Hallo zusammen,
Rein aus Interesse: Wie ist der Titel Director bei KPMG im Deal Advisory einzuordnen? Zwischenstufe zwischen Senior Manager und Partner oder eher Endstation für Leute die nichtmehr Partner werden? Habe einige Leute gefunden die vom SM direkt Partner wurden jedoch auch einige vereinzelnde die es als Director doch noch zum Partner geschafft haben.
Vielen Dank im Voraus!
antwortenIst eher ein Abstellgleis für Leute die man halten möchte aber nicht das Zeug zum Partner haben. Ab und zu passiert es aber trotzdem, ist aber nicht die Regel. Glaube bei anderen Big 4 ist dies aber anders. Dort ist soweit ich weiß Director eine echte Zwischenstufe.
antwortenIn Deutschland ist das zutreffend, in der Schweiz muss man diesen Zwischenschritt aber gehen. Soll heißen, dass er oder sie auf dem Partner Track ist und Zeit bekommt seinen eigenen case und das Team zu entwickeln und um schlussendlich zu beweisen, dass er für den Partner das Zeug hat…und die Umsätze selbstverständlich.
In Deutschland gibt es tatsächlich einige Directors, die sich sarkastisch selbst als Partner 2. Klasse bezeichnen.
WiWi Gast schrieb am 15.12.2022:
antwortenIst eher ein Abstellgleis für Leute die man halten möchte aber nicht das Zeug zum Partner haben. Ab und zu passiert es aber trotzdem, ist aber nicht die Regel. Glaube bei anderen Big 4 ist dies aber anders. Dort ist soweit ich weiß Director eine echte Zwischenstufe. Ö
Bei KPMG ist die Director-Position was die Umsatzerwartung (und damit auch das Gehalt) angeht unterhalb der eines Partner angesiedelt, wobei Directoren im Außenverhältnis mit dem Mandanten wie Partner behandelt werden (Linksunterzeichner des Engagement-Letters). Gibt aber einige Dinge intern die den Partnern vorbehalten sind (Personalverantwortung für Manager bspw.)
Das ein Director zum Partner wird habe ich persönlich noch nicht erlebt aber wenn der Director über mehrere Jahre Umsatz auf Partnerniveau ranschafft oder eine profitable Marktlücke erschließt ist das bestimmt nicht unmöglich.
Finde die Position eigentlich ganz cool, und die Leute die Sie bekleiden sind nach meinem Empfinden im Umgang meist deutlich angenehmer als die Partner.
antwortenWarum geht KPMG im Vergleich zu den anderen Big4 den Sonderweg mit Director?
Finde die Struktur der anderen, wo der Director eine Zwischenstufe zwischen Senior Manager und Partner, wesentlich „sauberer“ strukturiert.
Es gibt 3243254354262 Threads dazu, das sollte hier NICHT wieder aufgemacht werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2024:
Warum geht KPMG im Vergleich zu den anderen Big4 den Sonderweg mit Director?
Finde die Struktur der anderen, wo der Director eine Zwischenstufe zwischen Senior Manager und Partner, wesentlich „sauberer“ strukturiert.
ist halt historisch so gewachsen dort. Da es jeder in der Branche weiß ist es ja kein Problem.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2024:
Warum geht KPMG im Vergleich zu den anderen Big4 den Sonderweg mit Director?
Finde die Struktur der anderen, wo der Director eine Zwischenstufe zwischen Senior Manager und Partner, wesentlich „sauberer“ strukturiert.ist halt historisch so gewachsen dort. Da es jeder in der Branche weiß ist es ja kein Problem.
Dachte die anderen haben es auch erst vor „kurzem“ umgestellt?
antwortenEin erfahrener Senior Manager bei KPMG wäre dann ein Director bei den anderen drei der Big4?
antwortenIch habe es in meiner Zeit bei KPMG einmal erlebt, dass ein Director Partner wurde. Er leitete ein größeres Team und der einzige Partner, der in dieser Region neben dem Director die Service-Line bespielte, hat KPMG verlassen.
antwortenHäufig, aber nicht zwingend.
