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Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

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WiWi Gast

Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Hallo,

was ist das beste Vorgehen, wenn man die Annahme eines Jobangebots verzögern möchte.

Ich bekomme wahrscheinlich Ende der Woche ein Angebot für einen Job, der interessant sein könnte, für den ich aber die Stadt wechseln müsste.

Gleichzeitig habe ich noch 1-2 Gespräche für einen Job vor Ort. Sollte ich offen sein und um Geduld bitten, sagen, dass mir der Ortswechsel doch schwerer fällt als gedacht, oder erstmal abnicken, dann auf den Vertrag warten und denn etwas liegen lassen usw. Ich denke 2-3 Wochen bräuchte ich schon....

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DAX Einkäufer

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

So schwierig ist das doch gar nicht.

"Ich bekomme wahrscheinlich Ende der Woche ein Angebot für einen Job, der interessant sein könnte, für den ich aber die Stadt wechseln müsste."

Mit der Zusage bekommst Du normalerweise eine Frist für die Annahme oder Ablehnung des Angebots. Liegt diese Frist bei einigen Wochen, hast Du Zeit für die anderen Gespräche. Liegt sie nur bei einigen Tagen, musst Du eine Verlängerung der Frist vorschlagen. Hat der Anbieter Zeitdruck, wird er dieser Verlängerung nicht zustimmen. Will er Dich unbedingt haben, vielleicht doch. Hat er gute Alternativen, vielleicht doch nicht. Haben diese Alternativen dasselbe Problem, dann doch wieder.

Vielleicht haben die potenziellen Arbeitgeber aber alle dasselbe Problem und zögern ihre Zusagen genauso hinaus? Dann macht am Ende niemand irgend jemandem eine Zusage und Du sitzt in einigen Monaten noch immer ohne klare Perspektive da. Die Wirtschaft lebt davon, dass igendwann mal jemand den Sack zumacht und klare Worte spricht. Das ständige "könnte, wollte, würde" hilft niemandem.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Und nicht vergessen, selbst wenn du den Vertrag noch nicht unterschrieben hast, aber mündlich zugesagt hast, ist er rechtsgültig zustande gekommen.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Das ist in der Tat recht einfach.

Meine Vorgehensweise wäre folgende:

1.) Abwarten ob wirklich ein Angebot vorliegt. Falls ja, Vertrag lesen und schauen ob eine Klausel drinsteht, die Kündigung vor Arbeitsantritt ausschliesst bzw. unter Strafe stellt.

2a) Falls ja, bei den anderen Gespräch klar kommunizieren, dass du ein Angebot mit Zusagefrist vorliegen hast. Falls die Interesse haben wäre es nett, wenn der Prozess beschleunigt werden könnte.

2b) Falls nein, unterschreiben und dich auf den neuen Job vorbereiten (ggf. nach günstiger Pension in der neuen Stadt suchen), parallel die anderen Gespräche führen und bei Zusage dort das erste Angebot kündigen. Natürlich bei den anderen Gesprächen auch was von Zusagefrist erzählen.

Natürlich kommen jetzt wieder irgendwelche Moralapostel, aber eine Kündigung vor Arbeitsantritt ist völlig legal. Und über den moralischen Aspekt bei einem Bewerbungsverfahren brauchen wir nicht zu reden. Den dürfte jeder, der mehr als 5 Bewerbungen in seinem Leben verschickt hat, einzuordnen wissen.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Komisch. Arbeitgeber scheinen diese Regel nicht zu kennen.

Lounge Gast schrieb:

Und nicht vergessen, selbst wenn du den Vertrag noch nicht
unterschrieben hast, aber mündlich zugesagt hast, ist er
rechtsgültig zustande gekommen.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Probezeitkundigung bei vorliegen des besseren Jobs äh Angebots.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Lounge Gast schrieb:

Komisch. Arbeitgeber scheinen diese Regel nicht zu kennen.

Lounge Gast schrieb:

Und nicht vergessen, selbst wenn du den Vertrag noch nicht
unterschrieben hast, aber mündlich zugesagt hast, ist er
rechtsgültig zustande gekommen.

