
Die Rente mit 67 ist ein unpopuläres, aber auch ein unverzichtbares Reformprojekt. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage unter den führenden deutschen Wirtschaftswissenschaftlern.
»HBR IdeaCast«: Kostenloser wöchentlicher Management-Podcast der Harvard Business School zu bahnbrechenden Management-Ideen führender Ökonomen.
Das VWL-Forschungsranking des »Handelsblattes« legt ein gewaltiges Leistungsgefälle offen: Jeder vierte deutsche VWL-Professor hat in seiner Karriere nicht einen Aufsatz in einer der 182 international wichtigsten Zeitschriften veröffentlicht.
Die beste Basis, um es an die Spitze eines Konzerns zu schaffen, ist ein betriebswirtschaftliches Studium. Ökonomen bilden heute mit fast 40 Prozent die größte Gruppe der Topmanager.
Die besten Konjunkturprognostiker des Jahres 2005 sind Carsten Klude von M.M. Warburg und Stefan Bielmeier von Deutsche Bank Global Markets. Sie sagten nicht nur das Gesamtwachstum richtig vorher, sondern auch das Exportwachstum von mehr als vier Prozent.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1995 an den Ökonomen Robert E. Lucas, jr., für seine Entwicklung und Anwendung der Theorie rationaler Erwartungen.
Prof. Wolfgang Benkert der Universität Witten/Herdecke forderte umfassende Reformen als Voraussetzung für ein Wirtschaftswachstum von bis zu 2,6 Prozent.
Die FTD kürt zum dritten Mal den Konjunkturprognostiker des Jahres. Die Auszeichnung erhalten Ökonomen, die im Dezember des jeweiligen Vorjahres das Wirtschaftswachstum in Deutschland am besten vorausgesagt haben.
Im Winter könnten in Deutschland mehr als fünf Millionen Menschen ohne Arbeit sein.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1998 an den Ökonomen Amartya Sen für seine Arbeiten zur Wohlfahrtsökonomie und die Entwicklung von Indikatoren für die Armut eines Landes.
„Hohe Mindestlöhne würden die Arbeitslosigkeit noch weiter erhöhen“, erklärte Professor Wiegard, Chef des Sachverständigenrates, dem Tagesspiegel.