Auch bei den anderen Big4 musst du einen Case für die Director-Beförderung haben - es ist nur nicht ganz so ein exzessiver Prozess wie bei KPMG.
Bei KPMG ist ja der Prozess für Partner und Director identisch, die Zahlen sind nur einfach kleiner.
WiWi Gast schrieb am 21.01.2024:
antwortenEin erfahrener Senior Manager bei KPMG wäre dann ein Director bei den anderen drei der Big4?
Voice of Reason schrieb am 21.01.2024:
Häufig, aber nicht zwingend.
Auch bei den anderen Big4 musst du einen Case für die Director-Beförderung haben - es ist nur nicht ganz so ein exzessiver Prozess wie bei KPMG.
Bei KPMG ist ja der Prozess für Partner und Director identisch, die Zahlen sind nur einfach kleiner.Ein erfahrener Senior Manager bei KPMG wäre dann ein Director bei den anderen drei der Big4?
Hört sich so an als müssten alle KPMG Senior Manager zur Konkurrenz wechseln um weiter zu kommen ))) Jetzt mal im erst, die wissen doch wie es bei den anderen läuft, es wäre doch unklug es wesentlich komplexer zu gestalten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.01.2024:
Voice of Reason schrieb am 21.01.2024:
Häufig, aber nicht zwingend.
Auch bei den anderen Big4 musst du einen Case für die Director-Beförderung haben - es ist nur nicht ganz so ein exzessiver Prozess wie bei KPMG.
Bei KPMG ist ja der Prozess für Partner und Director identisch, die Zahlen sind nur einfach kleiner.Ein erfahrener Senior Manager bei KPMG wäre dann ein Director bei den anderen drei der Big4?
Hört sich so an als müssten alle KPMG Senior Manager zur Konkurrenz wechseln um weiter zu kommen ))) Jetzt mal im erst, die wissen doch wie es bei den anderen läuft, es wäre doch unklug es wesentlich komplexer zu gestalten.
Schlechte SM bei KPMG, die es nicht packen, werden bei den anderen Big4 auch nicht unbedingt befördert, das ist dir schon klar?
antwortenEs war auf den Aufwand bezogen, auch die guten wollen nicht mehr Aufwand betreiben, vor allem dann nicht, wenn es wo anders mit weniger geht, oder siehst du es anders?
WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:
antwortenVoice of Reason schrieb am 21.01.2024:
Häufig, aber nicht zwingend.
Auch bei den anderen Big4 musst du einen Case für die Director-Beförderung haben - es ist nur nicht ganz so ein exzessiver Prozess wie bei KPMG.
Bei KPMG ist ja der Prozess für Partner und Director identisch, die Zahlen sind nur einfach kleiner.Ein erfahrener Senior Manager bei KPMG wäre dann ein Director bei den anderen drei der Big4?
Hört sich so an als müssten alle KPMG Senior Manager zur Konkurrenz wechseln um weiter zu kommen ))) Jetzt mal im erst, die wissen doch wie es bei den anderen läuft, es wäre doch unklug es wesentlich komplexer zu gestalten.
Schlechte SM bei KPMG, die es nicht packen, werden bei den anderen Big4 auch nicht unbedingt befördert, das ist dir schon klar?
Nein, das sollte nicht meine Aussage sein.
Tatsächlich hab ich in meinen letzten Jahr ziemlich viele SMs gesehen, die zu anderen Big4 gegangen sind und dort entweder als SM oder als Director gehired wurden (und tlw. jetzt auch Partner sind), aber eine solche Aussage wäre definitiv falsch.
WiWi Gast schrieb am 22.01.2024:
antwortenVoice of Reason schrieb am 21.01.2024:
Häufig, aber nicht zwingend.
Auch bei den anderen Big4 musst du einen Case für die Director-Beförderung haben - es ist nur nicht ganz so ein exzessiver Prozess wie bei KPMG.
