Schon seit Jahren ist die Betriebswirtschaftslehre (BWL) der beliebteste Studiengang an Deutschlands Hochschulen. Entsprechend groß ist die Zahl der Mitbewerber auf dem Arbeitsmarkt. Wer sich hier durchsetzen und einen attraktiven Posten ergattern möchte, sollte bereits während der Hochschulausbildung Praxiserfahrung sammeln. Am besten geht das mit einem dualen BWL-Studium.
Die beliebteste Studienrichtung der Studienberechtigten 2004 sind die Wirtschaftswissenschaften. Nach zuletzt 10 Prozent im Jahr 2002 haben sich nun 12 Prozent aller Studienberechtigten für diese Studienrichtung entschieden.
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die Zugangsbeschränkung für Studierende aus anderen EU-Ländern zu österreichischen Universitäten eine Diskriminierung darstellt und damit gegen EU-Recht verstößt.
Die Young Business School verzahnt bundesweit die reguläre Schule mit Hochschulen und bietet Schülern die Möglichkeit, parallel zur Schule mit einem Studium zu starten und im Idealfall den Bachelorabschluss zeitgleich mit dem Abitur zu erreichen.
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) bietet seit 2003 das erste Studium in Wirtschaftsprüfung in Deutschland an. Das achtsemestrige Studium in Wirtschaftsprüfung verbindet Lehrveranstaltungen in BWL, VWL und Jura.
Selbständige Hochschulabsolventen sind mit ihrer Situation fünf Jahre nach dem Studium zufrieden. Dennoch zeigt sich eine Stagnation bei der Selbstständigkeit von Hochschulabsolventen.
Besonders bei Senioren wächst das Interesse an einem Gaststudium. Rund 47 Prozent der Gaststudierenden sind älter als 60 Jahre.
Bei der Info-Tour des International Education Centre vom 23. Mai bis zum 21. Juni reisen Mitarbeiter von Universitäten aus Übersee quer durch Deutschland und Österreich und halten Vorträge in über 30 Städten.
Die Ausbildung junger Menschen ist den Steuerzahlern viel wert: Bis zum Abitur wandte der Staat im Jahr 2002 pro Schüler gut 63.000 Euro auf. Bis zum Uni-Examen summierten sich die Investitionen sogar auf 175.000 Euro pro Kopf.
Zum Start des neuen Studienganges hat die Frankfurter HfB - Business School of Finance & Management drei Stipendien ausgeschrieben.
Bei den Fächern BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen sind die Fachhochschulen bei der Umstellung schon weiter als die Universitäten.
Den meisten Schulabgängern geht es ähnlich: Die Frage lautet, ob nun ein Studium oder doch eine Ausbildung besser wäre. Einige entscheiden sich trotz allem für eine Arbeitsstelle in einem Unternehmen, um endlich Berufserfahrung zu sammeln und um eigenes Geld zu verdienen.
Der zweisprachige Studiengang (Deutsch - Englisch) richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften oder verwandter Fächer, die sich nach dem Vordiplom oder Bachelor für das zweijährige Studium bewerben können.
Der DGB hat die zweite Auflage der Broschüre »studentsatwork - Studium.BAföG.Job.« herausgegeben. In der Broschüre finden sich viele Hinweise zum Thema Studium und Nebenjob, BAföG und Stipendium.
Im Sommersemester startet an der TU Chemnitz ein berufsbegleitender Masterstudiengang Eventmarketing. Das gebührenpflichtige Studium umfasst drei Semester.
Wer wissen will, welche Bachelor- und Master-Studiengänge es in NRW schon gibt, kann dies in einer neuen Datenbank des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW abrufen.
Mit Beginn des neuen Jahres ist eine neue Ausgabe der Zeitschrift »SWaP Study Work and People in Australia« des Instituts Ranke-Heinemann erschienen.
Nach dem Abitur stellt sich jeder dieselbe Frage: bleiben oder gehen? Einiges spricht für einen Wohnortwechsel zum Studium, anderes allerdings dagegen.
Seit dem Wintersemester 2004/05 bietet die Fachhochschule Coburg mit dem Studiengang »Versicherungswirtschaft« ein völlig neu konzipiertes Bachelor-Studium an, das im engen Dialog mit der Versicherungswirtschaft konzipiert wurde.
GOstralia! International Education Consultancy schreibt in Kooperation mit der Macquarie University in Sydney für Studierende aller Fachrichtungen ein Stipendium für das Studienjahr 2005 aus.