Wirtschaftsmathematiker zählen zu den Akademikern mit den besten Gehältern. Für viele Unternehmen ist die Mathematik von enormer Bedeutung, genau wie im alltäglichen Leben, sodass auf junge Wirtschaftsmathematiker und Wirtschaftsmathematikerinnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten warten. Die Nachfrage an MINT-Arbeitskräften steigt, so auch die Zahl der Studienanfänger. Im Fach Mathematik wurden im Wintersemester 2014/15 rund 26.000 Studienanfänger gezählt.
In den fünf ostdeutschen Bundesländern ist der Anteil der Studienanfänger aus Westdeutschland zwischen 2008 und 2011 um bis zu 150 Prozent gestiegen. Damit zieht die Hochschulinitiative Neue Bundesländer fünf Jahre nach der Gründung eine positive Zwischenbilanz ihrer Aktivitäten.
Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, nahmen 2011 insgesamt rund 516 900 Anfängerinnen und Anfänger ein Studium auf. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich damit die Zahl der Erstimmatrikulierten 2011 um rund 16,2 Prozent.
Die Kultusministerkonferenz (KMK) geht in ihrer nun offiziell vorgelegten neuen Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen davon aus, dass die Zahl der Studienanfänger bis zum Jahr 2019 deutlich mehr als 450.000 betragen werde.
Im Studienjahr 2011 nahmen nach ersten vorläufigen Ergebnissen 515 800 Studienanfänger ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stieg die Zahl der Erstsemester damit im Vergleich zu 2010 um 16 Prozent.
Die RWTH reagiert mit der Maßnahme auf hohe Abbrecherquoten unter ihren knapp 33.000 Studierenden. Für alle Studienanfänger der Bachelor- und Lehramtstudiengänge an der RWTH Aachen ist die Teilnahme an einem Onlinetest verpflichtend.
Wer sind die Studienanfängerinnen und -anfänger an den deutschen Hochschulen? Warum haben sie sich für ihre Hochschule und ihren Studiengang entschieden? Wie beurteilen sie die ersten Monate des Studiums? Und welche Berufs- und Lebensziele haben sie?
Wer ein Studium aufnimmt, sieht darin vor allem eine Investition in die eigene Zukunft: Gute Berufsaussichten und geringe Arbeitslosigkeit unter Akademikern sind die Hauptgründe für eine Studienentscheidung.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahmen im Studienjahr 2010 rund 442 600 Erstsemester ein Studium in Deutschland auf. Im Vergleich zu 2009 ist die Zahl der Erstimmatrikulierten um mehr als 4 Prozent gestiegen. Knapp die Hälfte der Studienanfänger (220 200) war weiblich.
Das Gesicht der deutschen Hochschulen wird internationaler: 2008 haben zehn Prozent mehr ausländische Studierende als im Vorjahr ein Studium begonnen. Die meisten Studienanfängerinnen und -anfänger kommen aus China, der Türkei, Frankreich, Polen, Russland und den USA.
Der Bericht „Bildung in Deutschland 2010“, erarbeitet von unabhängigen Experten für das Bundesministerium für Bildung und Forschung, zeigt einen Höchststand bei der Zahl der Studienanfänger, ebenso ist die Zahl der Studienabsolventen weiter gestiegen.
Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahmen im Studienjahr 2009 rund 423.400 Erstsemester ein Studium an
Hochschulen in Deutschland auf, darunter 210.800 Frauen (50%). Im
Vergleich zu 2008 ist damit die Zahl der Erstsemester insgesamt um knapp
7 Prozent gestiegen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Studienanfänger ihr Studium im heimischen Bundesland aufnehmen wollen, sinkt in Gebührenländern um rund zwei Prozentpunkte. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie des DIW Berlin.
Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamt zu Studierenden und Studienanfänger an deutschen Hochschulen im Wintersemester 2008/2009 zeigen, dass sich 66 Prozent aller Studienanfänger in einen Bachelorstudiengang einschrieben.
Die Universität Paderborn stattet ihre Studienanfänger des kommenden Wintersemesters 2009/2010 mit Netbooks aus. Dies teilte die Hochschule mit.
Nach Berechnungen des FiBS wird einerseits die Gesamtzahl der Studierenden auf höchstens 2,03 Millionen und damit nur noch geringfügig ansteigen, andererseits zeigt sich ein Trend hin zu ostdeutschen Hochschulen, deren Studienanfängerzahlen überproportional zulegen.
Im Jahr 2008 nahmen rund 386.500 Anfängerinnen und Anfänger ein Studium auf. Die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften konnten eine Steigerung um 6,2 Prozent auf 132.700 Studienanfängerinnen und -anfänger verzeichnen.
Die Zahl der neuen Studierenden ist insgesamt um 20.000 hinter den zu erwartenden Werten zurückgeblieben - sonst wäre die Studienanfänger-Zielquote von 40 Prozent schon dieses Jahr erreicht worden.
Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) haben im Studienjahr 2008 rund 385.500 Erstsemester ein Studium in Deutschland aufgenommen.
Der Anteil der in zentralen Vergabeverfahren (ZVS) zugeteilten Studienplätze geht weiter zurück, während örtliche Zulassungsbeschränkungen im gleichen Zeitraum an Bedeutung gewinnen.