Weil sie es nicht beweisen können, rechtlich ist es so.
Ein Arbeitsvertrag muss nur schriftlich gekündigt werden, geschlossen werden kann er auch unendlich.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Ist zwar schön und gut, aber nur Bares is Wahres und nur Schriftliches ist Wirkliches. Könnte dir niemand nachweisen ohne schriftlichen Vertrag. Und Arbeitgeber sind ja auch oft genug bekannt dafür, dass sie hoch und heilig einen Vertrag zusagen und dann lange Zeit nichts kommt, außer einer vertröstenden "oh schade, aber wir haben Stelle anders besetzt"

Lounge Gast schrieb:

Und nicht vergessen, selbst wenn du den Vertrag noch nicht
unterschrieben hast, aber mündlich zugesagt hast, ist er
rechtsgültig zustande gekommen.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Und selbst wenn in der Theorie kann man immernoch mit zwei Wochen Frist kündigen und weitere Konsequenzen aber auch meine Meinung ist, was ich nicht schriftlich habe, gilt nichts.

Lounge Gast schrieb:

Komisch. Arbeitgeber scheinen diese Regel nicht zu kennen.

Lounge Gast schrieb:

Und nicht vergessen, selbst wenn du den Vertrag noch nicht
unterschrieben hast, aber mündlich zugesagt hast, ist er
rechtsgültig zustande gekommen.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Da kann man ja nur mit der Zunge schnalzen :) Sehr schön geschrieben.

Abwägen ist ja schön und gut. Es muss aber auch entschieden werden. Wie Herr Kahn so schön sagte: "Eier...wir brauchen Eier".

DAX Einkäufer schrieb:

So schwierig ist das doch gar nicht.

"Ich bekomme wahrscheinlich Ende der Woche ein Angebot
für einen Job, der interessant sein könnte, für den ich aber
die Stadt wechseln müsste."

Mit der Zusage bekommst Du normalerweise eine Frist für die
Annahme oder Ablehnung des Angebots. Liegt diese Frist bei
einigen Wochen, hast Du Zeit für die anderen Gespräche. Liegt
sie nur bei einigen Tagen, musst Du eine Verlängerung der
Frist vorschlagen. Hat der Anbieter Zeitdruck, wird er dieser
Verlängerung nicht zustimmen. Will er Dich unbedingt haben,
vielleicht doch. Hat er gute Alternativen, vielleicht doch
nicht. Haben diese Alternativen dasselbe Problem, dann doch
wieder.

Vielleicht haben die potenziellen Arbeitgeber aber alle
dasselbe Problem und zögern ihre Zusagen genauso hinaus? Dann
macht am Ende niemand irgend jemandem eine Zusage und Du
sitzt in einigen Monaten noch immer ohne klare Perspektive
da. Die Wirtschaft lebt davon, dass igendwann mal jemand den
Sack zumacht und klare Worte spricht. Das ständige
"könnte, wollte, würde" hilft niemandem.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Mach es so:
Unterschreib den ersten Vertrag in der Frist: falls du ein besseres Angebot in der Wunschstadt bekommst gibt es 2 Optionen:

  • Kündigung vor Arbeitsantritt (wenn nicht ausgeschlossen im Vertrag; falls doch, Gespräch suchen und mitteilen, dass man sowieso so schnell wie möglich wieder kündigen möchte. Dann wird dich auch kein AG unbedingt zwingen wollen, einzusteigen
  • Kündigung während der Probezeit

Und ja... Moral... also.. wir sind ja alle nett... aber von Moral will ich hier nix hören. Das Unternehmen sucht dich aus hunderten Bewerbern aus... da dürfen wir ja wohl noch aus 2-3 Angeboten auswählen... die zeitliche Komponente können wir als Bewerber aber eben nicht ändern.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

Ihr werdet merken, dass es so nicht geht.

Der AG macht ein Angebot (meist telefonsich) in dem er das Gehalt unterbreitet. Du hast in der Regel eine Woche Zeit zu- oder abzusagen. Wenn du zusagst, bekomst du den Vertrag zugeschickt. Erst wenn du den unterschrieben hast, ist das Arbeitsverhaeltnis wirksam. Muendlich ist quatsch. Was soll der quatsch? Dann muessten alle Details auch muendlich uebers besprochen werden. Mal ganz davon abgesehen, dass ein AG kein Interesse daran hat jemanden einzustellen, der die Stelle nicht will. Muendlich ist auf jeden Fall Quatsch. Schriftlich, nur schriftlich.

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WiWi Gast

Re: Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

"Und nicht vergessen, selbst wenn du den Vertrag noch nicht unterschrieben hast, aber mündlich zugesagt hast, ist er rechtsgültig zustande gekommen."

Sind Werksverträge etc. bekanntlich auch... aber ohne Bezeugung gilt:

"Versprechen verpflichten nur denjenigen der an sie glaubt...."

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