Bei KPMG ist ja der Prozess für Partner und Director identisch, die Zahlen sind nur einfach kleiner.Ein erfahrener Senior Manager bei KPMG wäre dann ein Director bei den anderen drei der Big4?
Hört sich so an als müssten alle KPMG Senior Manager zur Konkurrenz wechseln um weiter zu kommen ))) Jetzt mal im erst, die wissen doch wie es bei den anderen läuft, es wäre doch unklug es wesentlich komplexer zu gestalten.
Warum sollte auch jemand durch zwei harte Cases gehen (D & P) wenn ein rigoroser Case für den Sprung Senior Manager zu Partner reicht?
Voice of Reason schrieb am 23.01.2024:
antwortenNein, das sollte nicht meine Aussage sein.
Tatsächlich hab ich in meinen letzten Jahr ziemlich viele SMs gesehen, die zu anderen Big4 gegangen sind und dort entweder als SM oder als Director gehired wurden (und tlw. jetzt auch Partner sind), aber eine solche Aussage wäre definitiv falsch.Voice of Reason schrieb am 21.01.2024:
Häufig, aber nicht zwingend.
Auch bei den anderen Big4 musst du einen Case für die Director-Beförderung haben - es ist nur nicht ganz so ein exzessiver Prozess wie bei KPMG.
Bei KPMG ist ja der Prozess für Partner und Director identisch, die Zahlen sind nur einfach kleiner.Ein erfahrener Senior Manager bei KPMG wäre dann ein Director bei den anderen drei der Big4?
Hört sich so an als müssten alle KPMG Senior Manager zur Konkurrenz wechseln um weiter zu kommen ))) Jetzt mal im erst, die wissen doch wie es bei den anderen läuft, es wäre doch unklug es wesentlich komplexer zu gestalten.
Zwei kleine Stufen sind einfacher zu nehmen, als eine große
WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:
antwortenWarum sollte auch jemand durch zwei harte Cases gehen (D & P) wenn ein rigoroser Case für den Sprung Senior Manager zu Partner reicht?
Voice of Reason schrieb am 23.01.2024:
Nein, das sollte nicht meine Aussage sein.
Tatsächlich hab ich in meinen letzten Jahr ziemlich viele SMs gesehen, die zu anderen Big4 gegangen sind und dort entweder als SM oder als Director gehired wurden (und tlw. jetzt auch Partner sind), aber eine solche Aussage wäre definitiv falsch.Voice of Reason schrieb am 21.01.2024:
Häufig, aber nicht zwingend.
Auch bei den anderen Big4 musst du einen Case für die Director-Beförderung haben - es ist nur nicht ganz so ein exzessiver Prozess wie bei KPMG.
Bei KPMG ist ja der Prozess für Partner und Director identisch, die Zahlen sind nur einfach kleiner.Ein erfahrener Senior Manager bei KPMG wäre dann ein Director bei den anderen drei der Big4?
Hört sich so an als müssten alle KPMG Senior Manager zur Konkurrenz wechseln um weiter zu kommen ))) Jetzt mal im erst, die wissen doch wie es bei den anderen läuft, es wäre doch unklug es wesentlich komplexer zu gestalten.
Bin gespannt wie lange KPMG den Sonderweg durchhält. Früher oder später müssen die sich an die anderen drei anpassen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.01.2024:
Bin gespannt wie lange KPMG den Sonderweg durchhält. Früher oder später müssen die sich an die anderen drei anpassen.
Warum soll sich KPMG an die anderen drei anpassen?
antwortenDie Regelung ist bald 13 Jahre alt…
WiWi Gast schrieb am 26.01.2024:
antwortenBin gespannt wie lange KPMG den Sonderweg durchhält. Früher oder später müssen die sich a die anderen drei anpassen.
Voice of Reason schrieb am 29.01.2024:
Die Regelung ist bald 13 Jahre alt…
Bin gespannt wie lange KPMG den Sonderweg durchhält. Früher oder später müssen die sich a die anderen drei anpassen.
Davor gab es den Director nicht?
Das könnte erklären warum man früher schneller Partner wurde.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
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