KPMG: Augen zu und abgehackt
Hallo,
würde gerne eure Meinungen zu dem Artikel aus dem Manager Magazin vom Dezember 2007 wissen.
Hatte überlegt bei KPMG anzufangen, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher...
Hallo,
würde gerne eure Meinungen zu dem Artikel aus dem Manager Magazin vom Dezember 2007 wissen.
Hatte überlegt bei KPMG anzufangen, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher...
Zu Deinem Vergleich:
Zustände bei E&Y:
http://www.wiwo.de/finanzen/ernst-young-raeumt-massive-qualitaetsprobleme-ein-261676/
Gibt es ein Link dazu? Ich habe dieses Magazin nicht, würde aber den Artikel gerne lesen, da ich einen Einstiegt bei KPMG plane.
antwortenEs geht doch mittlerweile quer über alle...
DIe Artikel ändern gar nichts an möglichen Einstellungen für Assistenten/associates. Wenn Du die Chance bei KPMG hast, dann nehme sie dort wahr!
antwortenNoch ist der Artikel nicht gratis im Internet erhältlich, da die Ausgabe noch relativ frisch ist.
antwortenAlso bei mir ist alles kostenlos. Und ich dachte schon, "Augen zu und abgehaCKt" wäre die wirkliche Artikelüberschrift gewesen ;)
antwortenich finde auch die geben sich nicht viel, probleme giobts überall. bei ey dürfte man nacg dem mm artikel die woche auch nicht anfangen. ich würde hin gehen wenn du kannst, habe auch für nächstes jahr bei kpmg unerschrieben
antwortendu unterschreibst schon ein ganzes Jahr vor Arbeitsantritt einen Anstellungsvertrag? Das find ich persönlich seltsam, aber naja....
antwortenwarum wenn ich fragen darf? das interessiert mich jetzt wirklich. ist doch icht schlecht wenn man 11 monate vor studienende ein überzeugendes vertragsangebot vorliegen hat?
würde mich echt interessieren.
antwortenden artikel kenne ich jetzt nicht, aber ich war am we auf einer party mit einigen beratern von kpmg und was die so erzählt haben, da würde ich dir in jedem fall abraten! die fluktuation muss enorm sein und es wurde von mobbing, über völlig unfähige führungskräfte ohne sozialkompetenz bis schlechte bezahlung, unzufriedene kunden- alles erwähnt!
antwortennein, schlecht ist es nicht. Aber ist halt eher selten, dass man schon so frühzeitig einen Vertrag unterschreibt. würd ich als kpmg selber gar nicht anbieten. Wäre mir viel zu unsicher, dass der zukünfitge Mitarbeiter absrpingt,w eil er zwischenzeitlich ein adneres Angebot bekommen hat. VOn wegen "no show-Quote" und so.
antworten11 Monate vor Beginn? Möglich ist ja alles, allerdings sehr ungewöhnlich!
antwortenVöllig korrekt.
antwortenHallo, ich habe im Dezember 2007 einen Vertrag angeboten bekommen für Oktober 2008 (Deloitte). Also auch noch lange hin. So ungewöhnlich scheint das gar nicht zu sein...
antwortenIch sage aus eingener KPMG-Erfahrung: Der Artikel ist nich ganz unrichtig. Und das Abhacken machen die fachlichen Mitarbeiter. Arg viel denken, ausser ein paar mal im Gesetz oder im Bilanzierungsstandard nachgucken ist da nicht drin .... sorry. ist aber so.
antwortenAlle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG übernimmt die Stratley AG, eine auf die Chemieindustrie spezialisierte Strategieberatung mit Sitz in Köln. Das im Jahr 2005 gegründete Unternehmen hat 35 Mitarbeiter.
Studierende und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften können beim »Focus on your Future« Recuiting Event vom 06. bis 07. Juni 2005 in Frankfurt am Main die spannende Welt der Wirtschaftsprüfung hautnah erleben.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
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